Zitate über Christus

Eine Sammlung von Zitaten zum Thema religion, gott, christus, jesus.

Beste zitate über christus

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„Ich werde bei Christus sein, das genügt mir.“

Michael Faraday (1791–1867) englischer Naturforscher

Letzte Worte, 25. August 1867, auf die Frage, ob er schon darüber nachgedacht habe, was er in der nächsten Welt machen werde
Original engl.: "I shall be with Christ, and that is enough."

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„Denn Christus ist mein Leben und Sterben ist mein Gewinn.“

Paulus von Tarsus (5–67) Apostel und Missionar des Urchristentums

Brief an die Philipper 1,21
Original altgriech.: "Εμοί γαρ το ζην Χριστός και το αποθανείν κέρδος."
Übersetzung lat.: "mihi enim vivere Christus est et mori lucrum."

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„Ich brauche Christus, nicht etwas, das ihm ähnelt.“

Clive Staples Lewis (1898–1963) irischer Schriftsteller und Literaturwissenschaftler
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„In Jesus Christus schenkt Gott uns seine Liebe.“

Benedikt XVI. (1927) 265. Papst der römisch-katholischen Kirche

Zum Angelusgebet am 24. Februar 2008, radiovaticana.org http://www.oecumene.radiovaticana.org/ted/Articolo.asp?c=188750

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„Wer Christus hat, hat alles und kann alles.“

Philipp Melanchthon (1497–1560) deutscher Philologe, Philosoph, Humanist, Theologe, Lehrbuchautor und neulateinischer Dichter

Loci Communes, 1521

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„Jesus Christus ist das Abbild Gottes im Menschen.“

Thomas von Aquin (1225–1274) dominikanischer Philosoph und Theologe

„Ostern, Neuzeit: Christus lebt, die Hasen sterben aus.“

Kurt Marti (1921–2017) Schweizer Pfarrer und Schriftsteller

Zitate über Christus

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„Ihr sollt euch nicht Lehrer nennen lassen; denn einer ist euer Lehrer: Christus.“

Jesus von Nazareth (-7–30 v.Chr) Figur aus dem Neuen Testament

Matthäus 23,10 Luther

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„Ich glaube an Christus, so wie ich glaube, dass die Sonne aufgegangen ist, nicht nur, weil ich sie sehe, sondern weil ich durch sie alles andere sehen kann.“

Clive Staples Lewis (1898–1963) irischer Schriftsteller und Literaturwissenschaftler

Ist Theologie Dichtung?, in: Das Gewicht der Herrlichkeit und andere Essays

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„Einem irrenden Papst Widerstand leisten ist soviel wie dem Herrn Christus gehorchen.“

Jan Hus (1369–1415) christlicher Reformator und Märtyrer

Über die Kirche, Quelle: glaubensstimme.de http://www.glaubensstimme.de/doku.php?id=autoren:h:hus:hus-ueber_die_kirche

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„Denn das Gesetz ist durch Mose gegeben; die Gnade und Wahrheit ist durch Jesus Christus geworden.“

Jesus von Nazareth (-7–30 v.Chr) Figur aus dem Neuen Testament

Quelle: [Bibel Johannes, 1, 17, Luther]

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„Christus war der große Märtyrer unseres Geschlechts; durch ihn ist das Märtyrertum unendlich tiefsinnig und heilig geworden.“

Jesus von Nazareth (-7–30 v.Chr) Figur aus dem Neuen Testament

Novalis, Fragmente, in: Novalis Schriften, 2. Teil, hg. v. Ludwig Tieck/ Friedrich Schlegel, Verlag G. Reimer, 5. Aufl., Berlin 1837, S. 266

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„In Christus liegen verborgen alle Schätze der Weisheit und der Erkenntnis.“

Paulus von Tarsus (5–67) Apostel und Missionar des Urchristentums

Kolosser 2,3, Jahreslosung 2001 http://www.jahreslosung.net/archiv.htm#2001

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„Wird Christus tausendmahl zu Bethlehem gebohrn / Und nicht in dir; du bleibst noch Ewiglich verlohrn.“

Angelus Silesius (1624–1677) deutscher Barockdichter

Der Cherubinische Wandersmann, I, 61 ("Jn dir muß GOtt gebohren werden"; S.36)

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„Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren.“

Paulus von Tarsus (5–67) Apostel und Missionar des Urchristentums

Römerbrief 5,8
Original altgriech.: "συνιστησιν δε την εαυτου αγαπην εις ημας ο θεος οτι ετι αμαρτωλων οντων ημων χριστος υπερ ημων απεθανεν"
Übersetzung lat.: "commendat autem suam caritatem Deus in nos quoniam cum adhuc peccatores essemus Christus pro nobis mortuus est."

