Zitate über Kleiner

seite 6

„Als ich daher diese Unsicherheit der traditionellen Mathematik in Betracht zog, wurde ich müde, das Bestehen einer eindeutigeren Erklärung für die Bewegung der Maschinenwelt, die in unserem Namen vom besten und systematischsten Erbauer von allen festgelegt wurde, zu ermüden die Philosophen, die ansonsten die kleinsten Details bezüglich der Sphäre genau studiert hatten.“

„Für eine kleine Belohnung verlieren Sie etwas, das unbezahlbar ist und den Geber leicht dazu verleitet, nichts mehr zu geben.“

„Achte auf das Kleine in der Welt; das macht das Leben reicher und zufriedener.“

„Schon als Kind las ich gern, und all das kleine Geld, das in meine Hände kam, wurde jemals in Büchern niedergelegt.“

„Eine dumme Konsequenz ist der Hobgoblin der kleinen Geister.“

„Orte sind wie Menschen. Sie haben Charakter, Charme, Ausstrahlung. Oder auch nicht. Sie sind hässlich oder zu klein. Sie sehen grau aus oder alt oder freundlich. Sie grüßen überschwänglich oder gar nicht. Sie wollen dich einladen oder verscheuchen.“

„Ich muss sagen ... dass ich mich selbst ruiniert habe und dass niemand, ob groß oder klein, ruiniert werden kann, außer durch seine eigene Hand.“

„Hätte das Leben keinen tieferen Sinn, als unser kleiner Verstand zu fassen vermag, so lohnte es nicht, dieses Leben zu leben.“

„Kritik gab es stets. „Die kleine Hauptstadt für zwischendurch“, lästerte TV-Moderator Friedrich Küppersbusch.“

„Was für eine große Menge an Abenteuern kann in seinem kleinen Leben von dem ergriffen werden, der sein Herz für alles interessiert.“

„Ich habe sozusagen meine eigene Sonne, meinen eigenen Mond und meine eigenen Sterne und eine kleine Welt ganz für mich.“

„Ein kleines Wettkampfziel ist als Wiedereinstieg super.“

„Überhaupt verhält es sich mit allen solchen neuen Calculs so, dass man durch sie nichts leisten kann, was nicht auch ohne sie zu leisten wäre; der Vortheil ist aber der, dass, wenn ein solcher Calcul dem innersten Wesen vielfach vorkommender Bedürfnisse correspondirt, jeder, der sich ihn ganz angeeignet hat, auch ohne die gleichsam unbewussten Inspirationen des Genies, die niemand erzwingen kann, die dahin gehörigen Aufgaben lösen, ja selbst in so verwickelten Fällen gleichsam mechanisch lösen kann, wo ohne eine solche Hülfe auch das Genie ohnmächtig wird. [...] Es werden durch solche Conceptionen unzählige Aufgaben, die sonst vereinzelt stehen, und jedesmal neue Efforts (kleinere odergrössere) des Erfingsgeistes erfordern, gleichsam zu einem organischen Reiche.“

„Wenn ich die Leute in den Sanatorien so Revue passieren lasse - - - lauter nette, feine, gescheite, ruhige, anständige Menschen! Was macht es, daß sich einer für einen Kaiser hält und eine für eine Fürstin?! Alle sind ganz normal, bis auf eine kleine, unscheinbare, fixe Idee. Aber draußen, draußen im Leben, da ist ein jeder voll von fixen Ideen! Der eine hat Ehrgeiz, wozu, weshalb?! Der andere will von einer geliebt werden, die ihn nicht ausstehen kann. Einer stirbt vor Eifersucht wegen einer, die es nicht einmal verdiente, daß man sich ihren Namen, viel weniger ihre Adresse merke. Einer hofft, ewig begehrenswert zu bleiben; eine, ewig taufrisch! Einer glaubt etwas zu sein, weil eine, die nichts ist und noch weniger, auf ihn „fliegt“! Einer läßt sich ein hellblaues Samtgilet machen mit grünen Glasknöpfen. Einer zahlt einer ein Kalbsfilet mit Spargelspitzen und ist überzeugt, bei ihr eine Eroberung gemacht zu haben. Ein anderer zahlt noch mehr und ist noch überzeugter! Die begehrten Frauen fühlen sich wie in einem Irrenhaus. Nur die begehrenden Männer nicht. Die sind zu borniert dazu. Eine junge Dame sagte mir: „Daß wir die Männer brauchen, das begreife ich! Als idiotische Wurzen! Aber wozu sie uns brauchen, das kann ich nicht begreifen!““

