Zitate über Hunde
seite 3

Hendrik de Man Foto

„Je 'entmenschlichter' das Schicksal der Massen, um so erhabener und glorreicher die ihr zugedachte menschheitsbefreienede und welterneudernde Mission. Diese erklärt den Nimbus, der seit einem Jahrhundert in der marxistischen Literatur den Begriff der Masse umstrahlt.“

Hendrik de Man (1885–1953) belgischer Theoretiker des Sozialismus und Politiker

Quelle: Vermassung und Kulturverfall: Eine Diagnose unserer Zeit, München: Leo Lehnen Verlag, 1951, S. 44. http://books.google.de/books?id=YBFIAAAAMAAJ&dq=nimbus books.google.de

Rita Süssmuth Foto

„Diese Themen sind der Testfall des 21. Jahrhunderts für unsere Gesellschaft.“

Rita Süssmuth (1937) deutsche Politikerin (CDU)

über Migration und Integration, Stern Nr. 47/2010, 18. November 2010, S. 182

Hugo Chávez Foto

„Unmöglich, dass der Kapitalismus unsere Ziele erreichen kann, auch einen Mittelweg sucht man vergebens. Ich lade alle Venezolaner ein, gemeinsam auf diesem Pfad des Sozialismus des neuen Jahrhunderts zu marschieren.“

Hugo Chávez (1954–2013) venezolanischer Offizier, Politiker und Staatspräsident von Venezuela

nach Juan Forero: Chavez Restyles Venezuela With „21st-Century Socialism“ http://www.zmag.org/content/showarticle.cfm?ItemID=9041, Aus: New York Times, 3. November 2005; Übersetzt von Andrea Noll http://zmag.de/artikel/Chavez-veraendert-Venezuela-mit-seinem-Sozialismus-des-21-Jahrhunderts

Niklas Luhmann Foto
Georg von Frundsberg Foto

„Mönchlein, Mönchlein, du gehst jetzt einen Gang, dergleichen ich und mancher Obrist auch in der allerersten Schlachtordnung nicht getan haben. Bist Du aber der rechtlichen Meinung und deiner Sache gewiss, so fahre in Gottes Namen fort und sei getrost, Gott wird dich nicht verlassen. Mut, Mönchlein, Mut!“

Georg von Frundsberg (1473–1528) deutscher Soldat und Landsknechtsführer

an Martin Luther vor dessen Auftritt beim Reichstag zu Worms, überliefert bei Otto Zierer: Bild der Jahrhunderte, Bertelsmann-Verlag, o.J., Band 14, S.117ff, nach Adam Reißner "Historia Herrn Georgen und Herrn Casparn von Frundsberg'", 1572

Eduard von Keyserling Foto

„Der Hund stößt zuweilen ein heiseres, asthmatisches Heulen aus. Hunde müssen ihre Gedanken aussprechen.“

Seine Liebeserfahrung (1906). in: Schwüle Tage. Frankfurt am Main: Fischer, 1983. S. 68. ISBN 3-596-25351-9

Juan Antonio Samaranch Foto

„Die Regierung von Francisco Franco bedeutete die längste Periode von Wohlstand und Frieden, die unser Land seit Jahrhunderten erlebt hat.“

Juan Antonio Samaranch (1920–2010) spanischer Politiker und Präsident des Internationalen Olympischen Komitees

Engl.: "The mandate of Francisco Franco has meant the longest period of prosperity and peace that our country has known for many centuries." - Times Online: Picture of fascist salute by IOC President Juan Antonio Samaranch sparks row http://www.timesonline.co.uk/tol/news/world/europe/article6791326.ece, 11. August 2009, abgerufen am 18. Februar 2011
Zugeschrieben

Leopold von Ranke Foto

„Nichts mehr bedarf eine Nation als einen Überfluss an edlen Männern, die sich dem Allgemeinen widmen.“

