
„Seit wann locken Mittel? Löffel oder Gabel? Ziele locken.“
— Günther Anders österreichischer Philosoph, Dichter und Schriftsteller 1902 - 1992
Lieben gestern. Notizen zur Geschichte des Fühlens, C. H. Beck Verlag, 1986, ISBN 3406314511
„Seit wann locken Mittel? Löffel oder Gabel? Ziele locken.“
— Günther Anders österreichischer Philosoph, Dichter und Schriftsteller 1902 - 1992
Lieben gestern. Notizen zur Geschichte des Fühlens, C. H. Beck Verlag, 1986, ISBN 3406314511
„Es lohnt sich doch, ein wenig lieb zu sein // Und alles auf das Einfachste zu schrauben.“
— Joachim Ringelnatz, Es lohnt sich doch
Es lohnt sich doch. In: Gedichte dreier Jahre. Berlin: Rowohlt, 1932. S. 26
„Was wir spielen, ist das Leben.“
— Louis Armstrong amerikanischer Jazztrompeter und Sänger 1901 - 1971
— Emanuel Lasker deutscher Schachspieler, Mathematiker und Philosoph, Schachweltmeister 1894 bis 1921 1868 - 1941
Lehrbuch des Schachspiels, 1925
„Ich lebe mich selbst. Schauspieler, die spielen, sind meiner Ansicht nach uninteressant.“
— Gérard Depardieu französisch-russischer Schauspieler 1948
Interview mit dem Spiegel Nr. 2/2007 vom 8. Januar 2007
„Ein Feuilleton schreiben heißt auf einer Glatze Locken drehen.“
— Karl Kraus, Sprüche und Widersprüche
Fackel 329/330 10; Sprüche und Widersprüche
Fackel
„Blödem Volke unverständlich // treiben wir des Lebens Spiel.“
— Christian Morgenstern, Galgenberg
Galgenberg. In: Alle Galgenlieder. Zürich: Diogenes, 1981. S. 98
„Anders als beim Schach geht das Spiel im Leben nach dem Schachmatt weiter.“
— Isaac Asimov US-amerikanischer Biochemiker und Science-Fiction-Schriftsteller 1920 - 1992
„Wenn du dir den Kopf kahl scherst, so laß keine Locke für den Sonntag übrig.“
— Jean Cocteau französischer Schriftsteller, Regisseur, Maler und Choreograf 1889 - 1963
Hahn und Harlekin (1918); in: Jean Cocteau; Band 2: Prosa; Volk und Welt, Berlin 1971. S.286
„Wer seine Worte locker und unsicher verwendet, wird entweder nicht bedacht oder nicht verstanden.“
— John Locke englischer Philosoph und Vordenker der Aufklärung 1632 - 1704
— Moritz Bleibtreu deutscher Schauspieler 1971
über seinen Schauspielberuf, FOCUS Nr.34/2000 vom 21. August 2000, S. 154
— Linda Breitlauch deutsche Medienwissenschaftlerin 1966
Quelle: https://www.spiegel.de/netzwelt/videospiele-so-wird-man-ein-besserer-verlierer-a-6fe16da1-e265-49ef-b1f2-20ac393c953e
„Die wichtigsten Dinge des Lebens spielen sich zwischen Anfang und Ende des Verdauungskanals ab.“
— Paracelsus Arzt, Alchemist, Astrologe, Naturforscher, Mystiker, Laientheologe und Philosoph 1493 - 1541
„Die wichtigsten Dinge des Lebens spielen sich zwischen Anfang und Ende des Verdauungskanals ab.“
— Paracelsus Arzt, Alchemist, Astrologe, Naturforscher, Mystiker, Laientheologe und Philosoph 1493 - 1541
— Adam Smith schottischer Moralphilosoph, Aufklärer und Begründer der klassischen Nationalökonomie 1723 - 1790
zitiert in Staats-Lexikon oder Encyklopädie der Staatswissenschaften, herausgegeben von Carl von Rotteck und Karl [Theodor] Welcker. Funfzehnter Band. Altona 1843. Sichwort: Stempel S. 159 books.google http://books.google.de/books?id=IzUNAAAAIAAJ&pg=PA159
The Wealth of Nations (1776), Book V Chapter 2 Part 2: Of Taxes. en.wikisource http://en.wikisource.org/wiki/The_Wealth_of_Nations/Book_V/Chapter_2
An Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations (1776)
— Marilyn Monroe US-amerikanische Schaupielerin 1926 - 1962