„Ich bin überzeugt, dass Menschen sich ändern können. Aber ich wollte zeigen, dass es oft nur ganz kleine Veränderungen sind von Generation zu Generation.“

„Der kleinste Akt der Güte ist mehr wert als die bedeutendste Absicht.“

„Ich komme aus Leipzig, darum ist die Messe für mich auch emotional besetzt. Als ich klein war, war die Messe das Tor zur Welt. Ich werde die Reise nach Leipzig sehr vermissen.“

„… Frauen, für die ich mich nicht besonders interessiere - ich bevorzuge kleine griechische Hirtenjungen…“

„Er hatte die Vorstellung, dass ich als Geistlicher alles glauben sollte. Viele Menschen haben solche derartigen, kleinen Vorstellungen.“

„Jeder Christ soll ein kleiner Christus werden. Der ganze Zweck, Christ zu werden, ist einfach nichts anderes.“

„Ein Mann, der in sich selbst eingewickelt ist, macht ein sehr kleines Bündel.“

„Als Erstes müssen die Kleinen merken, dass sie im Wasser schweben können, also nicht untergehen.“

„Dänemark ist ein kleines Land, und die Polizisten kennen uns. Das Verhältnis ist respektvoll, aber auch sehr formell. Die Anhörungen finden fast immer im Beisein eines Rechtsanwalts statt.“

„Disziplin ist die Seele einer Armee. Es macht kleine Zahlen furchterregend; Vermittelt den Schwachen Erfolg und schätzt alle.“

„Arbeiten Sie daran, diesen kleinen Funken des Himmelsfeuers, das Gewissen, in Ihrer Brust am Leben zu erhalten.“

„Das Herz ist ein sehr, sehr belastbarer kleiner Muskel. Ist es wirklich.“

„Ein kleiner Künstler hat all das tragische Unglück und die Leiden eines großen Künstlers und er ist kein großer Künstler.“

„Sie müssen sich von den kleinen Dingen, die Sie normalerweise langweilen würden, plötzlich begeistern lassen.“

„Man kann keine kleinere oder größere Meisterschaft haben als sich selbst.“

„[...] wir Menschen sind Nachtwandler mitten am Tage, nur ein kleiner Kreis unsers Lebens ist zu unsrer Prüfung der freien Wahl überlassen, öfter ist es unsre höchste Tugend, dem Gesetze und dem Triebe unsres Herzens uns muthig zu überlassen, wo der Geist nicht widerspricht. - Kein Werk ist zu niedrig, das mit Liebe gethan wird, [...].“

„Liebst du nicht einfach diese langen regnerischen Nachmittage in New Orleans, wenn eine Stunde nicht nur eine Stunde ist - sondern ein kleines Stück Ewigkeit, dass in deine Hände gefallen ist - und wer weiß, was man damit anfangen soll?“

„Man sollte hier nicht übertreiben. Egal in welchem Land – nur ein sehr kleiner Teil der Bevölkerung sorgt sich wirklich.“

„Ich verdanke alles kleinen Schokoladen-Donuts.“

„Manche Leute gehn spazieren
Um ihren Hund auszuführen
Bei jedem Wetter muss das sein
Denn Hunde müssen groß und klein“

„Messer - Gabel - Scher und Licht
Ist für kleine Kinder nicht“

„Ich druck alles in eine Wasserloch
Denn raus muss es doch
Durch das kleine Arscheloch“

„Das kleine wird groß - Wir kamen aus Mutters Schoss
Die Welt ist wunderbar - Wie es schon immer war“

„Ich geh auch aufs Frauenklo - Denn es ist ja wirklich so
Muss man nämlich gross - Setzt man sich sonst gehts in die Hos
So setz ich mich auch bei klein - Mal schön eine Frau zu sein
Und obendrein bleibt der Boden rein“

„Ja auf der ganzen Welt - Gibt Gott Liebe ohne Geld
Denn seine Energie - Vergeht ja nie
Er hat soviel gedacht - Und alles für uns gemacht
Ein kleines Sandkorn liegt am Strand
In der Wüste ich unendliche fand“

„Hörst du in dir eine Bitte - Dann ist Gott in deiner Mitte
Er ist so groß und auch so klein - Lass ihn immer bei dir sein“

