Zitate über Wahrheit
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„Statt neue Gaskraftwerke zu bauen, die wir dringend brauchen, werden hochmoderne Gaskraftwerke derzeit stillgelegt. Und zur Wahrheit gehört auch: Man kann nicht gleichzeitig aus der Atomenergie und der Kohle aussteigen.“

Sigmar Gabriel (1959) deutscher Politiker

zur Energiewende, im Interview mit der WirtschaftsWoche, 02. September 2013, wiwo.de http://www.wiwo.de/politik/deutschland/sigmar-gabriel-gefahren-der-energiewende/8715964-2.html

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„Nach meiner innigsten Ueberzeugung kommt kein anderer Dichter ihm an Tiefe der Empfindung und an Zartheit derselben, an Natur und Wahrheit und zugleich an hohem Kunstverdienste auch nur von weitem bei. Die Natur hat ihn reicher ausgestattet als irgendeinen, der nach Shakspeare aufgestanden ist. Und außer diesem, was er von der Natur erhalten, hat er sich durch rastloses Nachforschen und Studium mehr gegeben als irgendein anderer.“

Friedrich Schiller (1759–1805) deutscher Dichter, Philosoph und Historiker

über Johann Wolfgang von Goethe in einem Brief an Charlotte von Schimmelmann, 23. November 1800. In: Blätter für literarische Unterhaltung, Erster Band, Nr. 17 vom 22. April 1858, S. 42, Google Books https://books.google.de/books?id=QiBRAQAAMAAJ&pg=PA301&dq=%22Nach+meiner%22
Briefe und Sonstiges

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„Alles andere als die Wahrheit wäre zu viel.“

Robert Lee Frost (1874–1963) US-amerikanischer Dichter und Pulitzerpreisträger
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„Wer die innerdeutschen Gespräche bereits als Ausverkauf der deutschen Interessen bezeichnet, ist in Wahrheit ein Feind der nationalen Interessen.“

Wolfgang Mischnick (1921–2002) deutscher Politiker (FDP), MdL, MdB

März 1970. In: Deutsches Biographisches Archiv III. 630, 85. Ernst Goyke: Die 100 von Bonn. Zwischen Barzel und Wehner. G. Lübbe Verlag 1970, S. 180 books.google https://books.google.de/books?id=P2YTAQAAMAAJ&q=%22nationalen+interessen%22

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„Gestresste oder um eine Antwort verlegene Politiker neigen zu Schönsprech. Zu Euphemismen oder Formulierungen, die vage und unkonkret sind und so an den harten Wahrheiten vorbeigehen, dass man sie oft nicht ernst nehmen kann.“

Maybrit Illner (1965) deutsche Journalistin und Fernsehmoderatorin

planet-interview.de http://planet-interview.de/maybrit-illner-13122007.html#2, 13. Dezember 2007

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„Die Wahrheitsliebenden sehnen sich nach der Wahrheit, unabhängig davon, ob sie im Mantel des Sieges eingehüllt ist oder im Gewand der Niederlage.“

Mirza Ghulam Ahmad (1835–1908) Begründer der Ahmadiyya Muslim Dschamaat (Glaubensgemeinschaft)

Die Himmlische Entscheidung, S.30)

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„Es gibt nichts Ärmeres als eine Wahrheit, ausgedrückt wie sie gedacht ward.“

Einbahnstraße, TECHNISCHE NOTHILFE, S. 70
Einbahnstraße (1928)

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„Reiten, Bogenschießen, die Wahrheit sagen.“

Motto des autobiographischen Romans „Afrika - dunkel lockende Welt.“ Aus dem Englischen von Rudolf von Scholtz.
(in der englischen Originalausgabe „Out of Africa“ lateinisch: "Equitare, Arcum tendere, Veritatem dicere." - Penguin, PT7 books.google https://books.google.de/books?id=UY67prSIuogC&pg=PT7
in der dänischen Originalausgabe „Den afrikanske Farm“: "At ride, at skyde med Bue og at tale Sandhed" - Gyldenhal, p.11 books.google https://books.google.de/books?id=acxP5wBrv5oC&pg=PA11; zur Herkunft p.326 books.google https://books.google.de/books?id=acxP5wBrv5oC&pg=PA326&dq=ride und Herodot 1,136.2)

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„Gewiß, jeder hat das Recht, seine Meinung frei zu äußern; das Recht aber, diese Meinung mit der Wahrheit zu identifizieren und für den Andersdenkenden Scheiterhaufen zu errichten, das hat er nicht.“

Hedwig Dohm (1831–1919) deutsche Schriftstellerin und Frauenrechtlerin

Sind Mutterschaft und Hausfrauentum vereinbar mit Berufstätigkeit? In: Die Mütter. Beitrag zur Erziehungsfrage. Berlin: S. Fischer, 1903. S. 29.

