Zitate über die Entfernung

Eine Sammlung von Zitaten zum Thema entfernt, weit, menschen, welt.

Beste zitate über die entfernung

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„Halten sie doch ein öffentliches Tribunal ab, hängen sie mich auf. Nur bitte, wenn sie das schon tun, dann bitte nicht für das, was Jelzin angerichtet hat. Und bitte, wenn sie mich aufhängen wollen, dann bitte weit von Jelzin entfernt!“

Michail Gorbatschow (1931) sowjetischer Politiker, Generalsekretär des ZK der KPdSU in der Sowjetunion (1985 1991)

Interview im Deutschlandfunk http://www.dradio.de/dlf/sendungen/interview_dlf/965379/, 14. Mai 2009

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„Ich suche die preußische Ehre darin, daß Preußen vor allem sich von jeder schmachvollen Verbindung mit der Demokratie entfernt halte.“

Otto Von Bismarck (1815–1898) deutscher Politiker, Reichskanzler

Otto von Bismarck: Über die deutsche Frage. Rede gehalten am 3. Dezember 1850; in: Fürst Bismarcks gesammelte Reden. Berlin 1895. Band 1. S. 50-58, hier S. 53.

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„Selten entscheidet die öffentliche Meinung unmoralisch oder unklug, und wer sich von ihr entfernt, sollte sein eigenes Urteil misstrauisch prüfen.“

Thomas Jefferson (1743–1826) dritter amerikanische Präsident

Brief an William Findley, Washington 24. März 1801 in: The Works of Thomas Jefferson, Vol. IX.: 1799- 1803, Cosimo, New York 2009. S. 224f.
Original engl.: "It is rare that the public sentiment decides immorally or unwisely, and the individual who differs from it ought to distrust and examine well his own opinion."

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„Die Denker früherer Zeiten entdeckten, dass je weiter sie vom Mittelpunkt entfernt waren, desto zahlreicher die Verschiedenheit und Unterschiedlichkeiten auftraten, und je mehr sie sich diesem Punkt näherten, desto näher waren sie der Einheit.“

Swami Vivekananda (1863–1902) hinduistischer Mönch und Gelehrter

Jnana-Yoga, Hermann Bauer Verlag, Der Pfad der Erkenntnis, Erster Band, Kapitel: Verwirklichung, Seite: 177-178, 1977 p.85 books.google https://books.google.de/books?id=Anb4oNBHxyMC&pg=PA85&dq=Denker

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„Dem Demokrit hat die Zeit keine Bedeutung, keine Notwendigkeit für das System. Er erklärt sie, um sie aufzuheben. Als ewig wird sie bestimmt, damit, wie Aristoteles und Simplicius sagen, Entstehen und Vergehen, also das Zeitliche, von den Atomen entfernt werde. Sie selbst, die Zeit, biete den Beweis dar, daß nicht alles einen Ursprung, ein Moment des Anfangs haben müsse.“

Karl Marx (1818–1883) deutscher Philosoph, Ökonom und Journalist

Differenz der demokritischen und epikureischen Naturphilosophie nebst einem Anhange. MEW 40, S. 295 www.zeno.org http://www.zeno.org/Philosophie/M/Marx,+Karl/Differenz+der+demokritischen+und+epikureischen+Naturphilosophie/2.+Teil.+%C3%9Cber+die+Differenz+der+demokritischen+und+epikureischen+Physik+im+einzelnen/4.+Die+Zeit
Schule und Studium, Differenz der demokritischen und epikureischen Naturphilosophie (1841)

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„Ich bin der Meinung, dass alles besser gehen würde, wenn man mehr ginge… So wie man im Wagen sitzt, hat man sich sogleich einige Grade von der ursprünglichen Humanität entfernt… Fahren zeigt Ohnmacht, Gehen Kraft.“

Johann Gottfried Seume (1763–1810) deutscher Schriftsteller und Dichter

Mein Sommer Vorrede http://www.zeno.org/Literatur/M/Seume,+Johann+Gottfried/Reisebeschreibungen/Mein+Sommer. Prosaschriften. Mit einer Einleitung von Werner Kraft. Darmstadt: Joseph Melzer, 1974. S. 638

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„Da gab es vier Jahre lang ganze Quadratmeilen Landes, auf denen war der Mord obligatorisch, während er eine halbe Stunde davon entfernt ebenso streng verboten war. Sagte ich: Mord? Natürlich Mord. Soldaten sind Mörder.“

Kurt Tucholský (1890–1935) deutscher Journalist und Schriftsteller (1890–1935)

„s:Der bewachte Kriegsschauplatz“, in: „Die Weltbühne“ Nr. 31, 4. August 1931, S. 191f unter dem Pseudonym Ignaz Wrobel, siehe auch: w:Soldaten sind Mörder
Die Weltbühne

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„Wir sind nie entfernter von unsern Wünschen, als wenn wir uns einbilden, das Gewünschte zu besitzen.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Die Wahlverwandtschaften II, 5. Aus Ottiliens Tagebuche
Erzählungen, Die Wahlverwandtschaften (1809)