„Es war ein kleiner Elefant - Der in meinem Kühlschrank verschwand
Dort machte er eine Tour - Im Butter fand man seine Spur“

„Jo der große macht in die Hose
Jo der kleine macht sie wieder reine“

„Du hast dich hübsch geschminkt - Das kleine Stüble winkt
Heut lassen wir es krachen - Du freust dich mit einem lachen“

„Wollen wir eine rauchen und ein Bierchen saufen
Wir läuten den Abend ein und fangen an ganz klein“

„"Es gibt nichts Großes. Leider oder zum Glück besteht alles aus Kleinerem. Ganz egal wie tief man gräbt. Der sogenannte Atom ist nichts mehr als die Atempause bevor sich ein noch kleineres Atom findet. Das bedeutet nicht, dass es tatsächlich das kleinste Teil nicht gibt. Es bedeutet nur dass unsere Wahrnehmung früher oder später das wahrgenommene in rechts-links, oben-unten, gut-schlecht u. s. w. aufteilen muss. Und die Welt ist nichts anderes als unsere Wahrnehmung. Deshalb ist es so, dass es immer weiter gehen muss. Bis nichts mehr geht. Aber was nicht mehr geht, das wird umgehend weggeräumt, deshalb; was nicht geht, das gibt es auch nicht. Es gibt nur den nächsten Schritt."

(17.03.2017, Notizen)“

„Tee und Hopfentee
Manch einer trinkt einen Tee - Soviel wie einen See
Und der schmeckt nach Kamille - Da werde ich ganz stille
Sollte ich mal krank sein - Nehm ich einen Tee ganz klein
Denn will ich mir einheizen - Trinke ich ein Hefeweizen“

„Was ist ein Gedicht - Wenn einer weise spricht
Mit schönen Reimen - Für die großen und die kleinen“

„Ein Mass muss sein denn das ist nicht zu klein“

„Das ärmste Tier ist der Osterhase
Er hat seine Eier auf dem Rücken und einen kleinen Schwanz
Und er darf nur einmal im Jahr kommen“

„Kleine Kinder kleine Sorgen - Große Kinder große Sorgen“

„Lass mich dein Gummibärchen sein
So klebrig süß und auch so klein
Dann darfst du mich das soll was heißen
Bis zur Unendlichkeit zerbeißen“

„Manche Menschen machen andere klein
Weil sie sich selber groß fühlen“

„Allen Kinder steht das Wasser bis zum Hals
Ausser Rainer - der ist kleiner“

„Das Christkind hat in dieser heiligen Nacht
Bekanntschaft mit meinem Auto Kühler gemacht
Der Weihnachtstisch ist öd und leer
Die Kinder schauen blöd daher
Da lässt der Vater einen krachen
Die Kinder fangen an zu lachen
So kann man auch mit kleinen Sachen
Den Kindern eine Freude machen“

„Wenn Gott so klein wäre, um verstanden zu werden, wäre Er nicht mehr groß genug, um verehrt zu werden.“

„Manchmal sind es nur ein paar Zeilen
Die uns den Tag verschönern
Warme Worte für den ganzen Tag
Ein kleiner Gruß von ganzem Herzen
Worte aus Sternenstaub
Und zwischen den Zeilen ist ein Zauber verborgen
Der macht aus Wolken Zuckerwatte
Aus Sorgen Pusteblumen
Und aus Tränen Blütenblätter“

„Ein kleiner Junge redet einfach nicht
Die Eltern sind sehr besorgt
Dann sagt der Junge auf einmal
Das Essen ist kalt = Darauf die Mutter
Warum hast du nie was geredet
Der Junge = Bis jetzt war auch alles in Ordnung“

„Was ist hart und lang wenn man es in den Mund steckt
Und klein und weich wenn man es heraus nimmt
Na ja ein Kaugummi“

„Was ist hart und lang wenn man es in den Mund steckt
Und klein und weich wenn man es heraus nimmt
Na ja ein Kaugummi“

„Mach mal das Bleistift klein
Und halt ihn in den Spitzer rein
Doch den kannst du vergessen
Er hat das ganze Bleistift gefressen“

„Siehst du die süße kleine
Schickt einen Handkuss für mich alleine“

„Wenn du dich bei der Zielformulierung nicht fragst “Wie soll das überhaupt gehen?”, dann ist das Ziel definitiv zu klein.“

