
Erzähler der Nacht. Weinheim, 1989. ISBN 3-407-80038-X
Erzähler der Nacht. Weinheim, 1989. ISBN 3-407-80038-X
„Den Künstler hemmen ist ein Verbrechen, es heißt keimendes Leben morden!“
Titel eines Bildes von 1912, kunstkopie.de http://www.kunstkopie.de/a/Egon-Schiele-Kunstdrucke/den-kuenstler-hemmen-ist.html
„Kunst ist ein sonderbares Ding, sie braucht den Künstler ganz.“
Das literarische Werk, Bd. 5
"Merz. Für den Ararat geschrieben" (1920); in: Das literarische Werk, Bd. 5: Manifeste und kritische Prosa. Köln: DuMont Schauberg, 1981, S. 77 books.google http://books.google.de/books?id=fpy0AAAAIAAJ&q=fessel
„Die Liste der entarteten Kunst sagt mehr über die Nazis als über die Künstler aus.“
Quelle: Macht Kunst Sinn. BAWAG Edition Literatur http://www.bawag-kultur.at/bawag-kultur/literatur/Article/macht__kunst__sinn_20nav,templateId=render.html, Überreuter Wien 1998 ISBN 3-8000-3717-3, S. 32
„Welch ein Künstler geht mit mir zugrunde!“
De vita Caesarum, Nero 49,1
Original lat.: "Qualis artifex pereo!" - la.wikisource.org http://la.wikisource.org/wiki/Vita_Neronis#XLIX.
Dies sollen die letzten Worte Neros vor seinem Selbstmord am 9. oder 11. Juni 68 n.Chr. gewesen sein.
Das Hebräerland. München: Deutscher Taschenbuch-Verlag, 1981. S. 126
Tagebuchblätter. Eine Künstlerin. Paula Becker-Modersohn, Briefe und Tagebuchblätter (1918) S. 53 /books.google http://books.google.de/books?id=pqcPAAAAQAAJ&q=keuschheit
Wolfgang Amadé Mozart in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. Rowohlts Monographien, Reinbek bei Hamburg, 1962. S. 65. ISBN 3499500779
Meine Geschichte der deutschen Literatur
Tagebuch 1879-1931.: Gesamtausgabe in Box
Maxims and Reflections (1833)
„Künstler, was du nicht schaffen mußt, das darfst du nicht schaffen wollen.“
Aphorisms (1880/1893)
Maxims and Reflections (1833)
„Künstler ist ein jeder, dem es Ziel und Mitte des Daseyns ist, seinen Sinn zu bilden.“
„Wie die Senatoren der Römer sind die wahren Künstler ein Volk von Königen.“
Other Quotes
Kontext: Der Künstler ist meist ein Kind seiner Zeit, besonders, wenn seine eigene Entwicklungsperiode in die Zeit des frühen Sozialismus fällt. Meine Entwicklungszeit fiel in die Zeit des frühen Sozialismus. Dieser ergriff mich gänzlich. Von einer bewußten Arbeit im Dienste des Proletariats war damals für mich keine Rede. Was kümmerten mich aber Schönheitsgesetze, wie zum Beispiel die der Griechen, die nicht meine eigenen waren, von mir empfunden und nachgefühlt? Das Proletariat war für mich eben Schön.
„Was die Menschen unter den andern Bildungen der Erde, das sind die Künstler unter den Menschen.“
„Über Musik kann man am besten mit Bankdirektoren reden. Künstler reden ja nur übers Geld.“
„Ich glaube nicht an Kunst. Ich glaube an den Künstler.“
Briefe eines Unbekannten, Erster Band, Zweite Auflage, Druck und Verlag von Carl Gerold's Sohn, Wien 1887, Wiesenhaus, 16. Januar 1877, S. 253,
an Luigi Cherubini in Paris (Konzept), Wien, um den 12. März 1823 (BGA 1611). beethoven-haus-bonn.de http://www.beethoven-haus-bonn.de/sixcms/detail.php?id=82466
Rede des Reichskanzlers Fürsten Bismarck in der Sitzung des Reichstags vom 15. März bei der ersten Berathung der Unfallversicherungsvorlage. reichstagsprotokolle.de http://www.reichstagsprotokolle.de/Blatt3_k5_bsb00018445_00101.html rechts unten, No. 12. Provinzial-Correspondenz. Zweiundzwanzigster Jahrgang. 19. März 1884. zefys.staatsbibliothek-berlin.de http://zefys.staatsbibliothek-berlin.de/amtspresse/ansicht/issue/9838247/2421/3/
Zugeschrieben
„Künstler denken nach Worten und Philosophen nach Ideen.“
"Der Verstand so schnell, die Seele so langsam." Gespräche wegen Architektur. Niggli, Zürich 2017, ISBN 978-3-7212-0962-4, S. 138
Rede im Schloss Weimar, 12. Juli 2001, bundespraesident.de http://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Reden/DE/Johannes-Rau/Reden/2000/07/20000712_Rede.html
Zitate
Brief vom 3. September 1814 an Caroline Brandt, Carl-Maria-von-Weber-Gesamtausgabe. Digitale Edition, http://www.weber-gesamtausgabe.de/A040713
„Ein Plagiator ist jemand, der eine Person beraubt. Ein wahrer Künstler stiehlt jeden.“
„Ich glaube nicht, dass es einen Künstler von Wert gibt, der nicht zweifelt, was er tut.“
Anleitung zu der musikalischen Gelahrtheit, Erfurt 1758, S. 692 books.google http://books.google.de/books?id=MypDAAAAcAAJ&pg=PA692
Die erzwungene Verlogenheit, in: Das feine Schweigen. Historische Essays. C.H. Beck 1999, S. 149 books.google https://books.google.de/books?id=jd0ULeVdDosC&pg=PA149
Briefe eines Unbekannten, Erster Band, Zweite Auflage, Druck und Verlag von Carl Gerold's Sohn, Wien 1887, an Warsberg, Wiesenhaus, 27. April 1876, S. 250,
Brief an Emilie M. zu H., 17. Juli 1812. Beethovens Briefe S. 287 books.google http://books.google.de/books?id=sEAPAwAAQBAJ&pg=PA287&dq=emilie; beethoven-haus-bonn.de http://www.beethoven-haus-bonn.de/sixcms/detail.php?id=82466
„Wenn ihr Freunde vergeßt, wenn ihr den Künstler höhnt,“
„Gute Künstler kopieren; große Künstler stehlen.“
„Echte Künstler lassen etwas aus.“
„Der Künstler lokalisiert die Welt in sich.“
„Warum denken die Leute, dass Künstler etwas Besonderes sind? Es ist nur ein weiterer Job.“
„Jeder Künstler war zuerst ein Amateur.“
Quelle: Die Lehre vom Gegensatze, Erstes Buch, Der Gegensatz, Natur und Kunst, im Verlage der Realschulbuchhandlung, Berlin 1804, S. 95, books.google.de https://books.google.de/books?id=jn5ZAAAAcAAJ&pg=PA95&dq=%22+wird+nie+durch+das+Werk+zur+Welt+sprechen%22
Quelle: https://www.sebastianbieniek.com/quotes
„Das Schwein und die Künstler haben das gemeinsam, daß man sie erst nach dem Tode schätzt.“
Reger zu einem Bekannten; wiedergegeben in Max Martin Stein: Der heitere Reger. Breitkopf & Härtel, Wiesbaden, 7. Auflage 1989.