Zitate über Wunsch
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„Sterne, verstecke deine Feuer; Lass kein Licht meine schwarzen und tiefen Wünsche sehen.“

„Das Thema unterliegt dem Wunsch.“

„Wenn es einen Gegenstand deines Wunsches gibt, der nicht anders als du selbst ist.“

„Der Mangel erzeugt den Wunsch.“

„Ist das ein leben, wenn man sich schon wünschen muss, ein Pferd zu sein?!“
Weihnachtsgans mit Quitten. Berlin: Verlag Theater der Zeit, 2015. S. 230 / /Michael Hanser
Original georgisch: ცხენად ყოფნაც რომ სანატრელი გაგიხდება, ეს არის ცხოვრება?“ - „თითქმის პიკასო და ცოტა ბოსხი მარჯვნიდან“, 2010, ISBN 978-99940-60-87-0
Weihnachtsgans mit Quitten

Johann Wolfgang von Goethe: Aus dem Nachlaß. „Über Literatur und Leben“. Berliner Ausgabe, Kunsttheoretische Schriften und Übersetzungen, Berlin 1960, S. 603, zeno.org http://www.zeno.org/nid/20004855620. Auch in: Maximen und Reflexionen. Nach den Handschriften des Goethe- und Schiller-Archivs herausgegeben von Max Hecker. Weimar 1907. S.180 Nr.812 books.google https://books.google.de/books?id=aG49AQAAIAAJ&q=kepler.
Kurzform: "in der Schöpfung greife ich Gott gleichsam mit den Händen." - Johann Rogner, Ueber Johannes Kepler's Leben und Wirken, Festrede den 15. October 1871 bei der Vorfeier des 300jährigen Geburtstages Kepler's, Comité der Kepler-Feier, Graz 1871, S, 6,
"Nichts gibt es, was ich mit mehr ängstlicher Genauigkeit untersuche und was ich unbedingt wissen möchte: ob ich Gott, den ich bei der Betrachtung des ganzen Weltalls geradezu mit Händen greife, auch in mir selbst finden kann." - Übersetzung von Jürgen Hübner: „Die Theologie Johannes Keplers zwischen Orthodoxie und Naturwissenschaft.“ J.C.B. Mohr Tübingen 1975, S. 306 books.google https://books.google.de/books?id=YX2fmzEdWTQC&pg=PA306
(Original lat.: "nihil enim est quod scrupulosius examinem, quodque adeo scire desiderem: si forte Deum quem in totius Universi contemplatione manibus veluti palpo intra meipsum etiam invenire possim." - Brief Keplers über seine zweite Heirat an Baron von Strahlendorf, 23. Oktober 1613. „Werke“ XVII Nr. 669, 19 ff., hier nach Jürgen Hübner aaO.
alternativ: "Nihil est, quod scrupulosius examinem quodque [...] intra me ipsum etiam invenire possim." - „Epistolae ad Joannem Kepplerum scriptae, insertis ad easdem responsionibus Kepplerianis, quotquot haetenus reperiri potuerunt...“, Ed. M.G. Hanschius, Lipsiae 1718, Ep.358, p.573, hier nach Stark, in: „Zeitschrift für die historische Theologie“, Band 23, Jahrgang 1853, p.638 books.google https://books.google.de/books?id=ICADAAAAcAAJ&pg=PA638&dq=573, und Opera omnia, ed. Ch. Frisch, vol. VIII pars II (1871), p.815 archive.org https://archive.org/stream/bub_gb_pJicSkl6nVYC#page/n267/mode/2up ab fünftletzte Zeile)

„Deine Schande wird deine Qual sein, und deine Folter wird dein Leben sein. Ich wünsche es so sehr.“

„Wo die wahren himmlischen Freuden sind, müssen die Wünsche unseres Herzens immer sein.“

„Wünschen Sie nicht und Sie werden der reichste Mann der Welt sein“

„Sie waren mein einziger Wunsch in diesen betrunkenen Nächten.“

zitiert bei Shlomo Sand: Warum ich aufhöre, Jude zu sein. Berlin: Propyläen, 2013; ISBN 978-3-549-07449-7. S. 113.

„Ich mache mich reich, indem ich meine Wünsche einschränke.“
„Fangen Sie mit einem Wunsch an, der Ihnen wirklich wichtig ist.“

„Was du selbst nicht wünschest, tu nicht an andern.“
confucius.org http://www.confucius.org/lunyu/gd1523.htm
Übersetzung Richard Wilhelm zeno.org http://www.zeno.org/nid/20009202692
"Was du an dir selbst nicht erfahren möchtest, tue andern auch nicht an.
Original: 己所不欲、勿施於人。- Jǐ suŏ bù yù, wù shī yú rén.
Analekten (Lunyu)

Splitter In: Nachfechsung S. Fischer, Berlin 1916. 1. 3. Auflage S. 260f

„Wir müssen unsere Mittel konsultieren und nicht unsere Wünsche.“

„Es braucht so viel Energie, um zu wünschen wie zu planen.“

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/stil/leib-seele/erziehung-mit-folgen-jungen-sollen-mutig-und-maedchen-perfekt-sein-16981746.html

„Ich bin stolz darauf, dass ich für meine Wünsche und Vorstellungen etwas ganz Neues erfunden habe.“
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/stil/mode-design/thierry-mugler-im-interview-konventionen-habe-ich-nie-verstanden-17005247.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/stil/mode-design/thierry-mugler-im-interview-konventionen-habe-ich-nie-verstanden-17005247.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2

Quelle: https://www.welt.de/wirtschaft/article228969233/Vantage-Towers-Chef-Corona-Impfung-und-trotzdem-kein-5G-Empfang.html

Vorwort, Deutschland. Ein Wintermährchen, S. VIII
Deutschland. Ein Wintermärchen (1844), Vorwort (nur Teil der Separatausgabe)

Quelle: https://www.sebastianbieniek.com/quotes

„Ein Ziel ohne einen Plan ist nur ein Wunsch.“


Quelle: https://zitatezumnachdenken.com/tarik-ozbay/9957



Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 149

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 166

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 169

„Weder Wunsch noch Wille schaffen ein Werk.
Es muss getan werden.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 245

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 283