Zitate über Reihe
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema reihe, größe, leben, ehe.
Zitate über Reihe

„Große Dinge entstehen durch eine Reihe kleiner Dinge die zusammen kommen.“

"Geschlecht und Charakter", MSB Matthes&Seitz, Berlin 1997, ISBN 9783882213126, S.132, Zweiter Teil, IV. Kapitel. Begabung und Genialität gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/geschlecht-und-charakter-7794/13
Geschecht und Charakter. Eine prinzipielle Untersuchung. Wien und Leipzig 1903. 19. unveränderte Auflage 1920, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/geschlecht-und-charakter-7794/1

Redaktionelle Anmerkung zu dem Artikel "Die Schneiderei in London oder der Kampf des großen und des kleinen Capitals" von J. G. Eccarius in Neue Rheinische Zeitung, 6. Heft, Oktober 1850 nach MEW 7 (5. unveränderte Auflage 1973), Dietz Verlag, Berlin, S. 416
Andere Werke

Die Nachtseite der Wissenschaft, Vorlesung aus der Reihe "uni-auditorium", Audio CD, Komplett Media, Juni 2007), ISBN 978-3831261949

über Fraktionskollegen, FOCUS 13/2000, S.23

Demokratenspiegel. Fußnote über Pechvögel http://mencken.atspace.org/mencken9_1.htm
Original englisch: "All politics, under democracy, resolves itself into a series of dynastic questions: the objective is always the job, not the principle."
Demokratenspiegel

Utopia. a.a.O., S. 52.
(en) for, except all men were good, everything cannot be right, and that is a blessing that I do not at present hope to see.

Dona Kujacinski, Peter Kohl: Hannelore Kohl – Ihr Leben. Droemer Knaur, München 2002, ISBN 978-3-4267-7660-5, Seite 201. Siehe auch http://buehnenraum-hfbk-hamburg.de/?p=470

Prozeß und Realität (Process and Reality), Teil II, Kapitel 1, Abschnitt 1, S. 91
Oft zitiert als "Alle abendländische Philosophie ist als »Fußnote zu Platon« zu verstehen."
Original engl.: "The safest general characterization of the European philosophical tradition is that it consists of a series of footnotes to Plato."

Atomphysik und menschliche Erkenntnis I - Aufsätze und Vorträge aus den Jahren 1933-1955. Herausgegeben von Aage Bohr, übersetzt von S. Hellmann. F. Vieweg, 1964. S. 66

Original: (fr) Je ne dirai rien de la philosophie, sinon que, voyant qu’elle a été cultivée par les plus excellents esprits qui aient vécu depuis plusieurs siècles, et que néanmoins il ne s’y trouve encore aucune chose dont on ne dispute, et par conséquent qui ne soit douteuse, je n’avois point assez de présomption pour espérer d’y rencontrer mieux que les autres;
Quelle: Diskurs über die Methode, S. 9
Quelle: Wikisource https://fr.wikisource.org/wiki/Page%3A%C5%92uvres_de_Descartes%2C_%C3%A9d._Cousin%2C_tome_I.djvu/135, S. 129 f.

23. Kapitel. Aus: Romane und Erzählungen. hg. von Peter Goldammer, Gotthard Erler, Anita Golz und Jürgen Jahn, 2. Auflage, Berlin und Weimar: Aufbau, 1973. Band 4. Seite 466 http://www.zeno.org/Literatur/M/Fontane,+Theodor/Romane/C%C3%A9cile/23.+Kapitel
Cécile (1887)

„Das Leben bedeutet eine fast lückenlose Reihe gemeinsamer Entdeckungen.“
Das gesammelte Werk. [Ausgabe letzter Hand zum 80. Geburtstag des Dichters, 15. November 1942], Berlin : Suhrkamp, 1943. S. 377

Poetische Meditationen

während der ersten Wochen des Ersten Weltkriegs, am 13. September 1914, in: Mitteleuropa zwischen Ost und West (GA 174a), S. 21.
Zu den Gefahren des Rassismus

