
Ernst Thälmann: Antwort auf Briefe eines Kerkergenossen, Berlin 1961, S. 73; http://www.thaelmann-gedenkstaette.de/GSETHP/Brief.html
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema fleisch, leben, blut, menschen.
Ernst Thälmann: Antwort auf Briefe eines Kerkergenossen, Berlin 1961, S. 73; http://www.thaelmann-gedenkstaette.de/GSETHP/Brief.html
Quelle: [Bibel Johannes, 6, 51, Luther]
Der Krieg und das fehlende ontologische Zentrum der Politik, novo-magazin, Heft 55/56, November 2001 - Februar 2002, novo-magazin.de http://www.novo-magazin.de/55/novo5512.htm
„Solange wir Fleisch essen, können wir uns nicht über Pelze beschweren.“
über Kampagnen gegen den Gebrauch von Pelzen, Stern Nr. 52/2008 vom 17. Dezember 2008, S. 127
[Bibel Epheser, 5, 28-29, Luther]
Original altgriech.: "ουτως οφειλουσιν οι ανδρες αγαπαν τας εαυτων γυναικας ως τα εαυτων σωματα ο αγαπων την εαυτου γυναικα εαυτον αγαπα ουδεις γαρ ποτε την εαυτου σαρκα εμισησεν αλλα εκτρεφει και θαλπει αυτην καθως και ο χριστος την εκκλησιαν"
Übersetzung lat.: "ita et viri debent diligere uxores suas ut corpora sua qui suam uxorem diligit se ipsum diligit nemo enim umquam carnem suam odio habuit sed nutrit et fovet eam sicut et Christus ecclesiam."
„Bücher sind Ideen aus Fleisch und Blut und schreien lautlos, wenn sie an die Fackel gelegt werden.“
Variante: Der Mensch kann leben und gesund sein, ohne daß er zu seiner Ernährung Tiere tötet. Wenn er also Fleisch ißt, so ist er mitschuldig am Morde von Tieren, nur um seinen Geschmack zu schmeicheln. So zu handeln, ist unmoralisch. Das ist so einfach und unzweifelhaft, daß es unmöglich ist, nicht beizustimmen. Aber weil die Mehrzahl noch am Fleischgenuß hängt, so halten ihn die Menschen für gerechtfertigt.
Briefe (an Prior Giugo)
Therapeutisches Monatsheft, 16. Jahrgang, Juni 1902
Bravo, 23/1993, S. 25, vegetarismus.ch http://www.vegetarismus.ch/zitatek.htm
Krieg und Frieden, übersetzt von Werner Bergengruen
Auferstehung, Krieg und Frieden
Ein Gebet ist mir zu wenig-zwei Gebete reichen nicht.. Referenz: https://beruhmte-zitate.de/suggestions/create-quote/user/
Quelle: Gospel of Barnabas (c. 16th century AD manuscript), Ch. 33. Das Barnabasevangelium ist ein pseudepigraphisches Evangelium, das nach Barnabas, einem Apostel aus dem engeren Führungskreis der Jesusbewegung, benannt ist. Die Überlieferungsgeschichte des Textes liegt teilweise im Dunkeln. Besondere Bedeutung erhält das Werk dadurch, dass es in zentralen Aussagen stark von der Glaubenstradition fast aller christlichen Konfessionen abweicht und islamisches Gedankengut enthält.
Von einzelnen islamischen Gelehrten wurde das Barnabasevangelium manchmal als Kronzeuge für eine Verfälschung der Lehre Jesu in den christlichen kanonischen Texten herangezogen. Der breite Konsens der Forschung sieht im vorliegenden Text dagegen eine Fälschung aus dem 14. bis 16. Jahrhundert. Diskutiert wird allerdings die Frage, ob es sich dabei um eine freie Schöpfung des Fälschers handelt oder ob und inwieweit er bei der Herstellung auf heute teils verlorene oder unbekannte ältere Quellen zurückgegriffen haben könnte.
Das Barnabasevangelium ist nicht zu verwechseln mit dem Barnabasbrief aus dem 2. Jahrhundert oder den Barnabasakten, die zu den neutestamentlichen Apokryphen gehören.
„Die Konsonanten sind das Skelett und die Vokale das Fleisch der Wörter.“
Parerga und Paralipomena II, Kapitel 25, § 313
Parerga und Paralipomena, Teil II
„Ich will fechten, // Bis mir das Fleisch gehackt ist von den Knochen. // Gebt meine Rüstung mir!“
5. Akt, 3. Szene / Macbeth
Original engl. "I’ll fight till from my bones my flesh be hacked. Give me my armor."
