
„Will mir jemand nachfolgen, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir.“
Matthäus 16, 24
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema kreuz, leben, gott, jesus.
„Will mir jemand nachfolgen, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir.“
Matthäus 16, 24
Dschalâl-ed-dîn Rumî, auch Mevlana Dschelaluddin Rumi.
Notebook, 1894
Original engl.: "If man could be crossed with a cat it would improve man, but it would deteriorate the cat."
Notebook
Brief Nr. 9 an Frieda Weekley geb. von Richthofen, ca. 1907 (bei dehmlow.de http://www.dehmlow.de/index.php/de/otto-gross/164-meine-geliebte-ich-habe-sehnsucht-nach-brief-9)
Zweiter Diskurs, Anmerkung IX
Über den Ursprung der Ungleichheit unter den Menschen (1755)
Rep. 361e und 362a, vgl. Übersetzung Wilhelm Siegmund Teuffel (1855/56) zeno.org http://www.zeno.org/nid/20009262571. Platons ἀνασχινδυλεύω bedeutet wörtlich "pfählen", was im klassischen Griechenland ebenso unüblich war wie kreuzigen. Vielleicht deshalb spricht Friedrich Schleiermacher (1828) von "aufknüpfen", S. 129 books.google http://books.google.de/books?id=ap0-AAAAcAAJ&pg=PA129.
"ἐροῦσι δὲ τάδε, ὅτι οὕτω διακείμενος ὁ δίκαιος μαστιγώσεται, στρεβλώσεται, δεδή[362a]σεται, ἐκκαυθήσεται τὠφθαλμώ, τελευτῶν πάντα κακὰ παθὼν ἀνασχινδυλευθήσεται καὶ γνώσεται ὅτι οὐκ εἶναι δίκαιον ἀλλὰ δοκεῖν δεῖ ἐθέλειν." - el.wikisource.org Πολιτεία/Β http://el.wikisource.org/wiki/%CE%A0%CE%BF%CE%BB%CE%B9%CF%84%CE%B5%CE%AF%CE%B1/%CE%92, vgl. Platonis Opera, ed. John Burnet (1903) perseus.tufts.edu http://www.perseus.tufts.edu/hopper/text?doc=Perseus%3Atext%3A1999.01.0167%3Abook%3D2%3Asection%3D361e
„Auch Jesus ist nicht vom Kreuz gestiegen.“
"Gesten, die die Welt begeistern", stern.de http://www.stern.de/politik/panorama/514068.html?eid=506708, über den Umgang mit seiner Krankheit in seinen letzten Lebensjahren
aus Postuma, XIV., Übersetzung: Nino Barbieri.
Original ital.: " Quando cadran le foglie e tu verrai // A cercar la mia croce in camposanto, // In un cantuccio la ritroverai // E molti fior le saran nati accanto."), Wikisource.it http://it.wikisource.org/wiki/Postuma (Stand 7/07
Das Parfum, Zürich: Diogenes. 1994, Kapitel 42, S. 260. ISBN 978 3 257 22800 7
Zitate mit Quelle eintragen
Rahner, Karl: Beiträge zur Fundamentaltheologie und Dogmatik (= Sämtliche Werke 30). Freiburg 2009, S. 852.
Die Werbung ist ein lächelndes Aas, Frankfurt, 1997, S. 131. Übersetzer: Barbara Neeb
Wilhelm Meisters Lehrjahre VI – Bekenntnisse einer schönen Seele
Erzählungen, Wilhelm Meister (1795/1796: Wilhelm Meisters Lehrjahre; 1821/1829: Wilhelm Meisters Wanderjahre)
Geschichte der Farbenlehre, Einleitung
Theoretische Schriften, Zur Farbenlehre (1810)
Prolog zur Eröffnung des Berliner Theaters am 26. Mai 1821 / Muse des Dramas
Andere Werke
„Ja, mit dem besten Willen leisten wir // So wenig, weil uns tausend Willen kreuzen.“
Natürliche Tochter, 1. Akt, 5. Szene / König, Vers 415
Andere Werke
„Dieser erhielt das Kreuz als Lohn für seine Verbrechen, jener die Krone.“
Satiren XIII, 105
Original lat.: "Ille crucem sceleris pretium tulit, hic diadema."
„Gerechtigkeit ist nur in der Hölle, im Himmel ist Gnade, und auf Erden ist das Kreuz.“
Der Papst aus dem Ghetto. Die Legende des Geschlechtes Pier Leone. Roman. J. Kösel & F. Pustet München 1930. S. 204
„Das Kreuz steht ohne jeden Zweifel vollständig für Gewaltlosigkeit.“
2004 im Deutschlandfunk, zitiert in: Berliner Zeitung vom 03. April 2004 http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2004/0406/feuilleton/0001/index.html
Karwoche
„Christentum und Gewalt“, ISBN 3-9802755-2-3, 1992, Umschlagtext
Himmelsgaben 1, 40.08.20, 13
„Wer heute Minarette verbietet, wird morgen Kirchtürme schleifen und Kreuze abhängen.“
Kommentar zum Ausgang der Schweizer Volksabstimmung über Minarette am 30. November 2009 in München; zitiert in Süddeutsche Zeitung: "Heute Minarette, morgen Kirchtürme" http://www.sueddeutsche.de/bayern/850/496169/text/, 1. Dezember 2009
Rom und die Juden, Freiburg, 1967, S. 188
„Zu Ostern entstieg der Heiland dem Grabe, zu Pfingsten schlägt man ihn wieder ans Kreuz.“
„Und es hing blutend am Kreuz.“
„Lass Jesus am Kreuz. Er ist sehr glücklich dort!“
Aufruf, S. 53, [herwegh_gedichte01_1841/59]
Gedichte eines Lebendigen, Band 1 (1841)
Quelle: Erhard Eppler: »Die humanste Form der Macht« http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-9287011.html, DER SPIEGEL 42/1992 vom 12.10.1992