Zitate über Verbot
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema verbot, menschen, macht, ehe.
Zitate über Verbot

Sahih Buchari, zitiert aus: Ausgewählte Hadith https://home.tu-clausthal.de/student/isg/daawa/Auszuege_aus_Sahih_Al-Bukhari.pdf, Sahih Al-Bucharyy: Der Glaube (2) Nr. 0010

„Na und wenn mal was verboten ist, wird sich ein Deutscher schon nicht darüber hinwegsetzen.“
Schilderung der Befragung gefangener deutscher Soldaten über technische Erfindungen durch das NKWD, Der Archipel GULag Band 2; Dritter Teil – Arbeit und Ausrottung; Kapitel 18 – Die Musen im GULag, ISBN 3-499-14197-3, S. 437

Stern Nr.12/2008 vom 13. März 2008, S. 204
"Wir müssen den Sex zurückerobern!"

„Wenn Wahlen was ändern würden, wären sie verboten.“
Falschzitate http://falschzitate.blogspot.com/2017/04/wenn-wahlen-etwas-anderten-waren-sie.html
Fälschlich zugeschrieben

„Das Verbotene hat einen Reiz, der es unbeschreiblich begehrenswert macht.“

Wem gehört die Zukunft? Übersetzung Christian Benne. DIE WELT 20.3.1999 http://www.welt.de/print-welt/article568535/Wem-gehoert-die-Zukunft.html
"Of course many people will say that genetic engineering on humans should be banned. But I rather doubt if they will be able to prevent it. [...] Unless we have a totalitarian world order, someone will design improved humans somewhere. [...] But by the end of the next millennium, if we get there, the change will be fundamental." - Science in the Next Millennium. Remarks by Stephen Hawking at the Second White House Millennium Evening, March 6, 1998 clinton4.nara.gov http://clinton4.nara.gov/Initiatives/Millennium/shawking.html

„Satiren, die der Zensor versteht, werden mit Recht verboten.“
Fackel 309/310 40; Pro domo et mundo
Fackel

The Tragedy of Pudd'nhead Wilson, chapter 2
Original engl.: "Adam was but human - this explains it all. He did not want the apple for the apple's sake, he wanted it only because it was forbidden."
The Tragedy of Pudd'nhead Wilson

„Woher kommt dem Menschen so großer Hunger nach verbotenen Speisen?“
Metamorphosen Buch XV, 138
Original lat.: "inde fames homini vetitorum tanta ciborum."
„kunst ist propaganda für die wirklichkeit und wird daher verboten!“
die verbesserung von mitteleuropa, roman. Rowohlt, 1969. S. XLI. ISBN 3-499-11495-X

„Wir streben immer zum Verbotenen und begehren das, was uns versagt wird.“
Amores III, 4:17
Original lat.: "Nitimur in vetitum semper cupimusque negata."

über seine Fans in der DDR, Magazin einestages, Ausgabe 1/2008 vom 1. September 2008, S. 46, rendezvous_mit_einem_steiff_tier.html http://einestages.spiegel.de/static/authoralbumbackground/567/rendezvous_mit_einem_steiff_tier.html
Interview Hannes Ross und Oliver Fuchs. Stern Nr. 13/2008 http://wap.stern.de/op/stern/de/ct/-X/detail/politik/Udo-Lindenberg-Jan-Delay-Wir-Nasensound/615113/, Rendezvous mit einem Steiff-Tier (Protokoll: Florian Harms, einestages.spiegel.de 2007/8)

(1978) Ayn Rand Answers – The Best of Her Questions and Answers, Robert Mayhew, NAL Trade 2005, ISBN 978-0451216656
"The principle of free speech is not concerned with the content of a man's speech and does not protect only the expression of good ideas, but all ideas. If it were otherwise, who would determine which ideas are good and which are forbidden? The government? [FHF 78]" - books.google https://books.google.de/books?id=-2D6VqMXfFIC&pg=PT28&dq=government

Recherche. Bahai-Studien. de, Das Heiligste Buch 19

zitiert auf www.arte.tv http://www.arte.tv/de/kunst-musik/Georges-Bataille-/726938.html, ("Die Erotik")

„s:Der bewachte Kriegsschauplatz“, in: „Die Weltbühne“ Nr. 31, 4. August 1931, S. 191f unter dem Pseudonym Ignaz Wrobel, siehe auch: w:Soldaten sind Mörder
Die Weltbühne

Der Streit der Fakultäten, zweiter Abschnitt, A 153
Der Streit der Fakultäten (1798)

„Das Dogma ist nichts anderes als ein ausdrückliches Verbot, zu denken.“
Pierre Bayle
Sonstige
Über die ehrenwerte Kunst der Verstellung
Über die ehrenwerte Kunst der Verstellung

LIFT Stuttgart, Nr. 6/2007 vom 2. Juni 2007, S.64

Marienkind, Kinder- und Hausmärchen. Große Ausgabe. 1. Band, 6. Auflage. Göttingen: Dieterich, 1850. S. 10f.
zur möglichen Ausweitung der Internetkontrolle im Rahmen der Sperrung von Internetseiten. heise.de http://www.heise.de/ct/Die-Argumente-fuer-Kinderporno-Sperren-laufen-ins-Leere--/artikel/135867
„Wenn der Verbote zu viel sind, so werden sie nicht mehr beachtet.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 335
Das Labyrinth der Träumenden Bücher
„Oft ausgesprochene Verbote verleiten irgendwann zur Ignoranz.“

Interview am 03.11.2016 Spiegel: Integrationsbeauftragte lehnt pauschales Verbot von Kinderehen ab http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/kinderehen-in-deutschland-integrationsbeauftragte-aydan-oezoguz-gegen-pauschales-verbot-a-1119480.html

Ernst-Moritz-Arndt.de, Der Spracherzieher http://www.ernst-moritz-arndt.de/zitate.htm, Quellenangabe: E.M. Arndt: "Geist der Zeit", 4. Teil, Leipzig o.Jg., 5. Kapitel, Seite 148.

„Für den, der nichts hat, ist es verboten, keinen Dreck zu genießen.“

„"Erlaubt" und "verboten" hat oft mehr mit Geewöhnung, als mit Berechtigung zu tun.“
„Je dichter die Verbote auf Erden,
desto freier fühlt man sich im Cyberhimmel.“
Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 43

„Für viele beginnt der Spaß erst dann,
wenn es verboten ist.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 161

„Je mehr Verbote, desto weniger Mündige.
Je weniger Mündige, desto mehr Despoten.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 161

„Viele Hunde sind des Hasen Tod.
Viele Verbote sind der Freiheit Not.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 163

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 166

„Wozu tausend Verbote,
wenn nicht einmal die zehn Gebote befolgt werden?“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 170
