
Sahih Muslim, 4163
Original arab.: " أن امرأة رأت كلبا في يوم حار يطيف ببئر قد أدلع لسانه من العطش فنزعت له بموقها فغفر لها "
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema durst, hunger, menschen, trinken.
Sahih Muslim, 4163
Original arab.: " أن امرأة رأت كلبا في يوم حار يطيف ببئر قد أدلع لسانه من العطش فنزعت له بموقها فغفر لها "
Die neuen Herrscher der Welt. Ziegler, 2003, S. 104
Jenseits von Gut und Böse/Zur Geneologie der Moral
„Das Böse ist nichts als das Gute, gequält von seinem eigenen Hunger und Durst.“
„Eine Eroberung weckt den Durst nach einer weiteren Eroberung.“
Briefe, an Francesco Vettori, 10. Dezember 1514
Briefe
Grain Brain: The Surprising Truth about Wheat, Carbs, and Sugar--Your Brain's Silent Killers
„Der Hunger kommt beim Essen […]; aber der Durst vergeht beim Trinken.“
Die muntern Reden der Bezechten. In: Gargantua und Pantagruel, Buch 1, Kap. 5. Deutsch von Walter Widmer (1903-1965). Berlin: Rütten & Loening, 1970. Band 1, S. 33
Original franz.: "L'appétit vient en mangeant; la soif s'en va en buvant."
Das neue Sonntagskind, (1794). In: Als der Großvater die Großmutter nahm. Lieder für altmodische Leute. Hrsg. von Gustav Wustmann. 2. Auflage. Leipzig: Grunow, 1887. S. 522f. . Auch in: Allgemeines Kommersbuch, Nr. 619
„Das Verlangen nach Wissen, wie auch der Durst nach Reichtum, nimmt mit dem Erwerb immer mehr zu.“
„Man spricht vom vielen Trinken stets, // Doch nie vom vielen Durste!“
Gaudeamus: Die drei Dörfer. II., Stuttgart 1873, S. 72
„Der Speise Würze ist der Hunger, des Trankes der Durst, so höre ich Sokrates sagen.“
De finibus (Über das höchste Gut und das größte Übel) II, 90
Original lat.: "Socratem […] audio dicentem, cibi condimentum esse famem, potionis sitim."
De finibus bonorum et malorum (Vom höchsten Gut und vom größten Übel)
Gesammelte Werke. Hrsg. von Werner Schuffenhauer. Band 11. Akademie Verlag, Berlin 1972, S. 125
Sonstige
An seinen Bruder, 17. Mai 1792
Sonstige
Kurzbiografie auf prosieben.de; Statements http://www.prosieben.de/show_comedy/qcc/thomas_hermanns/statements/
Der Wanderer zwischen beiden Welten
"Der Wanderer zwischen beiden Welten" (1916)
„Ich bin nur Flamme, Durst und Schrei und Brand.“
Anrede. In: Der Aufbruch, Gedichte, 2. Auflage, Kurt Wolff Verlag, München 1920. S. 63,
„Herr Durst ist ein gestrenger Mann, // Der läßt sich gar nicht foppen.“
Unser Weinhaus, Ernst Arnold's Kunstverlag, Dresden 1875, No. 29., S.44,
„Ich weiß nicht, ich habe heute schon den ganzen Tag so einen versteckten Durst.“
Datterich. Localposse in der Mundart der Darmstädter, IV, 1 (Datterich). Neue wohlfeilere Ausgabe. Darmstadt: Pabst, 1843. S. 42.
Originaltext: "Ich wahß net, ich hab heit schon de ganze Daag so en vasteckte Dorscht."
„Zu was kannst du die Menschenbrust nicht zwingen, verfluchter Durst nach Gold, der uns betört!“
„Sie wissen nicht, was Durst ist, bis Sie zum ersten Mal trinken.“
Die Moral des Epikur, aus seinen eignen Schriften ausgezogen. Vom Herrn Abt Batteux, [aus dem Französischen übersetzt von Johann Gottfried Bremer], Mitau bei Jacob Friedrich Hinz, 1774, S. 71 books.google https://books.google.de/books?id=5DYXAAAAYAAJ&pg=PA71
"En second lieu, la volupté d'Epicure n'est pas seulement une soif appaisée, c'est une soif qui s'appaise, amotio doloris (a). C'est une mouvementde l'ame qui s'éloigne du besoin & de la douleur, & qui s'avance au terme où le besoin sera satisfait." - La Morale d'Epicure, tiree de Ses Propres Ecrits. Par M. l'Abbé Batteux, Paris 1758, p. 110 books.google https://books.google.de/books?id=JJEDAAAAcAAJ&pg=PA110
Quelle: Etwas über Landschaftsmalerei. In: Phöbus. Ein Journal für die Kunst. Hrsg. Heinrich v. Kleist und Adam H. Müller, Erster Jahrgang, Viertes und fünftes Stück, bei Carl Gottlob Gärtner, Dresden April und Mai 1808,S. 71f., books.google.de https://books.google.de/books?id=u1lTWRtNih0C&pg=RA3-PA71&dq=%22+jeder+Durst+seine+Welle+,+jede+Sehnsucht+ihre+Ferne%22
Quelle: Die Steinbrecher aus dem Zyklus Excelsior! Aus dem Ukrainischen von Ostap Hrycaj. VIVERE MEMENTO! Anthologie deutschsprachiger Werke von Ivan Franko. Herausgeber: Alla Paslawska, Tobias Vogel, Alois Woldan. VNTL–Klasyka: 2016 ISBN 978-966-8849-71-8, S.189