
„Wie einfältig ist der, der den Hass in seinen Augen mit dem Lächeln seiner Lippen flicken möchte.“

„meine lippen wissen nie mein problem sie lächeln einfach immer“

Jenseits von Gut und Böse/Zur Geneologie der Moral
Vier Äpfel

„Die Hälfte der Menschen lügt mit den Lippen; die andere Hälfte mit ihren Tränen.“

über Louis-Auguste Blanqui, Erinnerungen (orig.: Souvenirs) ins Deutsche übersetzt von Dirk Forster, K.F. Koehler Verlag, Stuttgart 1954, S. 181

Dichtung und Wahrheit II, 7
Selbstzeugnisse, Aus meinem Leben. Dichtung und Wahrheit (1811–1833)

Entweder - Oder, 1. Teil zeno. org
zeno.org http://www.zeno.org/nid/20009194533 Original dän.: "Hvad er en Digter? Et ulykkeligt Menneske, der gjemmer dybe Qvaler i sit hjerte, men vis Læber ere dannede saaledes, at idet Sukket og Skriget strømme ud over dem, lyde de som en skjøn Musik."
Entweder - Oder

„Zwischen Lipp' und Kelchesrand // Schwebt der finstern Mächte Hand!“
König Ankäos. Aus: Gedichte. Leipzig: Hartknoch, 1808. S. 7.

„Meine Lippen glühn // Und meine Arme breiten sich aus wie Flammen!“
»Die schwarze Bhowanéh«. Erstdruck in: Else Lasker-Schüler: „Styx“. Gedichte. Berlin 1902. Sämtliche Gedichte. Hrsg. von Karl Jürgen Skrodzki. Frankfurt am Main: Jüdischer Verlag, 2004. S. 14. ISBN 3633541969
„Sind die Lippen fort, so frieren die Zähne.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 211

Idealisten, in: Die Neue Welt, Nr. 39, Seite 459, Goldhausen, Leipzig 1880.
Zitate

Über die bildende Nachahmung des Schönen, zitiert nach:Karl Philipp Moritz: Werke in zwei Bänden, Band 1, Berlin und Weimar 1973, S. 289, zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005391814