Macbeth - The Tragedy of Macbeth
„Der Mensch besteht aus Knochen, Fleisch, Blut, Speichel, Zellen und Eitelkeit.“
Quelle: „Schnipsel“, 1973
"Was man den andern übel nimmt", in: "Uhu", 11, August 1929, S. 100
Abenteuer eines Junggesellen
Quelle: Die Stille Wiese. In: Was beliebt ist auch erlaubt. Wilhelm Busch. Sämtliche Werke II. Herausgegeben von Rolf Hochhuth. 12. Auflage, München, 2008. ISBN 3570030040. S. 183
an Carl Friedrich Zelter, 1. Juni 1831
Selbstzeugnisse, Briefe und Gespräche
Le Deuxième Sexe/Das andere Geschlecht. Zweites Buch, Zweiter Teil, VI. Mutterschaft. Aus dem Französischen übersetzt von Fritz Montfort. Rowohlt 1980, S. 483. ISBN 3-499-16621-6
zu Weda Cook Addicks, über das Bild Die Klinik Agnew (siehe Bild rechts), zitiert in: Llyod Goodrich, "Thomas Eakins", Harvard University Press : Cambridge und London 1982, ISBN 0-674-88490-6, Bd. 2, S. 46, Übersetzung: .o
Original engl.: "They call me butcher, and all I was trying to do was to picture the soul of a great surgeon."
Die bürgerliche Gesellschaft: Der vierte Stand. Stuttgart und Tübingen, 1851. S. 268.
Via Mala. W. Krüger 1960. S. 89
Kolosser http://gutenberg.spiegel.de/luther/bibel/kolosser.htm 1,24 (Luther 1912)
Original altgriech.: "νυν χαιρω εν τοις παθημασιν υπερ υμων και ανταναπληρω τα υστερηματα των θλιψεων του χριστου εν τη σαρκι μου υπερ του σωματος αυτου ο εστιν η εκκλησια"
Übersetzung lat.: "qui nunc gaudeo in passionibus pro vobis et adimpleo ea quae desunt passionum Christi in carne mea pro corpore eius quod est ecclesia"
Epikurs Philosophie der Freude, 4ter Hauptlehrsatz, Briefe, Hauptlehrsätze, Spruchsammlung, Fragmente, herausgegeben von Paul M. Laskowsky, Insel-Taschenbuch ISBN 3-458-32757-6
Interview mit Rudolf Frisius http://www.frisius.de/rudolf/texte/tx811.htm
Stern Nr. 14/2008 vom 27. März 2008, S. 126
„Möcht einen Herzallerliebsten haben, // und mich in seinem Fleisch vergraben.“
Chaos. Aus: Die Kuppel. Der Gedichte zweiter Teil. Berlin: Cassirer, 1920. S. 36.
"Konfuzius für den Westen. Neue Sehnsucht nach alten Werten.", S. 50, 1. Aufl. O.W. Barth Verlag, 2007 - ISBN 978-3-502-61164-6, ISBN 3-502-61164-5
„Salz verhindert, das Fleisch zu verderben; wenn das Salz dumm ist, womit soll man salzen.“
Divan, Anspielung auf Matthäus 5,13 im Neuen Testament
Original Farsi: "گوشت چون گنده شود او را نمك درمان بود // چون نمك گنده شود او را به چه درمان كنند"
„Nichts war grausamer als ein Herz aus Fleisch und Blut, weil es wusste, was Schmerzen bereitet.“
The Inkheart Trilogy: Inkheart, Inkspell, Inkdeath
Man on His Own: Essays in the Philosophy of Religion (1959)
„Zölibat geht tiefer als das Fleisch.“
http://www.pro-iure-animalis.de/index.php?option=com_content&task=view&id=34&Itemid=65
Dialoghi, 1. Tag (Nanna) – Übersetzung v. Nino Barbieri
Original ital.: "Ti dirò: i Viniziani hanno il gusto fatto a lor modo; e voglino culo e tette e robbe sode, morbide, e di quindici o sedeci anni e fino in venti, e non de le petrarchescarie.") liberliber.it http://www.liberliber.it/biblioteca/a/aretino/dialogo_nel_quale_la_nanna_insegna_a_la_pippa/pdf/dialog_p.pdf (Stand 7/07