Quelle: Von den Hauptgebrechen der heutigen Staaten und von den verschiedenen Curmethoden. In: Ueber König Friedrich II und die Natur, Würde und Bestimmung der Preussischen Monarchie, Zweite Vorlesung, bei J. D. Sander, Berlin 1810, S. 58f., books.google.de https://books.google.de/books?id=0_wVAAAAYAAJ&pg=PA58&dq=%22ich+habe+viel%22
Zitate über Leben
seite 34
Quelle: Die Lehre vom Gegensatze, Erstes Buch, Der Gegensatz, Natur und Kunst, im Verlage der Realschulbuchhandlung, Berlin 1804, S. 95, books.google.de https://books.google.de/books?id=jn5ZAAAAcAAJ&pg=PA95&dq=%22+wird+nie+durch+das+Werk+zur+Welt+sprechen%22
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/ku-damm-star-trystan-puetter-ich-wollte-lieber-dahin-wo-die-luft-etwas-mehr-brennt-17239992.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2
Warum die Pandemie eine Geschichte des Selbstbetrugs ist
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/coronavirus/warum-die-corona-pandemie-eine-geschichte-des-selbstbetrugs-ist-17256295.html
Warum die Pandemie eine Geschichte des Selbstbetrugs ist
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/coronavirus/warum-die-corona-pandemie-eine-geschichte-des-selbstbetrugs-ist-17256295.html
Warum die Pandemie eine Geschichte des Selbstbetrugs ist
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/coronavirus/warum-die-corona-pandemie-eine-geschichte-des-selbstbetrugs-ist-17256295.html
Warum die Pandemie eine Geschichte des Selbstbetrugs ist
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/coronavirus/warum-die-corona-pandemie-eine-geschichte-des-selbstbetrugs-ist-17256295.html
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/themen/emilia-roigs-buch-why-we-matter-ueber-empathieluecken-17251439.html
„Je mehr ihm das Leben entglitt, desto mehr wurde er Dichter.“
books.google https://books.google.de/books?id=dohUAAAAYAAJ&q=entglitt
„Die Ehe ist eine wunderbare Einrichtung, aber wer möchte in einer Einrichtung leben?“
Variante: Die Ehe ist eine wunderbare Institution, aber wer möchte schon in einer Institution leben?
„Wenn Bewohner und Mitarbeiter geimpft sind, muss dort ein normales Leben wieder möglich sein.“
Quelle: https://www.welt.de/politik/deutschland/article228973599/Hausaerzte-zum-Lockdown-Stimmung-schwankt-zwischen-Wut-Sarkasmus-und-Resignation.html
„Eines von den Zielen in der Bildung sollte sein, zu lehren, dass das Leben kostbar ist.“
Knuth versus Email
"Email is a wonderful thing for people whose role in life is to be on top of things. But not for me; my role is to be on the bottom of things." - http://www-cs-faculty.stanford.edu/~knuth/email.html
„Wissenschaft ist organisiertes Wissen. Weisheit ist organisiertes Leben.“
„Jeder Moment des Lebens ist ein Schritt zum Grab.“
„Für seine Prinzipien kann man leichter kämpfen, als nach ihnen leben.“
Betrachtungen über Sünde, Leid, Hoffnung und den wahren Weg, 74, S. 239
Die Martinsklause. Band 1 Kapitel 1. projekt-gutenberg.org https://www.projekt-gutenberg.org/ganghofe/martinsk/martinsk.html. In der Tourismuswerbung für das Berchtesgadener Land verwendet in der Fassung "Wen Gott lieb hat, den lässt er fallen in dieses Land", Süddeutsche Zeitung, Montag, 21. Juli 2008
„Man muß im Leben mit dem Zufall rechnen. Der Zufall, schließlich, ist Gott.“
Der Garten des Epikur. Autorisierte Übersetzung von Olga Sigall. Verlag J.C.C. Bruns Minden/Westphalen.1906. S. 76 books.google https://books.google.de/books?redir_esc=y&hl=de&id=_pxUAAAAYAAJ&pg=PA76&sig=ACfU3U1paI-C87j7cpFV4vIxReyxeAN1kQ&focus=searchwithinvolume&q=zufall
Original franz.: "Il faut , dans la vie , faire la part du hasard . Le hasard , en définitive , c'est Dieu . - Le Jardin d'Épicure. p. 132
Margarethe Ludendorff: Als ich Ludendorff's Frau war. Drei-Masken-Verlag, München 1929, S. 209 books.google https://books.google.de/books?redir_esc=y&hl=de&id=dA1oAAAAMAAJ&focus=searchwithinvolume&q=pardon
zitiert nach Bernd Engelmann: Einig gegen Recht und Freiheit. Ein deutsches Anti-Geschichtsbuch 2. Teil; Fischer Verlag, Frankfurt 1979; einsehbar auf Archive.org "Einig gegen Recht und Freiheit" Seite 24 https://archive.org/details/einiggegenrechtu0000enge/page/24/mode/2up
Julianische Tage III/4, S. 91 f. (kursiv im Original, zitiert nach A. Hölter In: Arno Schmidt: Leben im Werk, Guido Graf (Hrsg.), Königshausen & Neumann, 1998, S. 22 https://books.google.de/books?id=VTHNfwXcfrMC&pg=PA22&dq=Kitsch).
