
„Beim Kreisumfang ist Anfang und Ende gemeinsam.“
— Heraklit griechischer vorsokratischer Philosoph -535
Briefe (an Prior Giugo)
„Beim Kreisumfang ist Anfang und Ende gemeinsam.“
— Heraklit griechischer vorsokratischer Philosoph -535
„Die Liebe schneidet ins lebendige Fleisch.“
— Hugo Von Hofmannsthal, Der Schwierige
Der Schwierige, Helene, S. 141,
Der Schwierige (1921)
„Es ist nur die Liebe, die Lust auf Verlangen herabsetzen kann.“
— Jacques Lacan französischer Psychiater und Psychoanalytiker 1901 - 1981
„Letztendlich ist es das Verlangen, nicht das Gewünschte, das wir lieben.“
— Friedrich Nietzsche deutscher Philosoph und klassischer Philologe 1844 - 1900
„Ich liebe sie, und das ist der Anfang und das Ende von allem.“
— Francis Scott Fitzgerald US-amerikanischer Schriftsteller 1896 - 1940
„In der Liebe betrügt man anfangs sich selbst und am Ende andere.“
— Oscar Wilde, Eine Frau ohne Bedeutung
Eine Frau ohne Bedeutung, 3. Akt / Lord Illingworth
Original engl.: "When one is in love one begins by deceiving oneself. And one ends by deceiving others."
Eine Frau ohne Bedeutung - A Woman of No Importance
„Beim Bewegen über dünnes Eis ist unsere Geschwindigkeit unsere Sicherheit .“
— Ralph Waldo Emerson US-amerikanischer Philosoph und Schriftsteller 1803 - 1882
— Bernhard von Bülow Reichskanzler des Deutschen Reiches 1849 - 1929
Reichstagsrede vom 6. Dezember 1897. In: Fürst Bülows Reden nebst urkundlichen Beiträgen zu seiner Politik. Mit Erlaubnis des Reichskanzlers gesammelt und herausgegeben von Johannes Penzler. I. Band 1897–1903, Verlag von Georg Reimer, Berlin 1907, S. 8, Wikisource; Reichstagsprotokolle 1897/98, 1, S. 60 https://www.reichstagsprotokolle.de/Blatt_k9_bsb00002771_00112.html (D). Häufig Wilhelm II. fälschlich zugeschrieben.
— Wilhelm II. deutscher Kaiser und König von Preußen 1859 - 1941
Bernhard von Bülow, Reichstagsrede vom 6. Dezember 1897. In: Fürst Bülows Reden nebst urkundlichen Beiträgen zu seiner Politik. Mit Erlaubnis des Reichskanzlers gesammelt und herausgegeben von Johannes Penzler. I. Band 1897–1903, Verlag von Georg Reimer, Berlin 1907, S. 8, Wikisource; Reichstagsprotokolle 1897/98, 1, S. 60 https://www.reichstagsprotokolle.de/Blatt_k9_bsb00002771_00112.html (D)
Fälschlich zugeschrieben
— Wilhelm II. deutscher Kaiser und König von Preußen 1859 - 1941
Bernhard von Bülow, Reichstagsrede vom 6. Dezember 1897. In: Fürst Bülows Reden nebst urkundlichen Beiträgen zu seiner Politik. Mit Erlaubnis des Reichskanzlers gesammelt und herausgegeben von Johannes Penzler. I. Band 1897–1903, Verlag von Georg Reimer, Berlin 1907, S. 8, Wikisource; Reichstagsprotokolle 1897/98, 1, S. 60 https://www.reichstagsprotokolle.de/Blatt_k9_bsb00002771_00112.html (D)
Fälschlich zugeschrieben
— Bernhard von Bülow Reichskanzler des Deutschen Reiches 1849 - 1929
Reichstagsrede vom 6. Dezember 1897. In: Fürst Bülows Reden nebst urkundlichen Beiträgen zu seiner Politik. Mit Erlaubnis des Reichskanzlers gesammelt und herausgegeben von Johannes Penzler. I. Band 1897–1903, Verlag von Georg Reimer, Berlin 1907, S. 8, Wikisource; Reichstagsprotokolle 1897/98, 1, S. 60 https://www.reichstagsprotokolle.de/Blatt_k9_bsb00002771_00112.html (D). Häufig Wilhelm II. fälschlich zugeschrieben.
„In der Liebe ist aller Anfang schwer, doch das Beenden noch viel mehr.“
— Gerhard Uhlenbruck deutscher Mediziner und Aphoristiker 1929
Der Klügere gibt nicht nach, S. 30
Der Klügere gibt nicht nach
— Augustinus von Hippo lateinischen Kirchenlehrer der Spätantike 354 - 430
Sermo 72, 3, 4
Original lat.: "Muta cor, et mutabitur opus. Exstirpa cupiditatem, planta charitatem. Sicut enim radix est omnium malorum cupiditas [I Tim. VI, 10]; sic et radix omnium bonorum charitas. Quid ergo mussitant homines inter se, vel contendunt, dicentes: Quid est bonum? O si scires quid est bonum!"
— Benoît Mandelbrot französisch-US-amerikanischer Mathematiker 1924 - 2010
Benoit B. Mandelbrot, Richard L. Hudson: Fraktale und Finanzen, Helmut Reuter (Übers.), Piper Verlag, München 2007, ISBN 978-3-492-24861-7, S.179
„Das Verlangen des Menschen ist das Verlangen des Anderen.“
— Jacques Lacan französischer Psychiater und Psychoanalytiker 1901 - 1981