„Ich mag Oma nicht = Sei ruhig und iss weiter“
Ähnliche Zitate

— Frank Thiess deutscher Schriftsteller 1890 - 1977
Stümischer Frühling. Ein Roman unter jungen Menschen (1937). P. Zsolnay 1954, S. 106 books.google http://books.google.de/books?id=fulGAQAAIAAJ&q=vergraben

— Susette Gontard deutsche Bankiersfrau, große Liebe des Dichters Friedrich Hölderlin 1769 - 1802
Briefe, an Friedrich Hölderlin, Dezember 1798

„Der Mensch erfährt, er sei auch, wer er mag, // ein letztes Glück und einen letzten Tag.“
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Sprüche in Reimen/ Epilog zum Trauerspiele Essex (18.10.1913) in: Nachgelassene Werke Bd. V, 1833, Seite 286
Andere Werke

— Heinz Buschkowsky deutscher Politiker (SPD), Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln 1948
über das Betreuungsgeld, Interview in "Der Tagesspiegel" vom 27.10.2009. tagesspiegel.de http://www.tagesspiegel.de/berlin/Landespolitik-Buschkowsky-Neukoelln;art124,2933735

— Rosa Luxemburg Vertreterin der europäischen Arbeiterbewegung und des proletarischen Internationalismus 1871 - 1919
Beriefe an Sonja Liebknecht

— Immanuel Kant deutschsprachiger Philosoph der Aufklärung 1724 - 1804
Träume eines Geistersehers, zweiter Teil, drittes Hauptstück, A 126
Träume eines Geistersehers (1766)

— Erich Maria Remarque, buch Im Westen nichts Neues
Im Westen nichts Neues. Propyläen-Verlag Berlin 1929. Kapitel XII Seite 288

„Ruhig, Brauner! Brich nicht den Frieden!“
— Richard Wagner deutscher Komponist, Dramatiker, Philosoph, Dichter, Schriftsteller, Theaterregisseur und Dirigent 1813 - 1883
Helmwige in: Die Walküre, 3. Akt, 1. Szene, zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005855446

„Ruhige Leute haben den lautesten Verstand.“
— Stephen Hawking britischer theoretischer Physiker 1942 - 2018

„Ein ruhiges Gewissen macht stark.“
— Anne Frank Opfer des Holocaust und Tagebuch-Autorin 1929 - 1945

„Bevor der Dicke mager wird, ist der Magere krepiert.“
— Stanisław Lem, buch Die Stimme des Herrn
Die Stimme des Herrn, S. 166, Verlag Volk und Welt 1981, nach der Übersetzung von Roswitha Buschmann

„Wer imponirt? Nur Der, welcher ruhig seinen eigenen Weg geht.“
— Wilhelm Raabe deutscher Prosaautor 1831 - 1910
Horacker: 3. Kapitel. Berlin: Grote, 7. Auflage: 1902. S. 14.
Horacker (1876)