Zitate über Trieb
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema trieb, menschen, liebe, kraft.
Zitate über Trieb

„Wir bekennen uns zum Dionysischen,
zu den dunklen Trieben in uns selbst.“

„Der Not gehorchend, nicht dem eignen Trieb (oft zitiert: Triebe).“
Quelle: Die Braut von Messina / Isabella (1803)
https://books.google.de/books?hl=de&id=zQI7AAAAcAAJ&pg=PA5&dq=%22eignen%20trieb%22 S. 5

„Einige Psychoanalytiker leiten das Geld vom frühkindlichen Trieb, mit Kot zu spielen, ab.“
Die magischen Kanäle, 1968

Nachlass, KSA 9: 6[339]
Aus dem Nachlass

DER SPIEGEL, 28. Februar 2005, S. 179
Interview mit Philip Bethge 2005

Dschalâl-ed-dîn Rumî (aus dem Masnawi), zitiert aus: Mystische Zeugnisse aller Zeiten und Völker (Hrsg. Peter Sloterdijk), gesammelt von Martin Buber, orig. erschienen 1909 unter dem Titel Ekstatische Konfessionen, Diederichs Gelbe Reihe, München 1993, ISBN 3-424-01156-8, S. 95

„Der Mensch hat eine instinktive Angst vor Trieben, die stärker als er selbst erscheinen.“
The Picture of Dorian Gray

„Die Philosophie ist eigentlich Heimweh - Trieb überall zu Hause zu sein.“
Das allgemeine Brouillon, Materialien zur Enzyklopädistik 1798/99, Nr. 857
Das allgemeine Brouillon, Materialien zur Enzyklopädistik 1798/99
Variante: Philosophie ist eigentlich Heimweh - Trieb überall zu Hause zu sein.

„Alles Böse ist nur das Phänomen der Hemmung des Triebs zum Guten, der Verzehrung des Guten.“
Fragmente aus dem Nachlass eines jungen Physikers II (1810) Seite 97 books.google http://books.google.de/books?id=x2c5AAAAcAAJ&pg=PA97&dq=ph%C3%A4nomen (Nr. 481. 1801)

Die in JEsu eröffnete Liebe GOttes, 4. Strophe, in: Geistliches Blumen-Gärtlein Inniger Seelen; Oder, kurtze Schluß-Reimen, Betrachtungen und Lieder, Ueber allerhand Wahrheiten des Inwendigen Christenthums; Zur Erweckung, Stärckung und Erquickung in dem Verborgenen Leben Mit Christo in GOTT. Nebst der Frommen Lotterie. Neueste Auflage. Reutlingen und Fürth oJ (1756) S. 418 books.google http://books.google.de/books?id=kwI-AAAAcAAJ&pg=PT427

Was wir bringen – Halle Sz. 3 / Lachesis
Andere Werke
„Nur in einem Trieb sind wir stark, ohne nach dem Wohin und Wozu zu fragen - in der Arbeit.“
Die Lust am Untergang, 1954

Die Gesellschaftswissenschaft: ein kritischer Versuch. Leipzig: Hirzel, 1859, S. 66

The Review of Austrian Economics: Volume 8, Number 1. Kluwer Academic Publishers, Boston/Dordrecht/London 1994, S. 54, books.google.com http://books.google.de/books?id=i2M5haidHfEC&pg=RA1-PA54&dq=honeyed
Original engl.: "Behind the honeyed but patently absurd pleas for equality is a ruthless drive for placing themselves at the top of a new hierarchy of power”

Frühlings-Sehnsucht. In: Gedichte. 1. Band. Berlin: Laue, 1827. S. 115

De Vriendt kehrt heim. Aufbau-Verlag 1994, S. 183

„Verwegen machende Armut trieb mich an, Verse zu schmieden.“
Epistulae 2,2,51f.
Original lat.: "Paupertas impulit audax ut versus facerem."
„Die Taten folgen der Gesinnung, die Gesinnung folgt den Trieben.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 369
Df-Dz

Bushido: Die Seele Japans
The Secret of Lost Things

„Ganz bös ist keiner. Lebenskeimend blieb / in seinem Herzen noch ein sanftrer Trieb.“

„Die Natur irrt nie in ihrem Triebe, nur wir können irren, wenn wir zu viel oder zu wenig lieben.“

Claus Schenk Graf von Stauffenberg 1944, zitiert in: Eberhard Zeller, Geist der Freiheit. Der 20. Juli, H. Rhinn 1954, S. 324 books.google https://books.google.de/books?id=2LYxAQAAIAAJ&q=mi%C3%9Fgunst

Die Kronenwächter, Erster Band, In der Maurerschen Buchhandlung, Berlin 1817, S. 93, books.google.de https://books.google.de/books?id=c146AAAAcAAJ&pg=PA93&dq=%20kein+werk+ist+zu%20

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 207

„Die Altersweisheit beginnt,
wenn die Triebe schwinden.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 207