„Zweifle nie daran, dass eine kleine Gruppe besonnener und engagierter Bürger die Welt verändern kann. Tatsächlich sind sie die Einzigen, die das jemals taten.“

„Wenn du keine großartigen Dinge tun kannst, tue kleine Dinge auf eine großartige Weise.“

„Ich kann nicht leben, ohne gar nichts zu tun; arbeyten noch spinnen kann ich ohnmöglich, allezeit plauderen were mir unerträglich... allezeit lesen kann ich auch nicht, mein hirnkasten ist zu verwirrt... schreiben amusiert mich und gibt meinen trauerigen gedanken distraction. Also werde ich keine von meinen correspondenzen abbrechen, und was Ihr auch sagen mögt, liebe Louise, so werde ich Euch alle donnerstag und sambstag schreiben und an meine liebe prinzeß von Wallis alle dienstag und freytag. I.L. liebe schreiben seind eine arzeney vor mich; denn sie schreibt so artig und verzehlt so angenehm, daß es eine rechte lust ist, I.L. schreiben zu lesen und zu beantworten; das divertiert mich mehr als die spektakel... Mein kleinster brief, so ich in der ganzen woche schreibe, ist an die königin in Spanien... und der gibt mir mehr mühe, als alle andere briefe... weilen ich als auf complimenten antworten muß, welche ich nie habe vertragen können... Es könnte leicht sein, daß die prinzeß von Wallis zufrieden sein könnte, nur einmal die woch von meinen albern briefen zu haben und nur einmal zu schreiben; aber das kompt mir gar nicht zu paß, werde also fortfahren, wie ich bisher getan.“

„Mit kleinen Veränderungen fällt man auch große Bäume.“

„Der Verstand will vergessen, weil es so sehr auf Herz und Seele lastet. Ich habe es satt zu weinen und mich so hilflos zu fühlen. Ich möchte wieder atmen - nur für eine kleine Weile.“

„Lolita die süße Kleine
Schickt einen Handkuss für mich alleine“

„Es ist das Pech der kleinen, präzisen Männer, sich immer nach großen und extravaganten Frauen zu sehnen.“

„Liebe, das stärkste und größte Element allen Lebens, Vorbotin der Hoffnung, Freude, Ekstase; Liebe, die alle Gesetze und Konventionen herausfordert; Liebe, die freiste, mächtigste Formerin menschlichen Schicksals; wie kann eine so allumfassende Macht in gleicher Bedeutung verwendet werden mit jenem kleinen, armseligen Unkraut, das Staat und Kirche ausgesät haben, der Ehe?“

„Die größten Dinge in der Welt werden durch andere zuwege gebracht, die wir nichts achten, kleine Ursachen, die wir übersehen, und die sich endlich häufen.“

„Das Erröten durch die Scham ist das kleinere Übel; eine Gesellschaft ohne Scham wäre die Hölle.“

„Kein groß Gewickel um kleine Pickel.“

„Der große Mann ist hart zu sich selbst und ein kleiner Mann ist hart zu anderen.“

„Der große Mann ist hart zu sich selbst und ein kleiner Mann ist hart zu anderen.“

„DAS TSCHECHERN
Wer viel trinkt, das ist gut bekannt,
wird vulgo Tschecherant genannt.
Das stammt vom Wiener Sprachverkehr,
als Jiddisch-Deutsch war populär.
Dort steht das Wort für sich berauschen,
man kann es auch mit bechern tauschen.
Wer’s tut, der wünscht sich als Ergebnis,
statt Frust viel Lust samt Rauscherlebnis.
Doch leider heißt es, dass angeblich,
mehr als ein Glas pro Tag sei schädlich.
Zum Lustig sein, wie dem auch sei,
sind aber nötig mehr als drei.
Im Altertum galt Wein als Gott,
getrunken wurde meist sehr flott.
Das Mittelalter brachte Prediger,
die schätzten Süchte weitaus weniger.
Dann wurde prüde agitiert
und Alkohol prohibitiert;
der Kreuzzug hat nur eins gebracht:
die Mafia hat er groß gemacht.
Wer heute nicht mehr schaut ins Glase,
nimmt harte Drogen zur Ekstase,
manch and‘re gambeln ohne Maße,
oder sie killen für Gott auf der Straße.
Geschichte lehrt, das ist bekannt,
der Süchte Summe ist konstant.
Als kleinstes Übel bleibt am Schluss
das Tschechern, weil ein Hochgenuss“