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„Seht zu, dass euch niemand einfange durch Philosophie und leeren Trug, gegründet auf die Lehre von Menschen und auf die Mächte der Welt und nicht auf Christus.“

Paulus von Tarsus (5–67) Apostel und Missionar des Urchristentums

Kolosser 2,8
Original altgriech.: "βλεπετε μη τις υμας εσται ο συλαγωγων δια της φιλοσοφιας και κενης απατης κατα την παραδοσιν των ανθρωπων κατα τα στοιχεια του κοσμου και ου κατα χριστον"
Übersetzung lat.: "videte ne quis vos decipiat per philosophiam et inanem fallaciam secundum traditionem hominum secundum elementa mundi et non secundum Christum."

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„Sündige tapfer, doch tapferer glaube und freue dich in Christus, der Herr ist über Sünde, Tod und Teufel.“

Martin Luther (1483–1546) Reformator, Theologe, Bibelübersetzer

Briefwechsel mit Philipp Melanchthon, Weimarer Ausgabe, Martin Luthers Werke, Kritische Gesamtausgabe, 1883
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„Wenn ich etwas an Christus verstehe, so ist es das: »Und er entwich vor ihnen in die Wüste«.“

Christian Morgenstern (1871–1914) deutscher Dichter und Schriftsteller

In me ipsum 1906. In: Stufen (1922), S. 25
Stufen

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„Wird ein liebender Gott einen Menschen in die Hölle schicken! Die Antwort lautet - Ja …, weil der Mensch sich selbst zu ewigen Hölle verdammt [… welcher] willentlich und bewusst Christus als Herrn und Retter ablehnt.“

Billy Graham (1918–2018) US-amerikanischer Baptistenpastor

-„Was kommt nach dem Tod?”, Neuhausen-Stuttgart 1992, S. 203, ISBN 3775117547, ISBN 978-3775117548; Übersetzer: Andreas Birk

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„So sind wir ja mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod, damit, wie Christus auferweckt ist von den Toten durch die Herrlichkeit des Vaters, auch wir in einem neuen Leben wandeln.“

Paulus von Tarsus (5–67) Apostel und Missionar des Urchristentums

Römer 6,4
Original altgriech.: "συνεταφημεν ουν αυτω δια του βαπτισματος εις τον θανατον ινα ωσπερ ηγερθη χριστος εκ νεκρων δια της δοξης του πατρος ουτως και ημεις εν καινοτητι ζωης περιπατησωμεν"
Übersetzung lat.: "consepulti enim sumus cum illo per baptismum in mortem ut quomodo surrexit Christus a mortuis per gloriam Patris ita et nos in novitate vitae ambulemus."

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„Er [ Jesus Christus ] hätte alle Schmerzen und Leiden auf Golgatha erduldet, um nur einen Menschen für sein Reich zu retten. Nie wird er eine Seele verlassen, für die er gestorben ist, es sei denn, daß sie sich selbst von ihm trennt“

Das Leben Jesu, Advent-Verlag, CD-ROM-Ausgabe (1999), S. 478
Original engl.: The Saviour would have passed through the agony of Calvary that one might be saved in His kingdom. He will never abandon one for whom He has died." - The Desire of Ages http://books.google.de/books?id=IXsb8ZfFBBIC&printsec=frontcover&dq=The+Desire+of+Ages&cd=1#v=onepage&q&f=false, p. 480

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„Ist aber Christus nicht auferstanden, so ist unsre Predigt vergeblich, so ist auch euer Glaube vergeblich.“

Paulus von Tarsus (5–67) Apostel und Missionar des Urchristentums

1. Korinther 15,14
Original altgriech.: "ει δε χριστος ουκ εγηγερται κενον αρα το κηρυγμα ημων κενη και η πιστις υμων"
Übersetzung lat.: "si autem Christus non resurrexit inanis est ergo praedicatio nostra inanis est et fides vestra."

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„So werde ich mich auch mit Gottes Hilfe eher zu Asche machen lassen, bevor ich einen Messeknecht mit seinem Werk meinem Herrn und Heiland Jesus Christus gleich oder höher sein lasse.“

Martin Luther (1483–1546) Reformator, Theologe, Bibelübersetzer

Schmalkaldische Artikel http://www.reformatio.de/pdf/SCHMAL1.PDF, 1537
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„Das jüdische Schrifttum und die jüdische Geschichte erfüllten sich ausschließlich in der Gestalt von Jesus Christus.“