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„Die Wahrheit ist, dass Mozart, Pascal, Boolesche Algebra, Shakespeare, parlamentarische Regierungsform, Barockkirchen, Newton, die Emanzipation der Frauen, Kant, Marx und die Ballette Balanchines nicht wiedergutmachen, was diese besondere Zivilisation über die Welt gebracht hat. Die weiße Rasse ist der Krebs der Menschheitsgeschichte.“

Susan Sontag (1933–2004) US-amerikanische Schriftstellerin, Essayistin und Publizistin

("The truth is that Mozart, Pascal, Boolean Algebra, Shakespeare, parliamentary government, baroque churches, Newton, the emancipation of women, Kant, Marx, and Balanchine ballets don't redeem what this particular civilization has wrought upon the world. The white race is the cancer of human history.") - Partisan Review (Winter 1967), p. 57 Notes on Susan http://www.nybooks.com/articles/archives/2007/aug/16/notes-on-susan, The New York Review of Books, Eliot Weinberger, 2007

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„Fiktion enthüllt die Wahrheit, die die Realität verdunkelt.“

Ralph Waldo Emerson (1803–1882) US-amerikanischer Philosoph und Schriftsteller
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„Die Wahrheit wird eher aus dem Irrtum als aus der Verwirrung hervorgehen.“

Francis Bacon (1561–1626) englischer Philosoph, Staatsmann und Naturwissenschaftler
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„Es gibt und kann nur zwei Möglichkeiten geben, die Wahrheit zu suchen und zu entdecken.“

Francis Bacon (1561–1626) englischer Philosoph, Staatsmann und Naturwissenschaftler
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„Was ist Wahrheit? sagte scherzend Pilatus und blieb nicht für eine Antwort.“

Francis Bacon (1561–1626) englischer Philosoph, Staatsmann und Naturwissenschaftler
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„Über Wahrheit habe ich immer wieder nachgedacht, während ich schrieb, und das umso mehr, je konkreter und damit wiedererkennbarer Dinge und Personen erzählt worden sind.“

Kurt Drawert (1956) deutscher Schriftsteller

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/autoren/kurt-drawert-ich-suche-etwas-von-dem-ich-nur-weiss-dass-es-mir-fehlt-16926853.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2

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„den Pfeil gezielt abschießen. Das ‚Ziel‘ ist die chinesische Revolution, und der ‚Pfeil‘ ist der Marxismus-Leninismus. Wir chinesischen Kommunisten haben einen solchen ‚Pfeil‘ gesucht, um ihn auf das ‚Ziel‘ – die Revolution in China und im Osten – abzuschießen. Eine solche Einstellung bedeutet das Suchen nach der Wahrheit in den Tatsachen.“

Mao Zedong (1893–1976) Vorsitzende der Kommunistischen Partei Chinas

„Unser Studium umgestalten.“ Referat auf einer Funktionärkonferenz in Yenan im Mai 1941. Ausgewählte Werke Band III, Verlag für fremdsprachige Literatur, Peking 1969, S.15-24. infopartisan.net http://www.infopartisan.net/archive/maowerke/MaoAWIII_015_024.htm#n*

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„Man lügt wohl mit dem Munde, aber mit dem Maule, das man dabei macht, sagt man doch noch die Wahrheit.“

Aph. 166 zeno.org http://www.zeno.org/nid/20009255672, nietzschesource.org http://www.nietzschesource.org/#eKGWB/JGB-166
Jenseits von Gut und Böse

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„[...] Wahrheit muß sein und wenn wir zugrunde gehen.“

Kurt Eisner (1867–1919) deutscher Politiker, Journalist und Schriftsteller

Zur Kriegsschuldfrage. In: Schuld und Sühne, Flugschriften des Bund Neues Vaterland, Nr. 12, Verlag Neues Vaterland E. Berger & Co, Berlin 1919, MDZ https://daten.digitale-sammlungen.de/0001/bsb00015224/image_26

