Zitate über Rate
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema rate, rat, gehen, tun.
Zitate über Rate

veröffentlicht in: The British Esperantist, Vol. 28, Mai 1932. A Philologist on Esperanto http://tolkiengateway.net/wiki/A_Philologist_on_Esperanto, Übers.: Wikiquote
Original engl.:"My advice to all who have the time or inclination to concern themselves with the international language movement would be: "Back Esperanto loyally."
Briefe

Tintenherz, Cecilie Dressler Verlag GmbH, Hamburg 2003, ISBN 978-3-7915-0465-0, Seite 74.

„Die Klugheit gibt nur Rat, die Tat entscheidet.“

„Das Gebet ist keine Maschine. Es ist keine Magie. Es ist kein Rat, der Gott gegeben würde.“



„Unser Wissen ist ein kritisches Raten, ein Netz von Hypothesen, ein Gewebe von Vermutungen.“
Logik der Forschung, Vorwort zur dritten deutschen Auflage {Jahr fehlt?}. S. XXV books.google http://books.google.de/books?id=FTQfAQAAIAAJ&q=netz
Logik der Forschung (1934, dt.)

an Friedrich von Müller, 6. März 1828
Selbstzeugnisse, Briefe und Gespräche

Kap. ENTWEDER - ODER, III. Ehrliche Erpressung, S. 510
Original englisch: "If you saw Atlas, the giant who holds the world on his shoulders, if you saw that he stood, blood running down his chest, his knees buckling, his arms trembling but still trying to hold the world aloft with the last of his strength, and the greater his effort the heavier the world bore down on his shoulders — what would you tell him to do? [...] To shrug.”
Atlas Shrugged
Bedingungen des Glücks; Bernward, Hildesheim 1993, S.44. ISBN 3-87065-749-9

„Wär ich ein Mann doch mindestens nur, // so würde der Himmel mir raten;“
Am Thurme, 1842, zitiert nach: Gedichte, J. G. Cotta'scher Verlag, Stuttgart und Tübingen 1844, S. 93, , siehe auch zeno.org http://www.zeno.org/nid/20004707966

„Besserer Rat kommt über Nacht.“

„Eine Frau fragt in Liebessachen selten um Rat, bevor sie ihre Hochzeitskleider gekauft hat.“
On askin advice in affairs of love
("A woman seldom asks advice before she has bought her wedding clothes." - The Spectator No. 475 (4 September 1712)).

„Das wird selten oder nimmer gut, // was man ohn' Rat und Muße tut.“
Fürst Forklug ret, das man alles mit wolbedachtem rat angreife und sich nicht übereile. Aus: Froschmeuseler, 3. Buch, 2. Theil, 10. Kapitel. Hg. von Karl Goedeke. Zweiter Theil. Leipzig: F. A. Brockhaus, 1876 [Dt. Dichter des 16. Jahrhunderts, Bd. 9]. S. 166, Vers 133f.
Original: "Das wird selten odr nimmer gut, // Was man on rat und maße tut."

„Junge Hähnchen, sanft gebraten, // Dazu kann man dringend raten.“
Freund Mücke. Band 3, S. 53.
Abenteuer eines Junggesellen

„Die Philosophie ist ein guter Rat: Einen guten Rat gibt niemand mit lauter Stimme.“
Moralische Briefe an Lucilius - Epistulae morales ad Lucilium
Original: (lat) Philosophia bonum consilium est: consilium nemo clare dat.
Quelle: Moralische Briefe an Lucilius (Epistulae morales ad Lucilium), IV, XXXVIII, 1

Brief an Sultan Alafbad

Der Eid des Hippokrates, zit. in Robert Jütte, Geschichte der Abtreibung, S. 33, gemäss Übersetzung Deichgräber

Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr. 58/2008 vom 8. März 2008, S. C3

aus einem Brief von Karl II. an seinen Vertrauten Lord Theobald Taafe im Mai 1655. Er bittet hier um Entfernung seiner Mätresse Lucy Walter aus der Stadt Den Haag.
Original engl.: "Advise her, both for her sake and mine, that she goes to some place other than the Hague, for her stay there is very prejudicial to us both."

über die Zusammenarbeit mit chinesischen Sportjournalisten, Stern Nr. 35/2008 vom 21. August 2008, S. 154
Solidarier aller Parteien - verschont uns! Eine Polemik, 1996, fes.de http://library.fes.de/gmh/main/pdf-files/gmh/1996/1996-11-a-756.pdf
„Wer das tut, was er tut mit Rat, // Den reuen selten seine Tat.“
Der welsche Gast
(Original Edition Rückert: "swer tuot swaz er tuot mit rât, // den riuwet selten sîn getât.") - Der wälsche Gast. Bibliothek der gesammten deutschen National-Literatur von der ältesten bis auf die neuere Zeit. 30. Band. Hg. von Dr. Heinrich Rückert. Quedlinburg und Leipzig: Gottfried Basse, 1852. S. 353, Vers 12999f.
(Original CPG 389: "swer tvt swaz er tvt mit rât // dev reuwet selten sein getat") - Heidelberger Handschrift, Cod. Pal. germ. 389, Blatt 199r http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/cpg389/0409

Deutschlandradio Kultur, 17. Mai 2006

Bei Herodot, VII, 237, 3
Original altgriech.: "ξεῖνος δὲ ξείνῳ εὖ πρήσσοντι ἐστὶ εὐμενέστατον πάντων, συμβουλευομένου τε ἂν συμβουλεύσειε τὰ ἄριστα."
„Wem nicht zu raten ist, dem hilft alle Reue, die hinterher kommt, nicht mehr.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 206


„Die zentrale Idee der Poesie ist die Idee, wie ein Kind richtig zu raten.“


„“Übe - ist der einzige Rat, der gut ist für jeden Verkäufer.”“

„Guten Rat kann man nur weitergeben. Es nützt einem selbst nie etwas.“

Quelle: Brief vom 9. Juli 1719 an ihre Halbschwester Raugräfin Louise. Briefe der Liselotte von der Pfalz, hg. v. Helmuth Kiesel, Insel Verlag, 1981, S. 224.
https://www.elisabeth-charlotte.eu/ecvext?v=scwdwpc8x2kd835 Online
Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 45

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 168

„Wer nicht weiß, warum und wie,
dem rate ich zur Therapie.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 250