Leopold von Ranke (1795–1886) deutscher Historiker

Osmanen. Digression über die Neugriechen im sechszehnten Jahrhundert. In: Fürsten und Völker von Süd-Europa im sechszehnten und siebzehnten Jahrhundert. Vornehmlich aus ungedruckten Gesandtschafts-Berichten von Leopold Ranke. Erster Band. Zweite Auflage. Berlin, 1837. S. 23 books.google.de http://books.google.de/books?id=93iH8t4bYs8C&pg=PA23

Holger Apfel Foto
Max Horkheimer Foto

„Bereits im 18. Jahrhundert, von der Gegenwart zu schweigen, war der Gang der Wissenschaft wie des Glaubens nicht so sehr durch den Willen zum Guten, als durch das Interesse der Macht bedingt.“

Max Horkheimer (1895–1973) deutscher Philosoph und Soziologe

[Dankesrede]. In: Reden anläßlich der Verleihung des Lessing-Preises 1971 an Max Horkheimer. [o.V.], Hamburg 1971, S. 26.

Max Horkheimer Foto

„In zahlreichen theoretischen Arbeiten des Instituts [für Sozialforschung] wurde versucht, die Wechselwirkung von Gesellschaft und Psychologie weiter zu verfolgen. Stets freilich haben wir den gesellschaftlichen Druck — das, was [Sigmund] Freud selbst „Lebensnot” nannte — als das Primäre betrachtet.“

Max Horkheimer (1895–1973) deutscher Philosoph und Soziologe

(Mit Theodor W. Adorno): Vorrede. In: Theodor W. Adorno/Walter Dirks (Hrsg.): Freud in der Gegenwart. Ein Vortragszyklus der Universitäten Frankfurt und Heidelberg zum hundertsten Geburtstag. Europäische Verlagsanstalt, Frankfurt am Main 1957, S. IX.

Dieter Hildebrandt Foto
Loriot Foto

„Möpse sind mit Hunden nicht zu vergleichen. Sie vereinigen die Vorzüge von Kindern, Katzen, Fröschen und Mäusen.“

Loriot (1923–2011) deutscher Humorist

Möpse und Menschen. Eine Art Biographie. Zürich 1983. S. 159

„Computer-Muffel werden als die Analphabeten des 21. Jahrhunderts gelten.“

Markus M. Ronner (1938–2022) Schweizer Theologe, Publizist und Journalist

Markus M. Ronner Zitate-Lexikon
Zitate-Lexikon

Albrecht von Brandenburg Foto

„Ich tue diese Wahl aus rechter Furcht, nicht aus rechtem Wissen.“

Albrecht von Brandenburg (1490–1545) Kardinal, Kurfürst, Erzbischof von Mainz und Magdeburg, Administrator von Halberstadt, Markgraf von Branden…

anlässlich der Kaiserwahl im Jahr 1519, zitiert nach Otto Zierer: 'Bild der Jahrhunderte', Bertelsmann-Verlag, o.J., Band 14, S. 95f

Jürgen Becker Foto

„Was George Orwell als Zeitalter der Uniformität beschrieben hat, das ist heute das Zeitalter der Globalisierung geworden, die Verteilung der Arbeit rund um den Globus.“

Horst W. Opaschowski (1941) deutscher Hochschullehrer und Freizeitforscher

"Zehn Gebote für das 21. Jahrhundert", Zukunftstrend 1: Die Globalisierung, zeus.zeit.de http://zeus.zeit.de/text/reden/gesellschaft/200113_opaschowski, 22. März 2001
Zitate über

Umberto Eco Foto

„Esperanto könnte (..) aus denselben Gründen als Weltsprache funktionieren, aus denen diese Funktion im Laufe der Jahrhunderte von natürlichen Sprachen, wie dem Griechischen, Lateinischen, dem Französischen, dem Englischen oder dem Kisuaheli erfüllt worden ist.“

Umberto Eco (1932–2016) italienischer Schriftsteller

Die Suche nach der vollkommenen Sprache, Verlag C. H. Beck, München, 1994, S. 336 ISBN 978-3406378881; Übersetzer: Burkhart Kroeber
Original italienisch: "L'Esperanto dunque potrebbe funzionare come lingua internazionale per le stesse ragioni per cui, nel corso dei secoli, la stessa funzione è stata svolta da lingue naturali come il greco, il latino, il francese, l'inglese o lo swahili" - La ricerca della lingua perfetta nella cultura europea. Edizione Laterza, Roma-Bari, 1993. p. 356

