„Lieber ne Glatze als gar keine Haar“
— Unbekannter Autor
„Lieber ne Glatze als gar keine Haar“
— Unbekannter Autor
„Alle Kinder haben Haare
Ausser Atze der hat ne Glatze“
— Unbekannter Autor
„Wenn Lügen Haare wären, // wir wären rauh wie Bären // Und hätten keine Glatzen.“
— Wilhelm Busch deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten 1832 - 1908
Wenn alles sitzenbliebe, S. 833
Kritik des Herzens
„Seltsame Liebe ist besser als gar keine Liebe zu haben.“
— Stephen King US-amerikanischer Schriftsteller 1947
„Liebe ist das wichtigste Gefühl. Ohne Liebe sind wir gar nichts.“
— Nicholas Sparks US-amerikanischer Schriftsteller 1965
„Lieber spricht man schlecht von sich als gar nicht.“
— François de La Rochefoucauld französischer Schriftsteller 1613 - 1680
Reflexionen
„Lieber probieren und schlecht machen, als gar nichts tun.“
— Leo Tolstoi, buch Auferstehung
Tagebücher, 1851
Auferstehung, Tagebücher (1852-1910)
„Kann man etwas nicht verstehen, dann urteile man lieber gar nicht, als dass man verurteile.“
— Rudolf Steiner österreichischer Esoteriker, Philosoph, Schriftsteller und Begründer der Anthroposophie 1861 - 1925
Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten: Die Einweihung, Abschnitt "Die Bedingungen zur Geheimhaltung" (GA 10)
Der Geist des Menschen
„Auch ein Haar hat seinen Schatten.“
— Publilius Syrus römischer Mimendichter
Sententiae E13, Übersetzung [Arthaber] S. 525
Alternative Übersetzung: "Das kleinste Haar wirft seinen Schatten." Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), Maximen und Reflexionen, Aus »Kunst und Altertum«, Dritten Bandes erstes Heft (1821)
Original lat.: "Etiam capillus unus habet umbram suam."
Zitiert von Erasmus von Rotterdam (1465/69-1536), in den "Adagia", Ausgabe von Amsterdam, 1703/1706 Nr. 3.5.32 http://www.hs-augsburg.de/~Harsch/Chronologia/Lspost16/Erasmus/era_ada3.html
Zitiert von Francis Bacon (1561-1626), in "Ornamenta Rationalia - Elegant Sentences", z.B. in The Works of Francis Bacon, C. and J. Rivington, 1826, S. 447 http://books.google.de/books?id=nu4N-M8-laoC&pg=PA447
— Christine Brückner deutsche Schriftstellerin 1921 - 1996
Jauche und Levkojen. Ex Libris Ausgabe, Frankfurt am Main, 1990, S. 183. ISBN 3-550-08570-2
„Unser Gehirn lernt immer. Es tut nichts lieber und kann gar nicht anders! Ein Leben lang.“
— Manfred Spitzer deutscher Neurowissenschaftler und Psychiater 1958
Zeitschrift "Kulturaustausch" des Instituts für Auslandsbeziehungen http://cms.ifa.de/index.php?id=spitzer 4/2004
„Mir könnte gar nichts Lieberes passieren, als von Zeit zu Zeit sechs Wochen allein zu sein.“
— Paula Modersohn-Becker deutsche Malerin des Expressionismus 1876 - 1907
An ihre Schwester Milly, 17. Januar 1906
„Ein graues Haar steckt all' die andern an!“
— Robert Hamerling, Ahasver in Rom
Ahasverus in Rom. Eine Dichtung in sechs Gesängen. (2. Auflage), Hamburg und Leipzig: Richter. 1866. S. 147.