Benedikt XVI. (1927) 265. Papst der römisch-katholischen Kirche

Cardinal Ratzinger Divides Germans, New York Times, 15. April 2005

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„Wer nicht an Christus glauben will, der muß sehen, wie er ohne ihn rathen kann. Ich und du können das nicht. Wir brauchen Jemand, der uns hebe und halte weil wir leben, und uns die Hand unter den Kopf lege, wenn wir sterben sollen; und das kann er überschwänglich, […].“

Matthias Claudius (1740–1815) deutscher Dichter und Journalist, Lyriker mit volksliedhafter, aber durchaus eigentümlicher Verskunst

Briefe an Andres, Erster Brief. In: ASMUS omnia sua SECUM portans, oder Sämmtliche Werke des Wandsbecker Bothen, Siebenter Theil, beym Verfasser, Wandsbeck 1797, S. 106

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„Derjenige, der Jesus Christus als seinen Retter annimmt, empfängt im selben Augenblick als Geschenk Gottes die Vergebung seiner Sünden […] Das bedeutet: man steht vor Gott, als habe man niemals eine Sünde begangen.“

Billy Graham (1918–2018) US-amerikanischer Baptistenpastor

„Eine Generation entdeckt Jesus”, Brockhaus R. Verlag GmbH, Witten 1982, S. 105. ISBN 3417003784, ISBN 978-3417003789; Übersetzer: Wolfgang Steinseifer

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„Jesus Christus empfehle ich meine Seele. Herr Jesus empfange meine Seele. Oh Gott, hab Erbarmen mit meiner Seele.“

Anne Boleyn (1501–1536) zweite der sechs Ehefrauen König Heinrichs VIII. von England und Mutter der späteren Königin Elisabeth I.

Letzte Worte, 19. Mai 1536
Original engl.: "To Jesus Christ I commend my soul. Lord Jesus receive my soul. Oh God, have pity on my soul."

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„Warum spricht man in allen Zeitungen der Welt von Marx und seiner Lehre? Einer meinte, das läge an der Hoffnungslosigkeit und entsprechenden Harmlosigkeit der Marxschen Lehre. Kein Kapitalist fürchtet diese Lehre, wie auch kein Kapitalist die christliche Lehre fürchtet. Es wäre geradezu vorteilhaft für das Kapital, möglichst viel und breit von Marx und Christus zu reden.“

Silvio Gesell (1862–1930) Begründer der Freiwirtschaftslehre

Die natürliche Wirtschaftsordnung. Erster Teil: Die Güterverteilung und die sie beherrschenden wirtschaftlichen Umstände. Einleitung. gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/die-nat-7298/3

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„Ihr Männer, liebt eure Frauen, wie auch Christus die Gemeinde geliebt hat und hat sich selbst für sie dahingegeben, um sie zu heiligen.“

Paulus von Tarsus (5–67) Apostel und Missionar des Urchristentums

Epheser 5,25 f.
Original altgriech.: "οι ανδρες αγαπατε τας γυναικας καθως και ο χριστος ηγαπησεν την εκκλησιαν και εαυτον παρεδωκεν υπερ αυτης ινα αυτην αγιαση"
Übersetzung lat.: "viri diligite uxores sicut et Christus dilexit ecclesiam et se ipsum tradidit pro ea ut illam sanctificaret."

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„Christus zu erkennen bedeutet, seine Wohltaten, nicht… seine Naturen zu erkennen.“

Philipp Melanchthon (1497–1560) deutscher Philologe, Philosoph, Humanist, Theologe, Lehrbuchautor und neulateinischer Dichter

Loci Communes, 1521
Original lat.: "Hoc est Christum cognoscere, beneficia ejus cognoscere, non... ejus naturas."

„Misst man dieses kurze Leben von Jesus Christus an den Früchten, die es in der Menschheit getragen hat, dann war es das Leben, das auf diesem Planeten am meisten Einfluss ausgeübt hat.“

Kenneth Scott Latourette (1884–1968) US-amerikanischer Sinologe, Historiker und Missionswissenschaftler

A History of Christianity, New York (USA), Harper and Row

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„Wer nicht an Christus glauben will, der muß sehen, wie er ohne ihn rathen kann. Ich und du können das nicht. Wir brauchen Jemand, der uns hebe und halte, weil wir leben, und uns die Hand unter den Kopf lege, wenn wir sterben sollen; und das kann er überschwänglich.“

Jesus von Nazareth (-7–30 v.Chr) Figur aus dem Neuen Testament

Matthias Claudius, Briefe an Andres, Erster Brief. Aus: ASMUS omnia sua SECUM portans, oder Sämmtliche Werke des Wandsbecker Bothen, Siebenter Theil. Wandsbeck: beym Verfasser, 1802. S. 106.

