Werner und Wagner: Was sie können und was nicht http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/669736/artikel_werner-und-wagner_was-sie-koennen-und-was-nicht.html (kicker.de, 27. Januar 2017)
Zitate über Magen
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„Ich mag es, unterrichtet zu werden. Ich fühle mich gerne wie ein Student.“

Das Menu, 1. Aufl. 1878, S. 239.

„Erdachtes mag zu denken geben, // Doch nur Erlebtes wird beleben.“
Sprüche, Philosophie. In: Gesammelte Werke, Erster Band, Gedichte, Siebente Auflage, Verlag von Wilhelm Hertz, Berlin 1901, S. 498,

„Ich mag intelligente Frauen. Wenn Sie ausgehen, sollten Sie keinen Look-Wettbewerb spielen.“

„Es kann ein Rätsel sein, aber ich mag die Art, wie die Teile zusammenpassen.“

„Der Mann foltert und tötet, weil es ihm gehört. Er mag es.“

„Ich mag die Einfachheit. Ich brauche keinen Luxus.“

„Der Durchschnittsmann mag keine Schwierigkeiten und Gefahren.“

„Was auch immer der Grund sein mag, wir alle respektieren Demut - bei anderen Menschen.“

„Ich mag es zu konkurrieren. Das ist das Wesen dessen, wer ich bin.“

„Ein Meisterstück… mag unerwünscht sein, aber es ist niemals langweilig.“

„Ich mag keine Romane, die glücklich enden. Sie bedrücken mich so sehr.“

„Bevor der Dicke mager wird, ist der Magere krepiert.“
Die Stimme des Herrn, S. 166, Verlag Volk und Welt 1981, nach der Übersetzung von Roswitha Buschmann

Jesus von Nazareth, Herder Verlag, Freiburg im Breisgau, 2011, S. 29

„Ich mag es, wenn Wirklichkeit und Träume nicht auseinanderklaffen.“

https://www.sueddeutsche.de/kultur/ror-wolf-nachruf-autor-1.4802697

„Ich mag es nicht, Erfolge zu wiederholen, ich gehe gerne auf andere Dinge zu.“

„Der Prozess des Heranwachsens, wie gut er auch verlaufen sein mag, kann keine Garantie geben.“

„Ich mag den Regen. Es wäscht Erinnerungen vom Bürgersteig des Lebens.“

„Genie mag seine Grenzen haben, aber Dummheit ist insofern nicht behindert.“

„Ein Mann, der jung an Jahren ist, mag alt an Stunden sein, wenn er keine Zeit verloren hat.“

„Ich denke, Marihuana sollte legal sein. Ich rauche es nicht, aber ich mag den Geruch davon.“

„… der Druck hat sich unangenehm auf den Magen gelegt!“
1928
Quelle: Otto Willi Gail: Mit Raketenkraft ins Weltenall, K. Thienemanns Verlag, Stuttgart, 1928, OCLC 174994417 https://www.worldcat.org/title/deutsche-raketenfahrzeuge-auf-strae-schiene-und-eis-1928-bis-1931/oclc/248494864, Seite 72

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/kino/the-white-tiger-ramin-bahrani-ueber-aussenseiter-und-den-iran-17161054.html

„Mag sein, dass Ihnen das nicht gefällt, aber wir müssen ja mit der Realität leben.“
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/coronavirus/liveticker-coronavirus-die-kanzlerin-aeussert-sich-im-bundestag-17035419.html


Quelle: Die schon von ihrem Vater in der Pfalz geübte tolerante Haltung in religiösen Dingen kontrastierte stark mit dem strengen und intoleranten Katholizismus, den Ludwig XIV. in seiner Spätzeit übte, als er die reformierten Hugenotten aus Frankreich vertrieb. Brief vom 30. Juni 1718 an ihre Schwester Louise. Briefe der Liselotte von der Pfalz, hg. v. Helmuth Kiesel, Insel Verlag, 1981, S. 212 f.
Online https://www.elisabeth-charlotte.eu/ecvext?v=laxksarxb397jxs

„Ich mag Leute, die andere Leute aufrütteln und es ihnen unbequem machen.“

„Ich mag den Mann nicht. Ich muss ihn erst besser kennenlernen.“

„Er hat all die Tugenden, die ich nicht mag, und keines der Laster, die ich bewundere.“


„Ich mag keine Kumpanei. Ich habe stets alle Spieler gesiezt. In Bremen duze ich nur meine Frau.“
Quelle: Hamburger Abendblatt, Nr. 39, 15. Februar 1995, S. 1.
Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 45

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 249