Laura Veccia Vaglieri Foto
Hedwig Dohm Foto

„Die Rückwärtsglaubenden sehen heut noch auf Erden Zustände, wie sie vor Jahrhunderten waren.“

Hedwig Dohm (1831–1919) deutsche Schriftstellerin und Frauenrechtlerin

Die Antifeministen. Ein Buch der Verteidigung. Berlin: F. Dümmler, 1902. S. 6.

Jürgen Tietz Foto

„Die Architektur schafft den notwendigen baulichen Rahmen, in dem wir uns bewegen. Ohne Architektur wäre die menschliche Gesellschaft nicht denkbar.“

Jürgen Tietz (1964) deutscher Architekturkritiker

1998 in: Geschichte der Architektur des 20. Jahrhunderts, ISBN 3829005121

Jürgen Tietz Foto

„Unser Alltag wird zu einem wesentlichen Teil durch die Architektur bestimmt, die uns Tag für Tag umgibt.“

Jürgen Tietz (1964) deutscher Architekturkritiker

1998 in: Geschichte der Architektur des 20. Jahrhunderts, ISBN 3829005121

Lafcadio Hearn Foto
Elfriede Jelinek Foto
Arthur Schopenhauer Foto

„Weil nun aber unser Zustand vielmehr etwas ist, das besser nicht wäre; so trägt Alles, was uns umgiebt, die Spur hievon – gleich wie in der Hölle Alles nach Schwefel riecht, – indem Jegliches stets unvollkommen und trüglich, jedes Angenehme mit Unangenehmem versetzt, jeder Genuß immer nur ein halber ist, jedes Vergnügen seine eigene Störung, jede Erleichterung neue Beschwerde herbeiführt, jedes Hülfsmittel unserer täglichen und stündlichen Noch uns alle Augenblicke im Stich läßt und seinen Dienst versagt, die Stufe, auf welche wir treten, so oft unter uns bricht, ja, Unfälle, große und kleine, das Element unsers Lebens sind, und wir, mit Einem Wort, dem Phineus gleichen, dem die Harpyen alle Speisen besudelten und ungenießbar machten. Alles was wir anfassen, widersetzt sich, weil es seinen eigenen Willen hat, der überwunden werden muß. Zwei Mittel werden dagegen versucht: erstlich die eulabeia, d. i. Klugheit, Vorsicht, Schlauheit: sie lernt nicht aus und reicht nicht aus und wird zu Schanden, Zweitens, der Stoische Gleichmuth, welcher jeden Unfall entwaffnen will, durch Gefaßtseyn auf alle und Verschmähen von Allem: praktisch wird er zur kynischen Entsagung, die lieber, ein für alle Mal, alle Hülfsmittel und Erleichterungen von sich wirft: sie macht uns zu Hunden: wie den Diogenes in der Tonne. Die Wahrheit ist: wir sollen elend seyn, und sind's. Dabei ist die Hauptquelle der ernstlichsten Uebel, die den Menschen treffen, der Mensch selbst: homo homini lupus. Wer dies Letztere recht ins Auge faßt, erblickt die Welt als eine Hölle, welche die des Dante dadurch übertrifft, daß Einer der Teufel des Andern seyn muß; wozu denn freilich Einer vor dem Andern geeignet ist, vor Allen wohl ein Erzteufel, in Gestalt eines Eroberers auftretend, der einige Hundert Tausend Menschen einander gegenüberstellt und ihnen zuruft: "Leiden und Sterben ist euere Bestimmung: jetzt schießt mit Flinten und Kanonen auf einander los!" und sie thun es.“

Arthur Schopenhauer (1788–1860) deutscher Philosoph
Terry Pratchett Foto

„Antipathie ihm gegenüber kam Tritten nach kleinen, niedlichen und wehrlosen Hunden gleich“

