Zitate über Zerstörer
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema zerstörer, menschen, welt, mensch.
Insgesamt 57 Zitate, Filter:

„Wir müssen herausfinden, wie wir die Dinge haben, die wir lieben, und nicht die Welt zerstören.“
— Elon Musk US-amerikanischer Serienunternehmer 1971

„Wir zerstören nicht nur unsere Feinde; wir ändern sie.“
— George Orwell britischer Schriftsteller, Essayist und Journalist 1903 - 1950


— Alexander Issajewitsch Solschenizyn russischer Schriftsteller, Dramatiker, Historiker und Literaturnobelpreisträger 1918 - 2008

„Wir haben eine Welt geschaffen, um sie zu zerstören.“
— Freddie Mercury britischer Rocksänger 1946 - 1991
„Wirklich reich ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann.“
— Hans Kruppa deutscher Schriftsteller 1952
»Reichtum«, Aphorismen, hans-kruppa.de http://www.hans-kruppa.de/aphorismen/index.htm

„Niemand könnte eine Band zerstören, vor allem nicht eine von der Grösse der Beatles.“
— Yoko Ono japanische Künstlerin, Autorin und Friedensaktivistin 1933

— Jean Ziegler Schweizer Soziologe, Politiker und Sachbuch- und Romanautor 1934
Die neuen Herrscher der Welt. Ziegler, 2003, S. 104

„Zerstöre ich meine Feinde nicht, wenn ich sie zu meinen Freunden mache?“
— Abraham Lincoln US-amerikanischer Präsident 1809 - 1865

„Facelifting? Nein, dann würde ich ja alle diese großartigen Falten zerstören.“
— Clint Eastwood US-amerikanischer Filmschauspieler, -regisseur, -produzent, -komponist und Politiker 1930
Quelle: Quelle: https://natune.net/zitate/Clint%20Eastwood

„Es gibt andere mobile Ökosysteme. Wir werden sie zerstören.“
— Steve Ballmer US-amerikanischer Manager 1956
Quelle: heise online: Nokia tut sich mit Microsoft zusammen http://www.heise.de/newsticker/meldung/Nokia-tut-sich-mit-Microsoft-zusammen-1187890.html

„Seligkeit zerstören ist auch Seligkeit.“
— Friedrich Schiller, Kabale und Liebe
Kabale und Liebe IV, 7 / Lady, S. 119 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_kabale_1784/123
Kabale und Liebe (1784)

— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Maximen und Reflexionen, Nr. 1161 bei Hecker
Theoretische Schriften, Maximen und Reflexionen (1833), Sonstiges alphabetisch geordnet

— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Dichtung und Wahrheit III,11
Selbstzeugnisse, Aus meinem Leben. Dichtung und Wahrheit (1811–1833)

— Nathaniel Hawthorne amerikanischer Schriftsteller 1804 - 1864
Nathaniel Hawthorne: Der Marmorfaun (orig.: The Marble Fawn, 1860), aus dem Amerikanischen übersetzt von Emi Ehm, Fischer Bücherei (Fischer Bibliothek der Hundert Bücher) Frankfurt am Main und Hamburg 1964, S. 302
(Original engl.: "At least, she might conclude that sin - which man chose instead of good - has been so beneficently handled by omniscience and omnipotence, that, whereas our dark enemy sought to destroy us by it, it has really become an instrument most effective in the education of intellect and soul." - The Marble Faun. Kapitel 47 The Peasant and Contadina Sculptor's Studio. http://www.ibiblio.org/eldritch/nh/mf47.html

— Heinrich Heine, buch Zur Geschichte der Religion und Philosophie in Deutschland
Zur Geschichte der Religion und Philosophie in Deutschland. 3. Buch http://www.zeno.org/nid/20005029740
Zur Geschichte der Religion und Philosophie in Deutschland