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„Seine militärischen Erfolge haben bei ihm keinen Stolz noch Eitelkeiten hervorgerufen wie es geschehen wäre, wären diese für eigene Zwecke erlangt worden. In der Zeit seiner größten Macht bewahrte er die gleiche Einfachheit in seinem Benehmen und seinem Erscheinen wie in den Tagen der Not. So weit entfernt von Königsgebaren, war er verärgert, wurden ihm beim Betreten eines Raumes ungewöhnliche Ehrerbietungen dargebracht.“

Washington Irving (1783–1859) amerikanischer Schriftsteller

Life of Mohammed, IX
Original engl.: "His military triumphs awakened no pride nor vainglory, as they would have done had they been effected for selfish purposes. In the time of his greatest power, he maintained the same simplicity of manners and appearances as in the days of his adversity. So far from affecting a regal state, he was displeased if, on entering a room, any unusual testimonial of respect was shown to him."

„Das Christentum ist weit davon entfernt, für die im neuzeitlichen Europa erreichte Kultur des Humanen verantwortlich zu sein. Es blieb in Sachen Humanität ohne Schrittmacherfunktion, war der Hauptfeind des moralischen Fortschritts in der Welt.“

Horst Herrmann (1940–2017) deutscher Kirchenrechtler, Kirchenkritiker, Soziologe und Autor

Sex und Folter in der Kirche. 2000 Jahre Folter im Namen Gottes. München, 2006. ISBN 3746681308, ISBN 978-3746681306

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„Wenn man die Lebenskraft täglich erneuert und die störenden Kräfte alle entfernt, so wird man seines Lebens Jahre vollenden.“

Lü Bu We (-291) chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph

Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 32

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„Daß man wird, was man ist, setzt voraus, daß man nicht im entferntesten ahnt, was man ist.“

Friedrich Nietzsche (1844–1900) deutscher Philosoph und klassischer Philologe

Ecce Homo (1888)

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„Es ist doch merkwürdig, daß gerade diejenigen Professoren am meisten gegen die Abstammung vom Affen protestieren, die sich bezüglich ihrer Gehirnentwicklung am wenigsten von ihm entfernt haben.“

Ernst Haeckel (1834–1919) deutscher Zoologe und Philosoph

Große Leute in kleinen Anekdoten, Ernest Rosiński, Warszawa 1971.

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„Ferner ist die Wollust des Epikur nicht bloß ein gestillter Durst, sondern ein solcher, der sich zu stillen sucht, amotio doloris. Es ist eine Bewegung der Seele, welche sich vom Bedürfnis und vom Schmerz entfernt, und den Zweck zu erreichen sucht, der zur Befriedigung des Bedürfnisses nothwendig ist.“

Epikur (-341–-269 v.Chr) Philosoph der Antike

Die Moral des Epikur, aus seinen eignen Schriften ausgezogen. Vom Herrn Abt Batteux, [aus dem Französischen übersetzt von Johann Gottfried Bremer], Mitau bei Jacob Friedrich Hinz, 1774, S. 71 books.google https://books.google.de/books?id=5DYXAAAAYAAJ&pg=PA71
"En second lieu, la volupté d'Epicure n'est pas seulement une soif appaisée, c'est une soif qui s'appaise, amotio doloris (a). C'est une mouvementde l'ame qui s'éloigne du besoin & de la douleur, & qui s'avance au terme où le besoin sera satisfait." - La Morale d'Epicure, tiree de Ses Propres Ecrits. Par M. l'Abbé Batteux, Paris 1758, p. 110 books.google https://books.google.de/books?id=JJEDAAAAcAAJ&pg=PA110

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„Die italienische Politik ist sehr weit entfernt von den jungen Menschen. Sie ist voller Widersprüche und Geheimnisse.“

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/autoren/giulia-caminito-ueber-italien-und-ihren-roman-ein-tag-wird-kommen-von-karen-krueger-16959030.html

„Die Politik hat sich mit diesem Beschluss leider von der Lebensrealität der Menschen entfernt.“

Raoul Roßmann (1985) deutscher Unternehmer und Geschäftsführer einer Drogeriemarktkette

Quelle: https://www.welt.de/wirtschaft/article229001073/Corona-Regeln-an-Ostern-Wir-sehen-mit-Sorge-auf-die-kommende-Woche.html

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„Ich komme die ganze Zeit hierher! [...] Es liegt direkt neben meiner Wohnung, die in dem Gebäude liegt, in dem ich aufgewachsen bin, und meine Mutter ist immer noch dort, im ersten Stock, und mein Bruder ist im dritten Stock, und es ist direkt neben dem meiner Kinder Schule [...], und es ist nicht weit von meinem Büro entfernt und es ist den ganzen Tag und jeden Tag bis spät in die Nacht geöffnet. Es ist süß, nicht wahr?“

Miuccia Prada (1948) italienische Modeschöpferin, Inhaberin des Modeunternehmens Prada

Sitzt in der Bar Quadronno in Mailand im Quartiere Quadronno

Quelle: Vanessa Friedman, Financial Times, Coffee with the FT: Designs on our minds https://www.ft.com/content/74a45e36-33e3-11da-adae-00000e2511c8, ft.com, 7.08.2005

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