Terry Pratchett (1948–2015) englischer Fantasy-Schriftsteller

The Color of Magic

John Irving Foto
Friedrich Nietzsche Foto

„Der Wille der Kranken, irgendeine Form der Überlegenheit darzustellen, ihr Instinkt[864] für Schleichwege, die zu einer Tyrannei über die Gesunden führen – wo fände er sich nicht, dieser Wille gerade der Schwächsten zur Macht! Das kranke Weib insonderheit: niemand übertrifft es in Raffinements, zu herrschen, zu drücken, zu tyrannisieren. Das kranke Weib schont dazu nichts Lebendiges, nichts Totes, es gräbt die begrabensten Dinge wieder auf (die Bogos sagen: »das Weib ist eine Hyäne«). Man blicke in die Hintergründe jeder Familie, jeder Körperschaft, jedes Gemeinwesens: überall der Kampf der Kranken gegen die Gesunden – ein stiller Kampf zumeist mit kleinen Giftpulvern, mit Nadelstichen, mit tückischem Dulder-Mienenspiele, mitunter aber auch mit jenem Kranken-Pharisäismus der lauten Gebärde, der am liebsten »die edle Entrüstung« spielt. Bis in die geweihten Räume der Wissenschaft hinein möchte es sich hörbar machen, das heisere Entrüstungs-Gebell der krankhaften Hunde, die bissige Verlogenheit und Wut solcher »edlen« Pharisäer (– ich erinnere Leser, die Ohren haben, nochmals an jenen Berliner Rache-Apostel Eugen Dühring, der im heutigen Deutschland den unanständigsten und widerlichsten Gebrauch vom moralischen Bumbum macht: Dühring, das erste Moral-Großmaul, das es jetzt gibt, selbst noch unter seinesgleichen, den Antisemiten). Das sind alles Menschen des Ressentiment, diese physiologisch Verunglückten und Wurmstichigen, ein ganzes zitterndes Erdreich unterirdischer Rache, unerschöpflich, unersättlich in Ausbrüchen gegen die Glücklichen und ebenso in Maskeraden der Rache, in Vorwänden zur Rache: wann würden sie eigentlich zu ihrem letzten, feinsten, sublimsten Triumph der Rache kommen? Dann unzweifelhaft, wenn es ihnen gelänge, ihr eignes Elend, alles Elend überhaupt den Glücklichen ins Gewissen zu schieben: so daß diese sich eines Tags ihres Glücks zu schämen begännen und vielleicht untereinander sich sagten »es ist eine Schande, glücklich zu sein! es gibt zu viel Elend!«… Aber es könnte gar kein größeres und verhängnisvolleres Mißverständnis geben, als wenn dergestalt die Glücklichen, die Wohlgeratenen, die Mächtigen an Leib und Seele anfingen, an ihrem Recht auf Glück zu zweifeln. Fort mit dieser »verkehrten Welt«! Fort mit dieser schändlichen Verweichlichung des Gefühls! Daß die Kranken nicht die Gesunden krank machen – und dies wäre eine solche Verweichlichung –, das sollte doch der oberste Gesichtspunkt auf Erden sein – dazu aber gehört[865] vor allen Dingen, daß die Gesunden von den Kranken abgetrennt bleiben, behütet selbst vor dem Anblick der Kranken, daß sie sich nicht mit den Kranken verwechseln. Oder wäre es etwa ihre Aufgabe, Krankenwärter oder Ärzte zu sein?… Aber sie könnten ihre Aufgabe gar nicht schlimmer verkennen und verleugnen – das Höhere soll sich nicht zum Werkzeug des Niedrigeren herabwürdigen, das Pathos der Distanz soll in alle Ewigkeit auch die Aufgaben auseinanderhalten! Ihr Recht, dazusein, das Vorrecht der Glocke mit vollem Klange vor der mißtönigen, zersprungenen, ist ja ein tausendfach größeres: sie allein sind die Bürgen der Zukunft, sie allein sind verpflichtet für die Menschen-Zukunft. Was sie können, was sie sollen, das dürften niemals Kranke können und sollen: aber damit sie können, was nur sie sollen, wie stünde es ihnen noch frei, den Arzt, den Trostbringer, den »Heiland« der Kranken zu machen?… Und darum gute Luft! gute Luft! und weg jedenfalls aus der Nähe von allen Irren- und Krankenhäusern der Kultur! Und darum gute Gesellschaft, unsre Gesellschaft! Oder Einsamkeit, wenn es sein muß! Aber weg jedenfalls von den üblen Dünsten der inwendigen Verderbnis und des heimlichen Kranken-Wurmfraßes!… Damit wir uns selbst nämlich, meine Freunde, wenigstens eine Weile noch gegen die zwei schlimmsten Seuchen verteidigen, die gerade für uns aufgespart sein mögen – gegen den großen Ekel am Menschen! gegen das große Mitleid mit dem Menschen!…“

