Zitate über Regen
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema regen, liebe, ja, leben.
Zitate über Regen

„Manche Menschen können den Regen spüren. Andere werden nur nass.“

„Menschen laufen vor Regen davon, aber sitzen in Badewannen voller Wasser.“

Die Schwelle der geistigen Welt (GA 17), S. 25.
Das Miteinander der Menschen

Die kommunistische Frauenbewegung

„Wenn du um Regen betest, musst du mit dem Schlamm klarkommen. Das gehört dazu.“

Letzter Satz des Romans The Great Gatsby (1925), Inschrift auf dem Grab Fitzgeralds, deutsch von Walter Schürenberg. Blanvalet, Berlin 1953
Original engl.: "So we beat on, boats against the current, borne back ceaselessly into the past."

„Wer den Regenbogen will, muss den Regen in Kauf nehmen.“

„Schnell ist der Mond // Die Blätter der Bäume // halten den Regen auf.“
Haiku-Interpretation v. Nino Barbieri
Original jap.: "月はやしこずゑはあめを持ちながら- Tsuki hayashi // kozue wa ame wo // mochinagara."

„Wenn es regnet, schau lieber hoch als runter. Ohne den Regen würde es keinen Regenbogen geben.“

„Bereits mit uns ist der Regen, // schüttelt die stille Luft.“
aus Ed è subito sera, Seite 38, Übersetzung: Nino Barbieri
Original ital.: "Già la pioggia è con noi, // scuote l’aria silenziosa."
Quelle: Salvatore Quasimodo: "Ed è subito sera", Arnoldo Mondadori Editore S.p.A, Milano, 1965 – Ohne ISBN

Sprüche 6, Vers 2. Aus: Gedichte. Stuttgart und Berlin: Cotta. 10. Auflage 1905, Seite 28
Andere Quellen

Spektakel (Das Veranstaltungsmagazin im Westfalen-Blatt), Nr. 13, 15. Dezember 2006

„Der Regen ist der Feind der Demokratie.“
Die Wut in meinem Herzen

Levana, 2. Bruchstück, 3. Kap., § 37, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/3195/11
Levana

Der Schüdderrump. 18. Kapitel http://www.zeno.org/nid/20005514738.

„Soll zwischen uns kein fernster Zwist sich regen, Ich liebe mir den Zaubrer zum Kollegen.“
Faust II, Vers 6141 f./ Schatzmeister
Dramen, Faust. Der Tragödie zweyter Theil (1832)

„In der Provinz ist schon Regen eine Zerstreuung.“
Idées et sensations, 1866, mit Edmond de Goncourt

„In der Provinz ist schon Regen eine Zerstreuung.“
Idées et sensations, 1866, mit Jules de Goncourt

Die teutschen Volksbücher. Heidelberg, 1807. S. 272 deutschestextarchiv.de http://www.deutschestextarchiv.de/book/view/goerres_volksbuecher_1807/?hl=wunder%C5%BFelt%C5%BFame&p=288
Zwei für immer

„In der Provinz ist schon Regen eine Zerstreuung.“

Regenlied. In: Gesammelte Werke, Vierter Band, Verlag von Lipsius & Tischer, Kiel und Leipzig 1909, S. 186,

Amerika. In: Gedichte, 7. Auflage, Verlag von Karl Siegismund, Berlin 1895, S. 56, ULB Düsseldorf http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/content/pageview/241350

„Es ist leicht, den Regen zu ignorieren, wenn Sie einen Regenmantel haben.“

https://www.sueddeutsche.de/kultur/ror-wolf-nachruf-autor-1.4802697

https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/frankfurter-anthologie/frankfurter-anthologie-ror-wolf-drei-unvollstaendige-versuche-das-leben-zu-beschreiben-zweiter-unvollstaendiger-versuch-16645567.html

„Ich mag den Regen. Es wäscht Erinnerungen vom Bürgersteig des Lebens.“
Die Tournee. Roman aus dem Nachlass. Alexander Verlag 2007, S. 173 books.google https://books.google.de/books?id=5U_bAAAAMAAJ&q=zuckerwatte. Zitiert in DIE ZEIT, 19.07.2007 Nr. 30 https://www.zeit.de/2007/30/L-Fauser/komplettansicht
Zitate mit Quellenagabe

„Wenn die Götter den Regen senden,
dann braucht der Bauer das Feld nicht zu bewässern.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 333