
„Ich mache mich reich, indem ich meine Wünsche einschränke.“
— Henry David Thoreau US-amerikanischer Schriftsteller und Philosoph (1817-1862) 1817 - 1862
„Ich mache mich reich, indem ich meine Wünsche einschränke.“
— Henry David Thoreau US-amerikanischer Schriftsteller und Philosoph (1817-1862) 1817 - 1862
„Es tröstet mich, dass ein reicher Mann nur ein armer Mann mit Geld ist.“
— W. C. Fields US-amerikanischer Schauspieler 1880 - 1946
„Kein Mann würde eine Frau sein wollen, aber alle wünschen, daß es Frauen gibt.“
— Simone de Beauvoir französische Schriftstellerin, Philosophin und Feministin des 20. Jahrhunderts 1908 - 1986
— Erich Fried österreichischer Lyriker, Übersetzer und Essayist 1921 - 1988
Völlig veraltete Klassenkampftheorie, in: Am Rand unserer Lebenszeit, Verlag Klaus Wagenbach, Berlin 1987, ISBN 3-8031-0156-5
„Wer als reicher Mann stirbt, stirbt schändlich.“
— Andrew Carnegie US-amerikanischer Industrieller, Stahlmagnat, damals reichster Mensch und Philanthrop 1835 - 1919
The Gospel of Wealth http://cdl.library.cornell.edu/cgi-bin/moa/pageviewer?frames=1&coll=moa&view=50&root=%2Fmoa%2Fnora%2Fnora0148%2F&tif=00672.TIF&cite=http%3A%2F%2Fcdl.library.cornell.edu%2Fcgi-bin%2Fmoa%2Fmoa-cgi%3Fnotisid%3DABQ7578-0148-88, S. 664.
Original engl.: "The man who dies [thus] rich dies disgraced."
— Johann Nepomuk Nestroy österreichischer Dramatiker, Schauspieler und Opernsänger 1801 - 1862
Eulenspiegel
„Die Frömmigkeit entspringt dem Wunsch, um jeden Preis in der Welt eine Rolle zu spielen.“
— Charles de Montesquieu französischer Schriftsteller und Staatsphilosoph 1689 - 1755
Meine Gedanken - Nr. 4
„Achte auf das Kleine in der Welt; das macht das Leben reicher und zufriedener.“
— Carl Hilty Schweizer Staatsrechtler 1833 - 1909
Für schlaflose Nächte, 17. November, J. C. Hinrichs/Huber, Leipzig/Frauenfeld 1903, S. 317, books.google.de https://books.google.com/books?id=Ca9VAAAAYAAJ&pg=PA317&dq=%22Achte+auf+das+Kleine+in+der+Welt,+das+macht+das+Leben+reicher+und+zufriedener!%22
„Die Männer regieren die Welt und die Frauen ihre Männer. Was wollen Sie noch mehr!“
— Bogumil Goltz polnischer humoristisch-pädagogischer Schriftsteller 1801 - 1870
Zur Charakteristik und Naturgeschichte der Frauen, Sechste Auflage, Verlegt von Otto Janke, Berlin 1904, S. 245,
— Don Marquis US-amerikanischer Schriftsteller, Dichter und Journalist 1878 - 1937
zitiert in "Arbeit muss menschenwürdig sein" bei jesus.ch http://www.jesus.ch/index.php/D/article/71-Ethik/34719-Arbeit_muss_menschenwuerdig_sein/, Absatz "Gier eingrenzen"
Original engl.: "When a man tells you that he got rich through hard work, ask him: 'Whose?'" - in: Collier's Weekly 1933, p. 22 , zitiert bei Edward Anthony: O Rare Don Marquis. A Biography. Doubleday 1962. p. 354
— Oscar Wilde, Lady Windermeres Fächer
Lady Windermeres Fächer, 3. Akt / Mr. Dumby
Original engl.: "In this world there are only two tragedies. One is not getting what one wants, and the other is getting it. The last is much the worst; the last is a real tragedy!"
Lady Windermeres Fächer - Lady Windermere's Fan (1892)
„Männer nehmen die Welt nicht wahr, weil sie selber glauben, sie seien die Welt.“
— Virginia Woolf britische Schriftstellerin 1882 - 1941