
„Wenn es regnet, schau lieber hoch als runter. Ohne den Regen würde es keinen Regenbogen geben.“
— Gilbert Keith Chesterton englischer Schriftsteller 1874 - 1936
https://www.sueddeutsche.de/kultur/ror-wolf-nachruf-autor-1.4802697
„Wenn es regnet, schau lieber hoch als runter. Ohne den Regen würde es keinen Regenbogen geben.“
— Gilbert Keith Chesterton englischer Schriftsteller 1874 - 1936
— Kurt Tucholský deutscher Journalist und Schriftsteller (1890–1935) 1890 - 1935
Rudolf Steiner in Paris
Andere
— Klaus Groth Niederdeutscher Lyriker und Schriftsteller 1819 - 1899
Regenlied. In: Gesammelte Werke, Vierter Band, Verlag von Lipsius & Tischer, Kiel und Leipzig 1909, S. 186,
— Käthe Kollwitz deutsche Künstlerin 1867 - 1945
Other Quotes
Kontext: Der Künstler ist meist ein Kind seiner Zeit, besonders, wenn seine eigene Entwicklungsperiode in die Zeit des frühen Sozialismus fällt. Meine Entwicklungszeit fiel in die Zeit des frühen Sozialismus. Dieser ergriff mich gänzlich. Von einer bewußten Arbeit im Dienste des Proletariats war damals für mich keine Rede. Was kümmerten mich aber Schönheitsgesetze, wie zum Beispiel die der Griechen, die nicht meine eigenen waren, von mir empfunden und nachgefühlt? Das Proletariat war für mich eben Schön.
— Manfred Hausmann deutscher Schriftsteller 1898 - 1986
Eine Brunneninschrift im Münchner Tierpark Hellabrunn; darunter ist sein Pseudonym "Toyotama Tsuno" zu lesen.
„Der Regen ist der Feind der Demokratie.“
— Íngrid Betancourt französisch-kolumbianische Politikerin 1961
Die Wut in meinem Herzen
„In der Provinz ist schon Regen eine Zerstreuung.“
— Jules De Goncourt französischer Schriftsteller 1830 - 1870
Idées et sensations, 1866, mit Edmond de Goncourt
„In der Provinz ist schon Regen eine Zerstreuung.“
— Edmond de Goncourt französischer Schriftsteller 1822 - 1896
Idées et sensations, 1866, mit Jules de Goncourt
„In der Provinz ist schon Regen eine Zerstreuung.“
— Edmond de Goncourt französischer Schriftsteller 1822 - 1896
„Es ist leicht, den Regen zu ignorieren, wenn Sie einen Regenmantel haben.“
— Truman Capote US-amerikanischer Schriftsteller 1924 - 1984
„Jede große Zeit erfasst den ganzen Menschen.“
— Theodor Mommsen, buch Römische Geschichte
Römische Geschichte, Erster Band, Fünfte Auflage, Zweites Buch, Kapitel IX, Weidmannsche Buchhandlung, Berlin 1868, S. 486,
„Ich kann nicht an einen Gott glauben, der die ganze Zeit gelobt werden will.“
— Friedrich Nietzsche deutscher Philosoph und klassischer Philologe 1844 - 1900
— Johann Christian Günther, buch Gedichte
Den Unwillen eines redlichen und getreuen Vaters suchte durch diese Vorstellung bey dem Abschiede aus seinem Vaterlande zu besänftigen ein gehorsamer Sohn, 1722. In: Gedichte. 6. verb. und geänd. Auflage. Breslau und Leipzig: Meyer, 1764. S. 933. , s. auch zeno.org http://www.zeno.org/nid/20004974662