Friedrich Nietzsche (1844–1900) deutscher Philosoph und klassischer Philologe

Jenseits von Gut und Böse/Zur Geneologie der Moral

Lars Gustafsson Foto
Friedrich Dürrenmatt Foto
Georg Christoph Lichtenberg Foto
Johann Wolfgang von Goethe Foto

„Er schaffte sich einen Hund an, um die menschlichen Triebkräfte an der Quelle zu studieren.“

Hans Arndt (1904–1971) österreichischer Architekt, Zivilingenieur und Konsulent für Hochbau
Johann Wolfgang von Goethe Foto
Antoine de Rivarol Foto
Ramón Gómez de la Serna Foto
Saadí Foto
William Shakespeare Foto
Wilhelm Raabe Foto
Nikos Kazantzakis Foto
Andy Warhol Foto
Robert Anson Heinlein Foto
Franz Kafka Foto

„Wie ein Hund!“

sagte er, es war, als sollte die Scham ihn überleben.
K., letzter Satz des Romans, 10. Kapitel, S. 401
Der Prozess

Martin Luther King Foto
Friederike Kempner Foto

„In den Augen meines Hundes // Liegt mein ganzes Glück, // All mein Innres, krankes, wundes // Heilt in seinem Blick.“

Friederike Kempner (1828–1904) deutsche Dichterin

Nero. In: Gedichte, 7. Auflage, Verlag von Karl Siegismund, Berlin 1895, S. 141, ULB Düsseldorf http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/content/pageview/241435

Antonio Gala Foto
Arturo Pérez-Reverte Foto
Arturo Pérez-Reverte Foto
Arturo Pérez-Reverte Foto
Isabel Allende Foto
Kase.O Foto
Truman Capote Foto
Franz Kafka Foto

„„Wie ein Hund!“ sagte er, es war, als sollte die Scham ihn überleben.“

K., letzter Satz des Romans, 10. Kapitel, S. 401
Der Prozess

John Lennon Foto
Benjamin Franklin Foto

„Es gibt drei treue Freunde: Eine alte Ehefrau, einen alten Hund und das bare Geld.“

Benjamin Franklin (1706–1790) amerikanischer Drucker, Verleger, Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Erfinder und Staatsmann
Friedrich II. Preußen Foto
Jack London Foto
Gottfried August Bürger Foto

„Versteh' ich gleich nichts von lateinischen Brocken, // So weiß ich den Hund doch vom Ofen zu locken. // Was Ihr Euch, Gelehrte, für Geld nicht erwerbt, // Das hab' ich von meiner Frau Mutter geerbt.“

Der Kaiser und der Abt. In: G. A. Bürger's sämmtliche Werke, Hrsg. Karl Reihnard, Zweiter Band, Verlag von Ignaz Klang, Wien 1844, S. 55, books.google.de https://books.google.de/books?id=PkFXAAAAcAAJ&pg=PA55&dq=%22vom%20Ofen%20zu%22

Diese Übersetzung wartet auf eine Überprüfung. Ist es korrekt?
Mark Twain Foto
Stefan M. Gergely Foto

„Viele Hunde sind des Hasen Tod.
Viele Verbote sind der Freiheit Not.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 163