„Je größer und vielfältiger die Gemeinschaft,
desto kleiner das Gemeinsame.“

„olidarität in kleinen Gruppen
entpuppt sich in der Regel als Vetternwirtschaft
Wollen wir das auch in einer globalen Welt haben?“

„Geld ist gefällig, Tyrannei blutig.
Ist Geld für die Ausübung von Macht das kleinere Übel?“

„DER SPEKULANT
Die Börse zum Casino macht
der Spekulant, bei Tag und Nacht.
Sobald bei uns die Trader enden,
die Amis ihre Kurse senden.
Es wird gekauft, verkauft, gewettet,
wer’s schnell macht, der ist oft gerettet:
Was gestern noch ein Deal gewesen,
das kostet heute mehr als Spesen.
Am liebsten zockt der Spekulant,
mit hohem Einsatz und riskant.
Wenn klein jedoch erscheint der Reibach,
setzt er die Kohle ein gleich dreifach.
Wenn platzt die Blase, ist verloren
das Geld von abertausend Toren.
Sogar ein ganzer Staat wird Beute
von Killern aus der Währungsmeute.
Die Börse hat fürwahr viel Wucht,
oft wird das Zocken gar zur Sucht.
Die Moral davon ist nicht galant:
die Rücksicht ist hier unbekannt.“

„DER IGNORANT
Der weltweit größte Ignorant,
Das ist fürwahr der Elefant.
Er trampelt über Erntefelder,
frisst auf das Gras, vernichtet Wälder.
Selbst hoher Zaun tut ihm nichts an,
er legt ihn um, so schnell er kann.
Was kümmert den, der groß und mächtig,
wie einer lebt, der klein und schmächtig?
So hat es die Natur gemacht,
doch ward dabei der Mensch bedacht?
Denn selbst das allerbeste Tier,
hat Hirnverstand nicht, so wie wir.
Der Mensch, soweit gesund, kann denken,
erkennen und den Willen lenken.
Doch wenn er stumpf sich stellt und stumm,
nach außen wirkt, als ob er dumm,
obwohl er’s besser wissen könnte,
und Hilfe leisten im Momente?
Dann will er nicht, dann ist er träge,
weil doch das Tun beim Andern läge!
Doch leider bleibt, was unerhört,
solch Ignoranz meist unversehrt.
Und die Moral von der Geschicht‘:
Das Nichtstun ist die Lösung nicht.“

„Je größer die Wahl,
desto kleiner das Glück nach der Wahl.“

„Rotkäppchen

Ein Mädchen mit ner roten Mütze
Lief durch jede Pfütze
Sie ging durch einen Wald
Der war dunkel und so kalt

Sie wollte die Oma besuchen
In ihrem Korb war ein Kuchen
So kam sie in die Hütte
Die Oma hat ne Grippe

Sie lag so in dem Bett
Und war ja gar nicht nett
Es war der Wolf in Person
Hat gefressen die Oma schon

Er schlang das Mädchen hinunter
Schlief ein und schnarchte wie ein Wunder
Da kam der Förster daher
Mit seinem Schießgewehr




Mit einer Schere schnitt er ihn auf
Da kamen die beiden aus seinem Bauch
Sie füllten ihn mit Steine
Ja große und auch kleine

Der Wolf trank Wasser in der Not
Im Brunnen fand er den Tod
Oma hat dann gerufen
Wir essen jetzt den Kuchen“

„Ich esse gerne Gummibärchen
So wie in einem Märchen
Ja die bunten kleinen
Das sind jetzt die meinen
Sie kommen in meinen Mund
Jetzt und so manche Stund“

„Die Welt ist voller Schwierigkeiten. Durchschreite sie geduldig und du wirst einen großen Schatz finden. Dein Haus ist klein, schau hinein und es offenbart dir die Geheimnisse der unsichtbaren Welt. Ich fragte: Warum gibst du mir nur das? Eine Stimme antwortete: Weil nur das dich zu dem führt, was du haben willst.“

„Ich wollte
Du wärst mein kleiner Hund
Und mit mir gehn jede Stund
Zum Baum und zur Laterne
Ja bis in die weite Ferne“

„Regen
Es regnet wie die Sau
Ja eines weiss ich ganz genau
Regentropfen sind so klein
Und es kommt wieder Sonnenschein“