— Thomas Jefferson dritter amerikanische Präsident 1743 - 1826
Address to The Republican Citizens of Washington County, Maryland, 31. März 1809. In: Writings of Thomas Jefferson, Vol. XVI, hrsg. v. Andrew Lipscomb und Albert Bergh, Washington, D. C. 1903. S. 359
(Original engl.: "The care of human life and happiness, and not their destruction, is the first and only legitimate object of good government." - )
Bereits in der von Jefferson entworfenen Unabhängigkeitserklärung von 1776 heißt es:
"Wir halten die nachfolgenden Wahrheiten für klar an sich und keines Beweises bedürfend, nämlich: daß alle Menschen gleich geboren; daß sie von ihrem Schöpfer mit gewissen unveräußerlichen Rechten begabt sind; daß zu diesem Leben, Freiheit und das Streben nach Glückseligkeit gehöre; daß, um diese Rechte zu sichern, Regierungen eingesetzt sein müssen, deren volle Gewalten von der Zustimmung der Regierten herkommen; [...]." verfassungen.net http://www.verfassungen.net/us/unabhaengigkeit76.htm
Original engl.: '"We hold these Truths to be self-evident, that all Men are created equal, that they are endowed by their Creator with certain unalienable Rights, that among these are Life, Liberty, and the pursuit of Happiness—-That to secure these Rights, Governments are instituted among Men, deriving their just Powers from the Consent of the Governed, [...]."
— Gottfried Amann deutscher Forstwissenschaftler und Sachbuchautor 1901 - 1988
über Pilze im Vorwort zu "Pilze des Waldes", zitiert nach der 6. Auflage, Melsungen 1985, S. 5

„Kleinlicher Scharfsinn schadet der Pflicht, kleinliche Worte zerstören den Weg (Tao).“
— Konfuzius chinesischer Philosoph zur Zeit der Östlichen Zhou-Dynastie -551 - -479 v.Chr
Quelle: Konfuzianische Schulgespräche, Die Herrschaft des Geistes und die Sinnlichkeit, 10. Kapitel Hau Scheng - Liebe des Lebens, 17. Ordnung, nicht Schärfe, www. zeno. org
http://www.zeno.org/Philosophie/M/Kong+Fu+Zi+(Konfuzius)/Gia+Y%C3%BC+-+Schulgespr%C3%A4che/Konfuzianische+Schulgespr%C3%A4che/10.+Kapitel%3A+Hau+Scheng+-+Liebe+des+Lebens www.zeno.org] note: Gia Yü, Schulgespräche

— Friedrich Kellner deutscher Sozialdemokrat, Justizinspektor und Tagebuchautor 1885 - 1970
Tagebucheintrag, 1. Mai 1945

— Walter Eucken deutscher Ökonom 1891 - 1950
Grundsätze der Wirtschaftspolitik, Francke, Bern 1952, Mohr Siebeck, Stuttgart; 7. Auflage 2008, ISBN 3825215725 I. Kapitel, S. 14.
— Gert von Paczensky deutscher Journalist und Restaurantkritiker 1925 - 2014
„Verbrechen im Namen Christi. Mission und Kolonialisierung.“, ISBN 3-572-01177-9, 2000, Umschlagtext

— Friedrich Nietzsche deutscher Philosoph und klassischer Philologe 1844 - 1900
Schopenhauer as Educator

— Friedrich Schlegel deutscher Kulturphilosoph, Kritiker, Literaturhistoriker und Übersetzer 1772 - 1829

„Abstraktionen in der Wirklichkeit geltend machen, heißt Wirklichkeit zerstören.“
— Georg Wilhelm Friedrich Hegel, buch Lectures on the Philosophy of History
Lectures on the Philosophy of History (1832), Volume 1

— Navid Kermani deutschsprachiger Schriftsteller 1967
Gott ist schön: das ästhetische Erleben des Koran

— Rainer Maria Rilke, Die erste Elegie
Die erste Elegie, Verse 4-7. In: Duineser Elegien, Insel-Verlag, Leipzig 1923, S. 7
Andere Werke

— Jens Stoltenberg norwegischer Politiker, Generalsekretär der NATO 1959
Reaktion auf die Anschläge von Utøya und Oslo am 22. Juli 2011, Die Zeit; 23. Juli 2011 http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2011-07/terroranschlaege-oslo-3/seite-2

„Wen Gott zerstören möchte, gelingt es ihm zuerst in der Welt der Unterhaltung.“
— Francis Ford Coppola US-amerikanischer Regisseur 1939

„Entfernungen einzelner Städte, Städte zerstören den Zoll.“
— Chavela Vargas Mexikanische Sängerin 1919 - 2012
— Heimito von Doderer österreichischer Schriftsteller 1896 - 1966
Repertorium: ein Begreifbuch von höheren und niederen Lebens-Sachen. Biederstein Verlag, 1969, S. 24 books.google https://books.google.de/books?id=tZVQWMe2y9gC&pg=PA24