Zitate über Christentum
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema christentum, christ, ehe, menschen.
Zitate über Christentum

Gesammelte Werke, Band 6: Psychologische Typen. 17., vollständig überarbeitete Auflage. Solothurn ; Düsseldorf : Walter, 1994. S. 78 ISBN 3-530-40706-2

zitiert bei Eduard Stäuble: Die Schweiz und die geistige Situation der Gegenwart. Schweizerzeit Schriftenreihe Nr. 34, 2000. Seite 39 Fußnote 12 books.google http://books.google.de/books?id=p49tAAAAIAAJ&q=%E2%80%9EIch+f%C3%BCrchte+nicht%22

-- Quelle: Heinrich Himmler: Geheimreden 1933 bis 1945 und andere Ansprachen. Bradley F. Smith und Agnes F. Peterson, Hg. Frankfurt am Main: Propyläen, 1974 http://germanhistorydocs.ghi-dc.org/sub_document.cfm?document_id=1573&language=german, ISBN 3549073054, Rede vor den Oberabschnittsführern und Hauptamtschefs im Haus der Flieger in Berlin am 9.6.1942 S. 159f. III

zitiert von Peter Hahne in »Schluss mit lustig! Das Ende der Spaßgesellschaft«, Kapitel "Feige Kompromissgesellschaft", (S. 65 der Lizenzausgabe der RM Buch und Medien)

Einübung im Christentum, Werke Bd. 12 S. 52f.

Interview in der Berliner Zeitung vom 7. Februar 1996 BZ online http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/1996/0207/kultur/0004/

„Bei keiner Sache hat man so sehr den Kern von der Schaale zu unterscheiden, wie beim Christentum.“
Die Welt als Wille und Vorstellung, Zweiter Band, Zum vierten Buch, Kapitel 48
Die Welt als Wille und Vorstellung

Studien zur Philosophie und Religion
Anderes

Historisches und kritisches Wörterbuch : eine Auswahl / Pierre Bayle ; übers. und hrsg. von Günter Gawlick und Lothar Kreimendahl. - Lizenzausg. - [Darmstadt] : Wiss. Buchges., 2003; Dritte Klarstellung, S.623.

Brief an Georg Friedlaender, 12. Sept. 1891; in: Werke, Schriften und Briefe, 4. Abteilung, Band IV – herausgegeben von Helmuth Nürnberger und Otto Drude, Hanser 1982, S. 155 books.google https://books.google.de/books?id=hENeAAAAcAAJ&q=Bedenkliche
Briefe

Vorlesungen über das Wesen der Religion, Leipzig 1851, Zwanzigste Vorlesung, S. 241
oft in Kurzform zitiert als: "Der Mensch schuf Gott nach seinem Bilde." - siehe auch: Sylvain Maréchal
Vorlesungen über das Wesen der Religion
Rede am 3. Oktober 2010 in Bremen zum Tag der Deutschen Einheit bundespraesident.de http://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Reden/DE/Christian-Wulff/Reden/2010/10/20101003_Rede.html

„Der Christ hält das Christentum für etwas, das es nie war: für die Lehre Jesu.“
„Der gefälschte Glaube. Eine kritische Betrachtung kirchlicher Lehren.“ Heyne 1999, ISBN 3-453-04442-8; Knesebeck 2004, ISBN 3-89660-228-4, S. 97 books.google http://books.google.de/books?id=fjwRAQAAIAAJ&q=%22nie%20war%22

Interview mit Hanno Gerwin http://www.gerwin.de/content.php?id=109, 21. Juli 2004, ERB Medien, Karlsruhe

„Alles über das Christentum ist in dem erbärmlichen Bild der Herde enthalten.“

S. 102-103
Die verbotene Wahrheit (1975)
"„Denn sie wissen nicht, was sie glauben. Oder warum man redlicherweise nicht mehr Christ sein kann.“, ISBN 3-499-60427-2, 1997

(über Johann Sebastian Bach) - an Erwin Rohde, 30. April 1870, KSB 3: 76
Aus Briefen

„Hat die Religion nützliche Beiträge zur Zivilisation geleistet?“, 1930 erstmals veröffentlicht, in: „Warum ich kein Christ bin“, Szcesny Verlag 1963, S. 38
"What is true of Christianity is equally true of Buddhism. [The Buddha was amiable and enlightened; on his deathbed he laughed at his disciples for supposing that he was immortal. But] the Buddhist priesthood - as it exists, for example, in Tibet - has been obscurantist, tyrannous, and cruel in the highest degree." - "Has Religion Made Useful Contributions to Civilization?" (1930) positiveatheism.org http://www.positiveatheism.org/hist/russell2.htm

„Alles, was im Christentum Wahres findet, findet sich auch im Brahmanismus und Buddhismus.“
Parerga und Paralipomena II, Kapitel 15, § 179
Parerga und Paralipomena, Teil II

„Schnipsel“, 1973, S. 129
Schnipsel

„Schnipsel“, 1973, S. 126; „Die Weltbühne“, 4. Mai 1932, S. 521
Schnipsel

„Zahme Xenien“, 9, Nachl., zitiert in: Abermals krähte der Hahn, 1996, S. 681

Das Ende aller Dinge, A 517
Das Ende aller Dinge (1794)

