Zitate über Liebe
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Evangelisches Gesangbuch, Ausgabe für die Evangelische Landeskirche in Württemberg, 1.Auflage 1996, Gesangbuchverlag Stuttgart, Seite 966

„Liebe - Freude - Mut - Vertrauen und Friede
Was wir nähren wächst immer“

„[Ich wäre lieber eine Bettlerin und allein als eine Königin und verheiratet.“

„Es ist eine wunderbare Würze aller Genüsse, an jene
zu denken, die wir lieben.“
Quelle: KAPSO - Mein Appell (2021) vom Album KAPSOLUTION (2021)
Quelle: Mario Dayers erster und letzter Liebesbrief an Kaurene Meller

„Viele werden nicht erfolgreich, weil sie lieber anderen zuschauen, wie sie erfolgreich sind.“

Quelle: Liselotte sah sich im absolutistischen System unter Ludwig XIV. als Gefangene am Hof und kontrastiert dies mit der Souveränität deutscher Fürsten. Brief vom 17. August 1710 an ihre Tante Sophie von Hannover. Eduard Bodemann (Hrsg.): Aus den Briefen der Herzogin Elisabeth Charlotte von Orléans an die Kurfürstin Sophie von Hannover. Hannover 1891. Band II, Seite 253–254
Online https://www.elisabeth-charlotte.eu/ecvext?v=9qfrdqhegghwlgb

Quelle: Die schon von ihrem Vater in der Pfalz geübte tolerante Haltung in religiösen Dingen kontrastierte stark mit dem strengen und intoleranten Katholizismus, den Ludwig XIV. in seiner Spätzeit übte, als er die reformierten Hugenotten aus Frankreich vertrieb. Brief vom 30. Juni 1718 an ihre Schwester Louise. Briefe der Liselotte von der Pfalz, hg. v. Helmuth Kiesel, Insel Verlag, 1981, S. 212 f.
Online https://www.elisabeth-charlotte.eu/ecvext?v=laxksarxb397jxs




„Die Stimme der Liebe schien mich zu rufen, aber es war eine falsche Nummer.“

„Wenn du nach Liebe fischst, ködere mit deinem Herzen, nicht mit deinem Verstand.“


Quelle: Tagtäglich suchte Liselotte Gemütserleichterung durch das Schreiben langer Briefe an ihre Verwandten in Deutschland, der stetige Austausch wurde für sie zum Heilmittel für ihre innerliche melancholie und betrübnus, denen sie durch ihre deprimierenden Lebenserfahrungen ausgesetzt war. Die Pflege der deutschen Sprache, auch durch das Lesen von Büchern, bedeutete ihr ein Stück Heimat und Identität in der Fremde. Brief vom 13. März 1721 an ihre Halbschwester Louise über ihre Korrespondenz mit der Prinzessin von Wales, Caroline von Brandenburg-Ansbach. Briefe der Liselotte von der Pfalz, hg. v. Helmuth Kiesel, Insel Verlag, 1981, S. 240ff.
Online https://www.elisabeth-charlotte.eu/ecvext?v=lstjzjhswq3uxpg

Quelle: Brief vom 15. Mai 1695 an ihre Tante Sophie von Hannover. Die Beziehung Liselottes zu ihrem Ehemann Philippe I. d’Orléans war distanziert, trotz dreier gemeinsamer Kinder. Briefe der Liselotte von der Pfalz, hg. v. Helmuth Kiesel, Insel Verlag, 1981, S. 105.
Online https://www.elisabeth-charlotte.eu/ecvext?v=82zkzrbzbrmplaf

„In der Liebe bin ich Weltmeister.“
Der Spiegel: Ich bin schön männlich, 22.4.1985. spiegel.de https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13513559.html.

„Wir lieben die Dinge, die wir lieben, für das, was sie sind.“

„Wenn dein Sprechen nicht wertvoller ist als dein Schweigen, dann schweige lieber.“

Quelle: Das verlorene Afrika (1919)

Quelle: Das verlorene Afrika (1919)

Quelle: Das verlorene Afrika (1919)

Quelle: Das verlorene Afrika (1919)

Quelle: Das verlorene Afrika (1919)

Original: (en) The popular notion about marriage and love is that they are synonymous, that they spring from the same motives, and cover the same human needs. Like most popular notions this also rests not on actual facts, but on superstition. - Marriage and Love. Erster Satz p. 233 :en:s:Anarchism and Other Essays/11
Quelle: Ehe und Liebe, 1911: https://anarchistischebibliothek.org/library/emma-goldman-ehe-und-liebe

Original: (en) "Love, the strongest and deepest element in all life, the harbinger of hope, of joy, of ecstasy; love, the defier of all laws, of all conventions; love, the freest, the most powerful moulder of human destiny; how can such an all-compelling force be synonymous with that poor little State and Church-begotten weed, marriage?" - Marriage and Love. p. 242 :en:s:Anarchism and Other Essays/11
Quelle: Ehe und Liebe, 1911: https://anarchistischebibliothek.org/library/emma-goldman-ehe-und-liebe

Original: (en) "If the world is ever to give birth to true companionship and oneness, not marriage, but love will be the parent." - Marriage and Love. (Schlusssatz) :en:s:Anarchism and Other Essays/11
Quelle: Ehe und Liebe, 1911: https://anarchistischebibliothek.org/library/emma-goldman-ehe-und-liebe

„Einen Menschen lieben, heißt einwilligen, mit ihm alt zu werden.“
Der Mythos des Sisyphos (Le Mythe de Sisyphe, 1942), Caligula
Original: (lat) Aimer un être, c'est accepter de vieillir avec lui.
Quelle: Calicula. Deutsch von Guido C. Meister. 4. Akt, 13. Auftritt
Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 45

„Lieber ein echter Prolet als ein falscher Prophet.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 113

„Lieber Anstand als Aufstand.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 143

„Im Zweifel sind mir mutige Rebellen lieber als feige Mitläufer.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 165

„Wer Liebe leugnet, der sucht Macht.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 180

„Despoten lieben einfache Lösungen,
weil ihnen Kompromisse zu mühsam sind.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 180

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 196

„Über Liebe spricht man nicht,
man lebt sie.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 205

„Die Liebe ist weder Opferung noch Besitznahme,
sondern das bedingungslose Ja zum Geliebten.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 205

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 205

„Lieben ist teuer,
sterben billig.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 205

„Die Liebe ist ein Feuergefühl:
sie brennt, bevor sie erlischt.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 205

„Liebe ist die schönste Einbildung der Welt.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 205

„Liebe sollte eigentlich
das Gegenteil von Habenwollen sein.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 205

„In der Masse gibt es mehr Nächste,
als man lieben kann.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 206

„Gesundheit, Glück und Liebe:
Wie gut, dass man die wichtigen Dinge im Leben
nicht kaufen kann.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 206

„Ein Kind, das ohne Liebe aufwächst,
wird als Erwachsener nach Macht hungern.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 206

„Ein Kind, das ohne Liebe aufwächst,
wird als Erwachsener nach Macht hungern.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 206