Zitate über aufhören
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema aufhören, menschen, leben, denken.
Zitate über aufhören

„Aufhören können, das ist nicht eine Schwäche, das ist eine Stärke.“


Das Elend der Philosophie, MEW Bd. 4, S. 182.
Das Elend der Philosophie (1847)

„Um loszulegen muss man aufhören zu Reden und anfangen zu Handeln.“

„Sie scheitern nie, bis Sie aufhören zu versuchen.“

„Der Tag, an dem Sie aufhören zu rennen, ist der Tag, an dem Sie das Rennen gewinnen.“

Stuttgarter Zeitung Nr. 161/2008 vom 12. Juli 2008, S. 20
„Hören Sie auf niemanden, der Ihnen sagt, Sie sollten nicht allein trinken.“
Einfach genießen. Kochen Schritt für Schritt

„Wenn die Leute aufhören, unsere Platten zu kaufen, werde ich Strip-Künstler oder so etwas.“


„Wenn die Worte aufhören, beginnt die Musik.“

„Wenn Sie aufhören, einen Beitrag zu leisten, beginnen Sie zu sterben.“

http://www.vebu.de/tiere-a-ethik/philosophie-und-tierrechte/316-wir-brauchen-keine-neue-moral


„Es spielt keine Rolle, wie schnell oder langsam Sie fahren, solange Sie nicht aufhören.“

„Wir dürfen niemals aufhören, Gutes zu tun, selbst wenn es schwer und fordernd ist“

„Es spielt keine Rolle, wie langsam Sie gehen, solange Sie nicht aufhören.“

„Ich kann auf keinen Fall aufhören zu schreiben, es ist eine Art Wahnsinn.“


„Das Alter ist nicht trübe, weil darin unsre Freuden, sondern weil unsre Hoffnungen aufhören.“
Titan (Die zehn Verfolgungen des Lesers. Fünfte), Sämtliche Werke, 1.Abt., Bd. 8 - Quelle: G. Fieguth: Deutsche Aphorismen (1978, Philipp Reclam)"
Weitere Werke

„Wir werden nie etwas gut machen, bis wir aufhören, nachzudenken, wie wir es machen werden.“
Sketches and Essays

Wahre Schätzung der lebendigen Kräfte, A VIII
Wahre Schätzung der lebendigen Kräfte (1746)

Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels … (1755). Akademieausgabe Band I, S. 314 http://www.korpora.org/kant/aa01/314.html
Sonstige

„Wenn die Nachtigallen aufhören zu schlagen, fangen die Grillen an zu zirpen.“
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 70
Aphorismen

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46409267.html
Hermes oder Über die Natur der Gesellschaft mit Blicken in die Zukunft

Philosophie des Unbewußten, Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten , A. Die Erscheinung des Unbewussten in der Leiblichkeit, IV. Die Verbindung von Wille und Vorstellung, Band 1, Leipzig <sup>10</sup>[o.J.], S. 100. www.zeno.org http://www.zeno.org/Philosophie/M/Hartmann,+Eduard+von/Philosophie+des+Unbewu%C3%9Ften/Erster+Theil.+Ph%C3%A4nomenologie+des+Unbewussten/A.+Die+Erscheinung+des+Unbewussten+in+der+Leiblichkeit/IV.+Die+Verbindung+von+Wille+und+Vorstellung

auf einem "Kameradentreffen" ehemaliger DDR-Grenzsoldaten, Sendung "Exakt" (MDR) vom 3. November 2009

zum Umgang mit der Stasi. Zitiert in Mariam Lau: »Schluß mit lustig«, Die Welt, 22. März 2006, welt.de http://www.welt.de/print-welt/article205515/Schluss_mit_lustig.html

Quelle: »"Neger", "Fidschis" und die Heuchelei der Linken«, Die Welt, 21. November 2011, welt.de http://www.welt.de/debatte/kommentare/article13727979/Neger-Fidschis-und-die-Heuchelei-der-Linken.html

Interview in der annabelle Nr. 19/05 vom 26. Oktober 2005


„Wenn Sie aufhören etwas zu wollen, bekommen Sie es.“

„Man muß aufhören, sich essen zu lassen, wenn man am besten schmeckt.“

„Aller Anfang ist schwer, ja wohl; aber das rechtzeitige Aufhören ist eine noch schwierigere Kunst.“
Beaumarchais, 8. In: Studien, Erster Band, Verlag von Otto Wigand, Leipzig 1865, S. 337,

Wochenpredigten über Matthäus 5-7, 1530/32, Druck von 1532, Predigt über Matthäus 5: WA 32, 302, Zeile 24-26 (sprachlich modernisiert)
Andere
https://books.google.de/books?id=ZcdLAAAAcAAJ&pg=PA11&dq=beckern -11 books.google
Hermes oder Über die Natur der Gesellschaft mit Blicken in die Zukunft, Cotta, Tübingen 1810, S. 10 https://books.google.de/books?id=ZcdLAAAAcAAJ&pg=PA10&dq=Mitglieder,
Hermes oder über die Natur der Gesellschaft mit Blicken in die Zukunft (1810)

Briefe an Milena Fischer 756 Frankfurt am Main, 1966 (1974) S. 21 & Die Briefe Melzer Verlag, Neu-Isenburg für Zweitausendeins, Frankfurt a. M. 2005, S. 958
Briefe

„Wir hören nicht auf zu spielen, weil wir alt werden, wir werden alt, weil wir aufhören zu spielen.“

Rede im Wiener Gemeinderat, 25. Oktober 1974, zitiert in: zwanzigtausendfrauen.at http://zwanzigtausendfrauen.at/2011/01/1974-2004-dohnal-johanna-zitate/ (abgerufen am 20. Dezember 2020)