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„Alles, was wir mit Recht von Gott erwarten, erbitten dürfen, ist in Jesus Christus zu finden.“

Manfred Weber (1972) deutscher Politiker (CSU), MdEP

Dietrich Bonhoeffer. Worte für jeden Tag

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„Der Christ lebt ganz von der Wahrheit des Wortes Gottes in Jesus Christus.“

Manfred Weber (1972) deutscher Politiker (CSU), MdEP

Dietrich Bonhoeffer. Worte für jeden Tag

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„Jede wirkliche Führung bezieht sich auf diese Wahrheit: sie weiß den Menschen an einen Punkt zu bringen, an dem er die Wirklichkeit erkennt. Das wird vor allem deutlich, wenn Lehre und Beispiel sich vereinen - wenn der Bezwinger der Furcht das Todesreich betritt, wie man es an Christus als höchstem Stifter sieht. Das Weizenkorn, indem es starb, hat nicht nur tausendfältig, es hat unendlich Frucht gebracht. Hier wurde der Überfluß der Welt berührt, auf den sich jede Zeugung als zugleich zeitliches und zeitbezwingendes Symbol bezieht. Dem folgten nicht nur die Märtyrer, die stärker waren als die Stoa, stärker als die Cäsaren, stärker als jene Hunderttausend, die sie in die Arena einschlossen. Dem folgten auch die Ungezählten, die in der Zuversicht gestorben sind. Das wirkt noch heute weit zwingender, als es der erste Blick erkennt. Auch wenn die Dome stürzen, bleibt ein Wissen, ein Erbteil in den Herzen und unterhöhlt wie Katakomben die Paläste der Zwingherrschaft. Aus diesem Grunde schon darf man gewiß sein, daß die reine und nach antiken Vorbildern geübte Gewalt nicht auf die Dauer triumphieren kann. Es wurde mit diesem Blute Substanz in die Geschichte eingeführt, und daher zählen wir immer noch mit Recht von diesem Datum ab als von der Zeitwende. Hier herrscht die volle Fruchtbarkeit der Theogonien, mythische Zeugungskraft. Das Opfer wird auf zahllosen Altären wiederholt.“

Ernst Jünger (1895–1998) deutscher Schriftsteller und Publizist
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„Der wirkliche Jesus Christus ist der des wirklichen Glaubens. Es gibt keinen anderen. Dem wirklichen Jesus Christus ist der Glaube so zugeordnet, wie das Auge der Farbe und das Ohr dem Ton.“

Romano Guardini (1885–1968) deutscher Philosoph und katholischer Theologe

Der Herr – Betrachtungen über die Person und das Leben Jesu Christi. Matthias-Grünewald-Verlag Mainz 1937
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„Über der Gnade und den Gaben, die Christus seinen Geliebten gibt, übertrifft er sich.“

Franz von Assisi (1182–1226) Ordensgründer und Heiliger der römisch-katholischen Kirche
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„Die Sorge für die Kranken muss vor und über allem stehen: Man soll ihnen so dienen, als wären sie wirklich Christus.“

RB 36, 1
Original lat.: "Infirmorum cura ante omnia et super omnia adhibenda est, ut sicut revera Christo ita eis serviatur, [...]"
Regula Benedicti (RB), um 540

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„Als Christus seine große Gesellschaft gründete, wählte er zu ihrem Grundstein weder den brillanten Paulus noch den mystischen Johannes, sondern einen Ausflüchtemacher, ein Großmaul und einen Feigling - mit einem Wort, einen Menschen. Und auf diesem Felsen hat er seine Kirche gebaut, und die Pforten der Hölle haben sie nicht überwältigt. Alle Kaiserreiche und Königreiche sind zugrunde gegangen, wegen ihrer innewohnenden Schwäche, durch starke Männer auf starke Männer gegründet zu sein. Aber dieses eine, die historische christliche Kirche, war auf einen schwachen Menschen gegründet, und deshalb ist sie unzerstörbar.“

Gilbert Keith Chesterton (1874–1936) englischer Schriftsteller

Häretiker
"When Christ at a symbolic moment was establishing His great society, He chose for its corner-stone neither the brilliant Paul nor the mystic John, but a shuffler, a snob a coward--in a word, a man. And upon this rock He has built His Church, and the gates of Hell have not prevailed against it. All the empires and the kingdoms have failed, because of this inherent and continual weakness, that they were founded by strong men and upon strong men. But this one thing, the historic Christian Church, was founded on a weak man, and for that reason it is indestructible. For no chain is stronger than its weakest link." - :en:s:Heretics/4 Mr. Bernard Shaw, am Ende.

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„Ich habe mehr Vertrauen zu meiner Frau und meinen Jüngern als zu Christus.“

Martin Luther (1483–1546) Reformator, Theologe, Bibelübersetzer

Tischreden