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„Ungewiß zwar ist es, ob in der Freiheit die Wahrheit sich verwirklicht. Gewiß aber ist, daß unter Zensur sie verkehrt wird.“

Karl Jaspers (1883–1969) deutscher Philosoph und Psychiater

Lebensfragen der deutschen Politik. dtv 1963, S. 304 google https://books.google.de/books?redir_esc=y&hl=de&id=ZOg7AAAAMAAJ&focus=searchwithinvolume&q=ungewi%C3%9F

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„Im blendenden Leben erblindet die Wahrheit.“

Stefan Hölscher (1965) Philosoph, Psychologe, Managementberater, Trainer und Coach
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„Die Wahrheit ist oftmals schmerzlicher als die Lüge, in dem Moment wünscht man sich, es sei eine Lüge.“

Quelle: https://zitatezumnachdenken.com/tarik-ozbay/9960

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„Den es ist mir all mein leben leydt geweßen, ein weibsmensch zu sein, und churfürst zu sein, wehre mir, die wahrheit zu sagen, beßer ahngestanden, alß Madame zu sein; aber weillen es gottes willen nicht geweßen, ist es ohnnötig, dran zu gedencken...“

Liselotte von der Pfalz (1652–1722) Prinzessin von der Pfalz, durch Heirat Herzogin von Orléans und Schwägerin Ludwigs XIV.

Quelle: "Madame" war am Hof die Anrede der Herzogin von Orléans. Das Kurfürstentum Pfalz hatte Liselottes Bruder Karl II. von der Pfalz geerbt. Brief vom 15. Mai 1701. W. L. Holland, Briefe der Herzogin Elisabeth Charlotte von Orléans, Stuttgart/Tübingen 1867-1881, Band I (von 6 Bänden), S. 225.
Online https://www.elisabeth-charlotte.eu/ecvext?v=fggl9sffvtzqtxg

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„Tatsächlich ist die Freiheit die halbe Wahrheit. Freisein ist der negative Aspekt eines Phänomens, dessen positiver Aspekt Verantwortlichsein heißt. Freiheit schlägt in Willkür um, wenn sie nicht im Sinne von Verantwortlichkeit gelebt wird. Und das ist auch der Grund, warum ich dafür zu plädieren pflege, daß der Freiheitsstatue an der Ostküste das Pendant errichtet werde, nämlich eine der Verantwortlichkeit an der Westküste.“

Viktor Frankl (1905–1997) österreichischer Neurologe und Psychiater, Begründer der Logotherapie und der Existenzanalyse

https://www.google.de/books/edition/Der_Mensch_vor_der_Frage_nach_dem_Sinn/6eAvugEACAAJ?hl=de S. 64
Quelle: Frankl, V. E. (1979). Der Mensch vor der Frage nach dem Sinn. (n.p.): Piper,

„Ein Vorurteil, das von vielen geteilt wird, sieht einer ganzen Wahrheit zum Verwechseln ähnlich.“

Ernst Ferstl (1955) österreichischer Autor und Lyriker

Quelle: Ferstl, Wegweiser. Neue Aphorismen, Asaro-Verlag 2005

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„Denn es giebt keinen andern Weg sich vor Schmeicheleien zu sichern, als wenn die Leute glauben daß sie dich nicht beleidigen, indem sie dir die Wahrheit sagen. Wenn aber ein Jeder die Wahrheit sagen darf, so fehlt dir die Ehrfurcht.“

Original: (it) Perchè non ci è altro modo a guardarsi dalle adulazioni, se non che gli uomini intendino che non ti offendono a dirti il vero; ma quando ciascuno può dirti il vero, ti manca la riverenza. - Come si debbino fuggire gli adulatori.
Quelle: Der Fürst. 23. Kapitel. Wie man die Schmeichler fliehen müsse.

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„Wenn Der, welcher auf fürstlichem Posten steht, die Übel nicht eher merkt als sie entstehen, so ist er nicht in Wahrheit weise. Und dieses ist Wenigen gegeben.“

Original: (it) Se colui che è in un Principato, non cognosce i mali se non quando che nascono, non è veramente savio; e questo è dato a pochi. - De’ soldati ausiliari, misti, e propri.
Quelle: Der Fürst. 13. Kapitel. Von den Hülfssoldaten, den gemischten, und den eignen.

