Zitate über Erhalter
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„Der Egoismus hat seinen Kreislauf vollendet, und diese Vollendung hat er in der Concurrenz erreicht. In ihr hat der Egoismus seine klassische Gestalt erhalten.“

Moses Hess (1812–1875) deutsch-jüdischer Philosoph, Frühsozialist, Vorläufer des Zionismus

Ueber die Noth in unserer Gesellschaft und deren Abhülfe, in: Deutsches Bürgerbuch für 1845. Hrsg von Hermann Püttmann. C. W. Leske, Darmstadt 1845, S. 26 books.google http://books.google.de/books?id=RRFOAAAAcAAJ&pg=PA26
Ueber die Noth in unserer Gesellschaft und deren Abhülfe, in: Deutsches Bürgerbuch für 1845. Hrsg von Hermann Püttmann. C. W. Leske, Darmstadt 1845, S. 22 ff. books.google http://books.google.de/books?id=RRFOAAAAcAAJ&pg=PA22

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„Gott erhalte uns Edmund Stoiber, einen besseren Wahlhelfer für die FDP kann es nicht geben.“

Guido Westerwelle (1961–2016) deutscher Politiker, Bundesvorsitzender der FDP

Süddeutsche Zeitung, 1. März 2006

„Ein weiser Herrscher gibt sich alle Mühe, die rechten Leute zu finden, dann hat er es nachher leicht, die Geschäfte in Ordnung zu erhalten.“

Lü Bu We (-291) chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph

Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 145

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„Ich habe diese Erinnerungen nicht für die Jugend geschrieben; denn diese muss in der Unwissenheit erhalten werden, damit sie nicht zu Fall komme.“

Giacomo Casanova (1725–1798) italienischer Abenteurer und Schriftsteller

Memoiren, Band 1, Vorrede
Memoiren - Erinnerungen

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„[…] das Leben ist nicht der Arbeit werth, die man sich macht, es zu erhalten.“

Danton's Tod II, 1 / Danton, S. 59, [buechner_danton_1835/63]
Dantons Tod (1835)

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„Hier konnte niemand sonst Einlaß erhalten, denn dieser Eingang war nur für dich bestimmt. Ich gehe jetzt und schließe ihn.“

Der Türhüter, 9. Kapitel, S. 378, auch als letzter Satz in Vor dem Gesetz
Der Prozess

„Das Engagement des Historikers drückt sich aus in seiner Fragestellung. Er ist dann engagiert, wenn er prüft, ob die Geschichte helfen kann, Antworten auf drängende Fragen der Gegenwart und der Zukunft zu erhalten.“

Manfred Jessen-Klingenberg (1933–2009) Hochschullehrer

Standpunkte zur neueren Geschichte Schleswig-Holsteins. Schleswig-Holsteinischer Geschichtsverlag : Malente 1998, S. 263.

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„Ich würde alles tun, um eine Leistung zu erhalten, ohne Bosheit.“

Sean Penn (1960) US-amerikanischer Schauspieler, Filmregisseur und Drehbuchautor
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„Nach meiner innigsten Ueberzeugung kommt kein anderer Dichter ihm an Tiefe der Empfindung und an Zartheit derselben, an Natur und Wahrheit und zugleich an hohem Kunstverdienste auch nur von weitem bei. Die Natur hat ihn reicher ausgestattet als irgendeinen, der nach Shakspeare aufgestanden ist. Und außer diesem, was er von der Natur erhalten, hat er sich durch rastloses Nachforschen und Studium mehr gegeben als irgendein anderer.“

Friedrich Schiller (1759–1805) deutscher Dichter, Philosoph und Historiker

über Johann Wolfgang von Goethe in einem Brief an Charlotte von Schimmelmann, 23. November 1800. In: Blätter für literarische Unterhaltung, Erster Band, Nr. 17 vom 22. April 1858, S. 42, Google Books https://books.google.de/books?id=QiBRAQAAMAAJ&pg=PA301&dq=%22Nach+meiner%22
Briefe und Sonstiges

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„Ein gesparter Penny ist ein verdienter Penny.“