Botschaft des Papstes an die Mitglieder der Päpstlichen Akademie der Wissenschaften anläßlich ihrer Vollversammlung am 22. Oktober 1996 (die deutsche Übersetzung wurde entnommen aus: L`Osservatore Romano, Wochenausgabe in deutscher Sprache, 1. November 1996, Nummer 44, S. 1 f.)
aus dem Vorwort, Wörterbuch der philosophischen Begriffe Erste Ausgabe: Berlin 1899. Band 1. Berlin 1904, S. III-VIII, zeno.org http://www.zeno.org/Eisler-1904/M/Vorwort

In Reih und Glied, Gedichte von einem Namenlosen, Vorrede. Stuttgart: Dietz, 1893. S. VIII.
Zitate
auf einer Kundgebung am 13. November 1933 im Berliner Sportpalast; Reinhold Krause: Vollständige Rede im Berliner Sportpalast im Wortlaut http://www.otto-suhr-allee.info/eigene%20dokumentationen/REINHOLD%20KRAUSE%20-%20Deutsche%20Christen%20-%20Rede%20im%20Berliner%20Sportpalast%201933/REINHOLD%20KRAUSE%20-%20Deutsche%20Christen%20DC%20-%20Rede%20im%20Berliner%20Sportpalast%20am%2013.%20November%201933.htm (dokumentiert vom Otto-Suhr-Institut)

über Silvio Berlusconi, Stern Nr. 5/2011, 27. Januar 2011, S. 126
ähnlich schon Interview in DIE ZEIT 12.Juni 2006 http://www.zeit.de/2006/24/Prodi-Interview:
ZEIT: Sie haben Berlusconis Politbewegung Forza Italia einmal als Partei derjenigen bezeichnet, die immer in zweiter Reihe parken. Was wollten Sie damit sagen?
Prodi: Genau das hat er doch propagiert: Den Fiskus zu prellen ist kein Problem. In zweiter Reihe zu parken ist kein Problem. Der Staat ist der Gegner, der Feind. Und mit seinen Medien hat er immer wieder diese Propaganda verbreitet.
«Se Berlusconi vince vivremo nel Paese dell'abuso. Il suo partito? Quello di chi parcheggia in seconda fila, di chi non rispetta le regole» -zitiert in Il Giornale 4. Juli 2006 http://www.ilgiornale.it/news/ora-professore-insulta-chi-vota-forza-italia-gente-che-viola.html
Burschenschaftliche Blätter Nr. 10/11, Berlin, 1909

„Ein Spiel ist eine Reihe von interessanten Entscheidungen.“
nach eigener Erinnerung in seinem Vortrag auf der GDC 1989, als Selbstzitat in seiner GDC 2012 Lecture: "Interesting Decisions" http://gdcvault.com/play/1015756/Interesting, zitiert in: gamasutra.com http://www.gamasutra.com/view/news/164869/gdc_2012_sid_meier_on_how_to_see_.php, auch in: Andrew Rollings u. Dave Morris, Game Architecture and Design. New Edition. New Riders, Berkeley CA 2004 (Erstausgabe 1999). S. 61 books.google http://books.google.de/books?ei=eDK7T5XPLY2s8QPi0pDPCg&hl=de&id=qFdzalo0ixcC&q=sid+meier+choices
Original engl.: "A game is a series of interesting choices."

http://web.archive.org/web/20080225065508/http://www.mdr.de/exakt/3219117.html mdr.de

Reaktion auf die Bemerkung des Interviewers, dass Tausende in Konzentrationslagern auf einen Prozess oder auf ihre Freilassung warteten; Spiegel-Interview mit Suharto (Heft-Ausgabe 29.06.1970) http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-44931081.html


„Ein Spiegel ist besser als eine ganze Reihe Ahnenbilder.“
Streckverse, bei Christian Friedrich Winter, Heidelberg 1823, S. 72,

Die Samkhya-Philosophie, I. Allgemeines, 2. Die Aufgabe des Systems. Leipzig 2. Auflage 1917. S. 199f. zeno.org http://www.zeno.org/nid/20009169229 und archive.org http://archive.org/stream/diesmkhyaphilos01garbgoog#page/n215/mode/2up mit Hinweis auf Paul Deussen: Sechzig Upanishad's des Veda. S. 272 books.google http://books.google.de/books?id=w4JIAAAAMAAJ&q=blinde: In des Nichtwissens Tiefe hin sich windend,// Sich selbst als Weise, als Gelehrte wähnend,// So laufen ziellos hin und her die Toren,// Wie Blinde, die ein selbst auch Blinder anführt.