Das Ende aller Dinge, A 520
Das Ende aller Dinge (1794)

Das Ende aller Dinge, 522
Das Ende aller Dinge (1794)

Christentum ohne Anziehungskraft. Vortrag im Rahmen der Sendereihe "Kritik an der Kirche" des Südfunk Stuttgart 1958 (vgl. DER SPIEGEL 10. Dezember 1958 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-42620919.html), gedruckt in: "Kritik an der Kirche", herausgegeben von Hans Jürgen Schultz; Kreuz-Verlag, Stuttgart; Walter-Verlag, Olten (Schweiz) und Freiburg i. Br., S. 34 ff, 48 books.google http://books.google.de/books?id=BaYlAQAAIAAJ&q=machtherren

Tacheles TV, Sendung "Talk am roten Tisch", 7. Oktober 2010, tacheles.tv http://www.tacheles.tv/streit-um-religion-und-gewalt.php
„Christentum und Gewalt“, ISBN 3-9802755-2-3, 1992, Umschlagtext
Sex und Folter in der Kirche. 2000 Jahre Folter im Namen Gottes. München, 2006. ISBN 3746681308, ISBN 978-3746681306
Sex und Folter in der Kirche. 2000 Jahre Folter im Namen Gottes. München, 2006. ISBN 3746681308, ISBN 978-3746681306

„Wer sich über das Christentum nicht empört, kennt es nicht.“
Das Elend des Christentums. Reinbek, 1968. ISBN 3-499-11093-8, 1968, S. 13

„Kapitalismus ohne Bankrott ist wie das Christentum ohne Hölle“
zitiert in Ulrich Groothuis, Cornelius Wilp: Niederlage: Jetzt erst recht! WirtschaftsWoche 11.01.2002 http://www.wiwo.de/unternehmen-maerkte/niederlage-jetzt-erst-recht-312006/
Original engl.: "Capitalism without bankruptcy is like Christianity without hell." - zitiert in J. Madeleine Nash, Bruce van Voorst, Alexander L. Taylor III The Growing Bankruptcy Brigade http://www.time.com/time/magazine/article/0,9171,949605,00.html, Time Magazine Oct. 18, 1982

„Die guten Christen sind am gefährlichsten – man verwechselt sie mit dem Christentum.“
Bissige Aphorismen, Rowohlt 1994, ISBN 3-499-22061-X, S. 32
www.schulfach-ethik.de/pdf http://www.schulfach-ethik.de/ethik/download/Fundamentalismus.pdf, »Fundamentalismus und religiöser Fanatismus in der Welt von heute«, 16. März 1991

im Oktober 2010 auf dem Deutschland-Tag der Jungen Union spiegel. de

Rede auf dem 20. Bundesparteitag der CDU am 27. November 2006 in der Dresdner Frauenkirche, dresden2006.cdu.de http://www.dresden2006.cdu.de/download/061127_parteitag_rede_merkel.pdf
2006

Umberto Eco, Jean-Claude Carrière, Stephen Jay Gould, Jean Delumeau: "Das Ende der Zeiten", DuMont Verlag Köln 1999, ISBN 3-7701-4882-7, S. 275
„Gedanken zur Logik der Macht“, aus: „Aufklärung und Kritik“ 1/1998 http://www.gkpn.de/mynarek.htm, S. 27 ff.

Mohammeds Schwert (Übersetzung: Ellen Rohlfs/Christoph Glanz) freitag.de http://www.freitag.de/autoren/der-freitag/mohammeds-schwert 6. Oktober 2006
(Original englisch: "When the Catholics re-conquered Spain from the Muslims, they instituted a reign of religious terror. The Jews and the Muslims were presented with a cruel choice: to become Christians, to be massacred or to leave." - Reflections in History and Religion: Muhammads Sword. The Baltimore Chronicle http://www.baltimorechronicle.com/2006/092506AVNERY.shtml 23. September 2006

"Der Wahrheit eine Gasse." München 1952. S. 286 books.google https://books.google.de/books?id=4wgfAAAAMAAJ&q=substitut
Der Wahrheit eine Gasse 1952

„Der Islam gehört nicht zu Deutschland. Deutschland ist durch das Christentum geprägt.“
ntv: Seehofer Interview https://www.n-tv.de/politik/Seehofer-Islam-gehoert-nicht-zu-Deutschland-article20338925.html vom 16. März 2018

[Hamburg] : Felix Meiner Verlag, 2003; Dritte Klarstellung, S. 631 books.google https://books.google.de/books?id=5_lcgO7mmCQC&pg=PA631.

Helmuth James Graf von Moltke in einem Brief vom 11.1.1945 in Abschiedsbriefe Gefängnis Tegel: September 1944 - Januar 1945, Helmuth James und Freya von Moltke, S. 478, C.H.Beck Verlag, 2011, ISBN 3-406-61375-6

„Das Herz des Christentums ist ein Mythos, der gleichfalls eine Tatsache ist.“

Meerfahrt mit Don Quijote. In Fortsetzungen erstmals Ende 1934 in der Neuen Zürcher Zeitung veröffentlicht und im Jahr darauf in dem Essayband "Leiden und Größe der Meister", S. Fischer Berlin 1935.

„Ohne das Christentum gäbe es keine Sünde,
aber immer noch den Himmel.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 335