Zitate über Ende
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„Darum stehen wir alle mit in der Schuld. Wir verleugnen nicht, daß auch die Nazis unsere Brüder sind. Wir schämen uns ihres Tuns, aber wir schämen uns nicht, sie Brüder zu heißen. Können wir zu Hitlers Taten und Ende anders sagen als: 'Wehe, daß solches geschehen konnte in meinem Volke?“

Gustav Heinemann (1899–1976) ehemaliger Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland

zum Stuttgarter Schuldbekenntnis vom 19. Oktober 1945, zitiert in Diether Koch: Heinemann und die Deutschlandfrage. Chr. Kaiser Verlag München, 1972, Seite 59 books.google https://books.google.de/books?id=6XrWAAAAIAAJ&q=wehe

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„Am Ende der aktuellen 5-jährigen Präsidentschaft und der „Trente-Six Dispendieuses“ (36 Jahre anhaltender Haushaltsdefizite von 1981 bis 2017) sind weitreichende Reformen der öffentlichen Ausgaben erforderlich. Diese werden umso schmerzhafter sein, da sie viel zu spät erfolgen.“

Éric Pichet (1960)

La trajectoire des finances publiques de 2014 à 2017 : impuissance du droit et vérité des comptes http://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=2563481 Artikel in der „Revue de Droit Fiscal“ Nr. 48 (2014).
Haushaltspolitik, Von den 30 kostspieligen Jahren zu den 36 kostspieligen Jahren, Die 36 kostspieligen Jahre

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„Das Gegenteil reinigt uns für das, was sich am Ende behauptet.“

Bert Hellinger (1925–2019) deutscher Familientherapeut

Bert Hellinger: "Worte die wirken" Band 2 (2009), S. 256 ISBN 978-3-00-027897-6

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„Das Leben ist sich wandeln, sich wandeln ist reifen, reifen ist ohne Ende schöpferisch an sich arbeiten.“

Henri Bergson (1859–1941) französischer Philosoph und Nobelpreisträger

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„Ein Ende des Tunnels ist in Sicht, gewiß nicht von Palästina her, aber von Moskau; – ubi Lenin, ibi Jerusalem.“

Das Prinzip Hoffnung. Teil 2. Gesamtausgabe Suhrkamp 1959, S. 711 books.google https://books.google.de/books?id=vkorAAAAIAAJ&q=ubi
Das Prinzip Hoffnung

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„Man steht am Ende der Welt und zugleich an ihrem Ursprung, an ihrem Anbeginn und in ihrer Mitte. Als wär's ein Stück von mir. Horen der Freundschaft.“

Carl Zuckmayer (1896–1977) deutscher Schriftsteller

Frankfurt am Main: S. Fischer 1966, S. 569. Im Kapitel: "Die Hohe Stiege" über seinen ersten Aufstieg nach Saas-Fee im Juli 1938.

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„Das Märchen vom ewigen Wachstum ist zu Ende.“

Naomi Klein (1970) kanadische Schriftstellerin

https://www.sueddeutsche.de/leben/naomi-klein-klimawandel-globalisierung-1.4766673?reduced=true

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„Ich hoffe, dass es heute zu Ende gehen wird.“

Peter Steudtner (1971) Deutscher Aktivist und Dokumentarfilmer

https://www.sueddeutsche.de/politik/tuerkei-peter-steudtner-prozess-1.4804077

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„Wenn die Menschen feststellen, dass sie selbst für Geld stimmen können, läutet dies das Ende der Republik ein.“

Benjamin Franklin (1706–1790) amerikanischer Drucker, Verleger, Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Erfinder und Staatsmann
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„Wir werden bei den Weihnachtsmärkten Stehtische statt wie bislang ausschließlich Sitzplätze gestatten, weil wir am Ende nicht wollen, dass nach der Pandemie unsere Innenstädte leer stehen und alle nur noch beim Onlinehändler kaufen.“

Karl-Josef Laumann (1957) deutscher Politiker, MdL, Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales von Nordrhein-Westfalen, MdB

Quelle: https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/gesundheit-duesseldorf-landesregierung-stehtische-auf-weihnachtsmaerkten-erlauben-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-200929-99-751499

„Ich konnte die Rede nicht zu Ende bringen, ohne in Tränen auszubrechen.“

Michaela Coel (1987) britische Poetin, Drehbuchautorin und Schauspielerin

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/stil/leib-seele/michaela-coel-ueber-ihre-serie-i-may-destroy-you-17009638.html

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„Die Jubelmeldungen über das Ende des Patriarchats durch den Vormarsch der Frauen in vielen gesellschaftlichen Bereichen sind als das zu verstehen, was sie sind: Propaganda der Patriarchen und Postfeministinnen.“

Johanna Dohnal (1939–2010) österreichische Politikerin

15 Jahre Feministisches Frauengesundheitszentrum Trotula, 16. Oktober 2004, zitiert in: zwanzigtausendfrauen.at http://zwanzigtausendfrauen.at/2011/01/1974-2004-dohnal-johanna-zitate/ (abgerufen am 20. Dezember 2020)

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„Weil ich im Pass meines Vaters stehe,
passiert mir alles, was meinem Vater passiert,
von der Steppe angefangen, die er hinter sich herschleift,
seit nämlich (wie ein Mann im Flugzeug erzählte)
zu Ende der fünfziger Jahre ein Bagger in die Steppe
kam und anfing, den Boden aufzuwühlen.“

Aras Ören (1939) türkisch-deutscher Schriftsteller

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/frankfurter-anthologie/frankfurter-anthologie-die-fremde-ist-auch-ein-haus-von-aras-oeren-17136133.html