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„Alsbald aber machte ich die Wahrnehmung, daß, während ich so denken wollte, Alles sei falsch, doch nothwendig ich, der ich dachte, irgend etwas sein müsse, und da ich bemerkte, daß diese Wahrheit „ich denke also bin ich“, so fest und sicher wäre, daß auch die überspanntesten Annahmen der Skeptiker sie nicht zu erschüttern vermöchten, so konnte ich sie meinem Dafürhalten nach als das erste Princip der Philosophie, die ich suchte, annehmen.“

René Descartes (1596–1650) französischer Philosoph, Mathematiker und Naturwissenschaftler

Diskurs über die Methode, S. 31
Quelle: (fr) Mais aussitôt après je pris garde que, pendant que je voulois ainsi penser que tout étoit faux, il falloit nécessairement que moi qui le pensois fusse quelque chose ; et remarquant que cette vérité, je pense, donc je suis, étoit si ferme et si assurée, que toutes les plus extravagantes suppositions des sceptiques n’étoient pas capables de l’ébranler, je jugeai que je pouvois la recevoir sans scrupule pour le premier principe de la philosophie que je cherchois.

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„Im Kriege ist die Wahrheit so kostbar, daß sie nie anders als mit einer Leibwache von Lügen auftreten sollte.“

Winston Churchill (1874–1965) britischer Staatsmann des 20. Jahrhunderts

https://archive.org/details/wahrheit-fuer-deutschland/page/60/mode/2up?q=leibwache S. 61 archive.org
Stalin und seine Mitarbeiter fanden an dem Bonmot, als es übersetzt wurde, großes Gefallen. So endete die offizielle Sitzung in heiterer Tonart. - W. Churchill «Der Zweite Weltkrieg» 5. Buch. Bd. II «Von Teheran bis Rom» S. 75. nach Udo Walendy: Wahrheit für Deutschland. Vlotho 1965, 2. Auflage,
Original: 'In war-time,' I said, 'truth is so precious she should always be attended by a bodyguard of lies.' - Discussion of Operation Overlord with Stalin at the Teheran Conference (November 30, 1943); in The Second World War, Volume V : Closing the Ring (1952), Chapter 21 (Teheran: The Crux), p. 338 nach :en:Winston Churchill#The Second World War (1939–1945). Siehe auch Correct Attribution or Red Herrings? winstonchurchill.org https://winstonchurchill.org/publications/finest-hour/finest-hour-130/correct-attributions-or-red-herrings/

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„Darum bekenne jeder, was er unterlassen, was er getan hat, rechne ab mit sich und seiner Vergangenheit, dann büße er und beginne ein neues Leben im Geiste und in der Wahrheit.“

Hans Paasche (1881–1920) deutscher Schriftsteller, Menschenrechtler und Pazifist

Quelle: Meine Mitschuld am Weltkriege (1919)

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„Wien lebt davon,
dass es mindestens zwei Wahrheiten gibt.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 113

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„Wissenschaft ist, was man messen kann.
Was man nicht messen kann, ist Glaube.
Keines von beiden ist Wahrheit.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 300

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„Menschen hängen an ihren Lebenslügen,
weil ihnen die Wahrheit zu peinlich ist.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 307

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„Wenn es nur eine Wahrheit über Gott gibt,
wie jede Religion verkündet,
warum gibt es dann so viele Götter?“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 334

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„Die Frage, die auf das Naturrecht zielt, ist die ewige Frage, was hinter dem positiven Recht steckt. Und wer die Antwort sucht, der findet, fürchte ich, nicht die absolute Wahrheit einer Metaphysik noch die absolute Gerechtigkeit eines Naturrechts. Wer den Schleier hebt und sein Auge nicht schließt, dem starrt das Gorgonenhaupt der Macht entgegen.“

Hans Kelsen (1881–1973) österreichisch-US-amerikanischer Rechtswissenschaftler

"II. Erster Beratungsgegenstand" In: Die Gleichheit vor dem Gesetz im Sinne des Art. 109 der Reichsverfassung. Der Einfluß des Steuerrechts auf die Begriffsbildung des öffentlichen Rechts. Verhandlungen der Tagung der Vereinigung der Deutschen Staatsrechtslehrer zu Münster i. W. am 29. und 30. März 1926. degruyter.com https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/9783110888225-002/html S. 54 f.