Zitate über Roman
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema roman, schreibe, bücher, buch.
Zitate über Roman

Original: (en) It is quite possible - overwhelmingly probable, one might guess - that we will always learn more about human life and human personality from novels than from scientific psychology.
Quelle: Language and Problems of Knowledge: The Managua Lectures, Lecture 5, 1988, S. 159

„Ein Roman ist wie der Bogen einer Geige und ihr Resonanzkörper wie die Seele der Lesers.“

Maximen und Reflexionen 133
Theoretische Schriften, Maximen und Reflexionen (1833), Sonstiges alphabetisch geordnet

„Der schwierige Teil des Schreibens eines Romans besteht darin, ihn abzuschließen.“

„Romantik. Alle Romane, wo wahre Liebe vorkommt, sind Märchen - magische Begebenheiten.“
Fragmente
Fragmente
Nachwort in "Gott schützt die Liebenden", Roman, Mohndruck, Reinhard Mohn OHG, Gütersloh

'Gespräch Charles Marq - Ulrike Gauss', in "Chagall, die Lithografien", ed. Ulrike Gauss, Verlag Gerd Hatje, Stuttgart 1998, S. 32

Maximen und Reflexionen 1406
Theoretische Schriften, Maximen und Reflexionen (1833), Sonstiges alphabetisch geordnet

Schriften zur Literatur – Rezension von [Friedrich Bucholz]: Bekenntnisse einer schönen Seele, von ihr selbst geschrieben, Berlin 1806, in: Jenaische Allgemeine Literaturzeitung 16. Juli 1806.
Andere Werke

Schriften zur Literatur – Der deutsche Gil Blas
Andere Werke

Idées et sensations, 1866, mit Edmond de Goncourt

Aphorismen und Paradoxa
Aphorismen und Paradoxa

Idées et sensations, 1866, mit Jules de Goncourt
„Um Leser zu fangen, muss man Romane schreiben. Um sie zu verlieren, muss man gut schreiben.“
Notizen VI, 10

faz.net http://www.faz.net/s/RubFBF93A39DCA8403FB78B7625AD0646C5/Doc~E2D8F70F9080C41F0BDBC50B83570B18D~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Stern Nr. 1/2009 vom 23. Dezember 2008, S. 121
Interview im Stern Nr. 1/2009 vom 23. Dezember 2008

Quelle: Liselotte in einem Brief vom 1. Mai 1704 an die Kurfürstin Sophie von Hannover; Online https://www.elisabeth-charlotte.eu/ecvext?v=9tck2bdk7dnfdna

aus einem Privatbrief an Erich Heinemann, 14. November 1973, karl-may-stiftung.de http://www.karl-may-stiftung.de/prominent.html
Das Labyrinth der Träumenden Bücher


Kritische Fragmente, Prosaischen Jugendschriften (1882), Band 2, S. 186, § 26
Kritische Fragmente
https://www.youtube.com/watch?v=U0DeNkdNFk8

Alfred Döblin: Bemerkungen zum Roman, in: Schriften zu Ästhetik, Poetik und Literatur (= Ausgewählte Werke in Einzeälbänden, Bd. 26), hrsg. von Erich Kleinschmidt, Freiburg 1989, S. 123–127.
Bemerkungen zum Roman

„Ein Roman ist, was er ist: weder die Wahrheit noch die Lüge.“

an Johann Rudolf Zumsteeg, 19. Januar 1784. In: Schillers Briefe. Herausgegeben und mit Anmerkungen versehen von Fritz Jonas. Kritische Gesamtausgabe, Erster Band, Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart/Leipzig/Berlin/Wien 1892, S. 175 books.google https://books.google.de/books?hl=de&id=sDoJAQAAMAAJ&dq=%22Farbe+eines+Romans%22
Briefe und Sonstiges

„Ich mag keine Romane, die glücklich enden. Sie bedrücken mich so sehr.“

„Einen Roman zu schreiben ist Qual.“

„Dieser Roman ist Fiktion, mit Ausnahme der Teile, die es nicht sind.“
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/autoren/giulia-caminito-ueber-italien-und-ihren-roman-ein-tag-wird-kommen-von-karen-krueger-16959030.html

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/autoren/samanta-schweblin-und-ihr-roman-hundert-augen-eine-begegnung-16956134.html

„Ich war nahe daran, meinen Roman zu vernichten und abzusagen und aufzugeben.“
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/autoren/kurt-drawert-ich-suche-etwas-von-dem-ich-nur-weiss-dass-es-mir-fehlt-16926853.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2

„Ich werde meine Romane heiraten und Kurzgeschichten als Kinder haben.“