Quelle: https://www.sebastianbieniek.com/quotes
„Machen Sie's gut, das Leben geht weiter - Wetten, dass..?“
Quelle: Abschiebsworte zur Einstellung von Wetten, dass..? am 13. Dezember 2014, stern.de https://www.stern.de/kultur/tv/ende-der-kult-show---wetten--dass-----ist-tot---das-leben-geht-weiter-3260952.html
„Die Architektur ist nur ein Vorwand. Wichtig sind das Leben und der Mensch!“
Aus Niemeyers Buch: Wir müssen die Welt verändern, herausgegeben von Alberto Riva, aus dem Italienischen übersetzt von Friederike Hausmann. Zitiert in: Wolf D. Prix – der Himmelsstürmer https://www.ooom.com/digital/wolf-d-prix-der-himmelsstuermer/4/
Original italienisch: "l'architettura non è importante. L'architettura è un pretesto. Importante è la vita, importante è l'uomo!" - Il mondo è ingiusto, di Oscar Niemeyer (Autore) & Alberto Riva (Curatore). Mondadori 2012
SPIEGEL-Interview, 11.März 2002, spiegel.de http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-21662575.html, zitiert in Perlentaucher.de http://www.perlentaucher.de/magazinrundschau/2002-03-11.html
„Ich vergebe den vielen um der wenigen willen, die leben um zu sterben“
Evangelisches Gesangbuch, Ausgabe für die Evangelische Landeskirche in Württemberg, 1.Auflage 1996, Gesangbuchverlag Stuttgart, Seite 966
„Die Menschen, denen wir eine Stütze sind, die geben uns den Halt im Leben.“
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. Nr. 99 S. 19 commons
„Wofür leben wir eigentlich, wenn es nicht dazu ist, uns gegenseitig das Leben leichter zu machen?“
Ich will nichts hier zu hören. Keine Fragen. Keine Bemerkungen. Denkt einfach darüber nach, denn das ist das beste. -schätze ich-
„Im blendenden Leben erblindet die Wahrheit.“
„Es ist deine Pflicht im Leben, deinen Traum zu retten.“
„Manche Menschen leben so vorsichtig, die sterben wie neu.“
„Du bekommst im Leben das, wozu du den Mut hast, es zu verlangen.“
Quelle: "Madame" war am Hof die Anrede der Herzogin von Orléans. Das Kurfürstentum Pfalz hatte Liselottes Bruder Karl II. von der Pfalz geerbt. Brief vom 15. Mai 1701. W. L. Holland, Briefe der Herzogin Elisabeth Charlotte von Orléans, Stuttgart/Tübingen 1867-1881, Band I (von 6 Bänden), S. 225.
Online https://www.elisabeth-charlotte.eu/ecvext?v=fggl9sffvtzqtxg
Quelle: Brief vom 26. Oktober 1704 an ihre Tante Sophie von Hannover. Sigrun Paas: Das ‚bärenkatzenaffengesicht‘ der Liselotte von der Pfalz in ihren Bildnissen, in: Liselotte von der Pfalz – Madame am Hofe des Sonnenkönigs, Universitätsverlag C. Winter, Heidelberg 1996, S. 65
Online https://www.elisabeth-charlotte.eu/ecvext?v=ttl76tak4nsk3as
Quelle: Brief vom 25. Juni 1695 an ihre Schwester Louise. Die zum Katholizismus konvertierte Liselotte hielt stets an der calvinistischen Prädestinationslehre fest. Briefe der Liselotte von der Pfalz, hg. v. Helmuth Kiesel, Insel Verlag, 1981, S. 106.
Online https://www.elisabeth-charlotte.eu/ecvext?v=7u3nnk7nfrdpq7u
„Wenn dir das Leben eine Zitrone gibt, mach Limonade draus.“
„Das Leben ist keine Probe, die Kamera dreht sich fortlaufend.“
„Du lebst nur zweimal:
Einmal, als du geboren bist
Und einmal, wenn du dem Tod ins Gesicht siehst.“
„Superreich, nicht berühmt, aber eine großartige Art zu leben.“
Die Tournee. Roman aus dem Nachlass. Alexander Verlag 2007, S. 173 books.google https://books.google.de/books?id=5U_bAAAAMAAJ&q=zuckerwatte. Zitiert in DIE ZEIT, 19.07.2007 Nr. 30 https://www.zeit.de/2007/30/L-Fauser/komplettansicht
Zitate mit Quellenagabe
Quelle: Tagtäglich suchte Liselotte Gemütserleichterung durch das Schreiben langer Briefe an ihre Verwandten in Deutschland, der stetige Austausch wurde für sie zum Heilmittel für ihre innerliche melancholie und betrübnus, denen sie durch ihre deprimierenden Lebenserfahrungen ausgesetzt war. Die Pflege der deutschen Sprache, auch durch das Lesen von Büchern, bedeutete ihr ein Stück Heimat und Identität in der Fremde. Brief vom 13. März 1721 an ihre Halbschwester Louise über ihre Korrespondenz mit der Prinzessin von Wales, Caroline von Brandenburg-Ansbach. Briefe der Liselotte von der Pfalz, hg. v. Helmuth Kiesel, Insel Verlag, 1981, S. 240ff.
Online https://www.elisabeth-charlotte.eu/ecvext?v=lstjzjhswq3uxpg
Astrosophie
Quelle: Rudolf Steiner, (GA 318), S. 147.
Quelle: Der Spiegel, 17/1985, 22.4.1985. Ich bin schön männlich, spiegel.de, Hans-Wolfgang Sternsdorff, DER SPIEGEL 17/1985, 1985-04-22, 2019-10-24 https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13513559.html,
„Tugenden sind Wegweiser, die verhindern, sein Leben letztlich bereuen zu müssen.“