Benjamin Franklin (1706–1790) amerikanischer Drucker, Verleger, Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Erfinder und Staatsmann
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„[...] die Seele fühlt in Betrachtung der Landschaft ein sanftes Getragenwerden, eine Bewegung, wie von einem unsichtbaren Geiste, durch die das Verweilen bei den anmuthigen Einzelnheiten erst seinen Reiz erhält.“

Adam Müller von Nitterdorf (1779–1829) Jurist und Antisemit, deutscher Philosoph, Diplomat, Publizist und Staatstheoretiker

Quelle: Etwas über Landschaftsmalerei. In: Phöbus. Ein Journal für die Kunst. Hrsg. Heinrich v. Kleist und Adam H. Müller, Erster Jahrgang, Viertes und fünftes Stück, bei Carl Gottlob Gärtner, Dresden April und Mai 1808,S. 73, books.google.de https://books.google.de/books?id=y1c69aOdcu8C&pg=RA3-PA72&dq=%22in+Betrachtung+der+Landschaft%22

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„Angesichts des Chaos, das in Chile geherrscht hat, erhält das Wort Ordnung für die Chilenen plötzlich wieder einen süßen Klang.“

Franz-Josef Strauß (1915–1988) deutscher Politiker (CSU), MdL, MdB, MdEP

22. September 1973 im Bayernkurier, zitiert aus SZ https://www.sueddeutsche.de/sport/finalstadion-der-copa-america-tribuene-der-traenen-1.2550142

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„Da nun gut eingerichtete Republiken den Staat reich und die Bürger arm erhalten müssen [...] -“

Niccolo Machiavelli (1469–1527) florentinischer Politiker und Diplomat

"daß der rechte Weg, eine Republik zu einem großen Reich zu erheben, darin besteht, [...] den Staat reich, den Einzelnen arm zu erhalten [...].- Zweites Buch, 19. Kapitel S. 172 archive.org https://archive.org/details/machiavelli-discorsi-berlin-1922/page/172/mode/2up
(tenere ricco il publico, povero il privato - :it:s:Discorsi sopra la prima Deca di Tito Livio/Libro secondo/Capitolo 19
Wir haben andernorts gesagt, wie nützlich es in einem Freistaat ist, die Bürger arm zu erhalten. - Drittes Buch, 25. Kapitel S. 272 archive.org https://archive.org/details/machiavelli-discorsi-berlin-1922/page/272/mode/2up
(Noi abbiamo ragionato altrove come la più utile cosa che si ordini in uno vivere libero è che si mantenghino i cittadini poveri. - :it:s:Discorsi sopra la prima Deca di Tito Livio/Libro terzo/Capitolo 25
Vom Staat
Original: E perché le republiche bene ordinate hanno a tenere ricco il publico e gli loro cittadini, poveri, [...] - :it:s:Discorsi sopra la prima Deca di Tito Livio/Libro primo/Capitolo 37
Quelle: Erstes Buch, 37. Kapitel
https://archive.org/details/machiavelli-discorsi-berlin-1922/page/78/mode/2up S. 78 archive.org

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„Den Armen liegt es ob, die Reichen in ihrer Macht und ihrem Müßiggang zu erhalten. Dafür dürfen sie arbeiten unter der majestätischen Gleichheit des Gesetzes, das Reichen wie Armen verbietet, unter Brücken zu schlafen, auf den Straßen zu betteln und Brot zu stehlen.“

Anatole France (1844–1924) französischer Schriftsteller

Original: (fr) Cela consiste pour les pauvres à soutenir et à conserver les riches dans leur puissance et leur oisiveté. Ils y doivent travailler devant la majestueuse égalité des lois, qui interdit au riche comme au pauvre de coucher sous les ponts, de mendier dans les rues et de voler du pain. - Le lys rouge. Calmann-Lévy, 1894, chap. 7, p. 118
Quelle: Die rote Lilie. Roman. Deutsch von Franziska zu Reventlow. Musarion Verlag München 1919. Siebtes Kapitel. Seite 112. projekt-gutenberg.org https://www.projekt-gutenberg.org/france/rotlilie/chap007.html

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„Freiheit ist kein beliebiges Gut,
sie muss zuerst errungen und dann erhalten werden.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 328