„Wenn man als Autor zaghaft ist und das Gefühl hat, nicht gut zu sein, dann wird der Text auch nicht gut. Man braucht ein gewisses Maß an Selbstvertrauen. Vielleicht führt das am Ende zu nichts, aber es ist ein guter Ausgangspunkt.“

Garry Disher (1949) australischer Schriftsteller

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/autoren/interview-mit-garry-disher-16917179.html

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„Am Ende können wir es gemeinsam schaffen, diese Pandemie zu besiegen und unser Land wieder in bessere Zeiten zu führen.“

Angela Merkel (1954) deutsche Bundeskanzlerin

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/coronavirus/liveticker-coronavirus-die-kanzlerin-aeussert-sich-im-bundestag-17035419.html

„Es ist der Anfang vom Ende des Selbstbetrugs. Endlich! Getrübt wird das Hochgefühl, das Virus und die Zigarette nun womöglich hinter uns gelassen zu haben, nur durch die quälende Frage: Warum nicht schon viel früher?“

Warum die Pandemie eine Geschichte des Selbstbetrugs ist
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/coronavirus/warum-die-corona-pandemie-eine-geschichte-des-selbstbetrugs-ist-17256295.html

„Es ist der Anfang vom Ende des Selbstbetrugs. Endlich! Getrübt wird das Hochgefühl, das Virus und die Zigarette nun womöglich hinter uns gelassen zu haben, nur durch die quälende Frage: Warum nicht schon viel früher?“

Warum die Pandemie eine Geschichte des Selbstbetrugs ist
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/coronavirus/warum-die-corona-pandemie-eine-geschichte-des-selbstbetrugs-ist-17256295.html

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„Ich glaube, die Phase der Enthüllungen geht zu Ende.“

Adrian Zenz (1974) deutscher Anthropologe

Quelle: https://www.welt.de/politik/ausland/article229003601/Pekings-Gegensanktionen-China-hat-mich-schon-lange-auf-dem-Kieker.html

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„Wir müssen dem krieg ein ende setzen, bevor er uns ein ende setzt“

John Fitzgerald Kennedy (1917–1963) Präsident der Vereinigten Staaten

Original: We have to end the war before it ends us

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„Max Valier strebte letzten Endes auf die Loslösung von der Erde. Und zwar hat ja der weitere Verlauf der Entwicklung gezeigt, dass der den man damals für nicht ganz normal hielt den richtigen Weitblick gehabt hat, sich von der Erdschwere zu lösen.“

Kurt C. Volkhart (1890–1959) deutscher Ingenieur, Rennfahrer und erster Fahrer eines Raketenautos

Quelle: Manuskript eines Radio-Interviews des SWF-Hörfunk mit Kurt Volkhart 1952 https://www.swr.de/-/id=19063708/property=download/nid=660694/vbrp6/swr2-zeitwort-20170411.pdf, SWF-Hörfunk [PDF]
1952

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„Wäre man nicht persuadiert, daß alles vorgesehen und nicht zu endern stehet, müßte man in steter Qual leben und allezeit meinen, man hätte sich was vorzuwerfen; aber sobald man betracht, daß gott der allmächtige alles vorsehen hat und nichts geschicht, alß was so lange und zu allen zeiten von gott verordnet ist, muß man sich wohl mit geduld in alles ergeben und kann man allezeit mit sich selber zufrieden sein, wenn, was man tut, in guter meinung geschicht; daß überige steht nicht bei uns.“

Liselotte von der Pfalz (1652–1722) Prinzessin von der Pfalz, durch Heirat Herzogin von Orléans und Schwägerin Ludwigs XIV.

Quelle: Brief vom 25. Juni 1695 an ihre Schwester Louise. Die zum Katholizismus konvertierte Liselotte hielt stets an der calvinistischen Prädestinationslehre fest. Briefe der Liselotte von der Pfalz, hg. v. Helmuth Kiesel, Insel Verlag, 1981, S. 106.
Online https://www.elisabeth-charlotte.eu/ecvext?v=7u3nnk7nfrdpq7u

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„Meine Sätze erläutern dadurch, dass sie der, welcher mich versteht, am Ende als unsinnig erkennt, wenn er durch sie – auf ihnen – über sie hinausgestiegen ist. (Er muss sozusagen die Leiter wegwerfen, nachdem er auf ihr hinaufgestiegen ist.) // Er muss diese Sätze überwinden, dann sieht er die Welt richtig.“

vgl. Fritz Mauthner: "Will ich emporklimmen in der Sprachkritik, die gegenwärtig das wichtigste Geschäft der denkenden Menschheit ist, so muss ich die Sprache hinter mir und vor mir und in mir vernichten von Schritt zu Schritt, so muss ich jede Sprosse der Leiter zertrümmern, indem ich sie betrete. Wer folgen will, der zimmere die Sprossen wieder, um sie abermals zu zertrümmern." - Beiträge zu einer Kritik der Sprache, Erster Band: Sprache und Psychologie, J. G. Cotta'sche Buchhandlung Nachfolger, Stuttgart 1901, S. 1f.
Quelle: Logisch-Philosophische Abhandlung (Tractatus logico-philosophicus), Satz 6.54

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„Man lobt am Land den Wert vom Sein,
und meint den eitlen Titelschein;
doch auch am Catwalk, da ist wichtig,
der Glamour nur, der Rest ist nichtig.
Am Ende bleibt als Differenz
Die Provenienz der Prominenz.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 123

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„Wenn sich Solidarität
nicht aus gegenseitiger Hilfsbereitschaft entwickelt,
die am Ende allen nützt,
dann funktioniert sie nur unter Zwang oder gar nicht.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 159

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„e Angst vor dem Ende des Lebens wird man nicht los.
Aber sie sollte nicht die Freude am Leben verhindern.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 281

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„Sind wir am Ende nur Sklaven des Unbewussten?“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 308

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