Zitate über Ende
seite 5

„Musik hat keine Grenzen, aber ein gemeinsames Ende: Liebe und Rebellion.“

zum Stuttgarter Schuldbekenntnis vom 19. Oktober 1945, zitiert in Diether Koch: Heinemann und die Deutschlandfrage. Chr. Kaiser Verlag München, 1972, Seite 59 books.google https://books.google.de/books?id=6XrWAAAAIAAJ&q=wehe

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/fluechtlinge-andrea-nahles-stellt-sich-gegen-terror-von-rechts-a-1048984.html

La trajectoire des finances publiques de 2014 à 2017 : impuissance du droit et vérité des comptes http://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=2563481 Artikel in der „Revue de Droit Fiscal“ Nr. 48 (2014).
Haushaltspolitik, Von den 30 kostspieligen Jahren zu den 36 kostspieligen Jahren, Die 36 kostspieligen Jahre
DIE ZEIT, 16. Aug. 1991 zeit.de http://www.zeit.de/1991/34/frauen-muessen-nicht-gebaeren

www.spiegel.de http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,177013,00.html, "Das ist der vierte Weltkrieg", 15. Januar 2002

„Ich mag keine Romane, die glücklich enden. Sie bedrücken mich so sehr.“

„Das Gegenteil reinigt uns für das, was sich am Ende behauptet.“
Bert Hellinger: "Worte die wirken" Band 2 (2009), S. 256 ISBN 978-3-00-027897-6

Frankfurt am Main: S. Fischer 1966, S. 569. Im Kapitel: "Die Hohe Stiege" über seinen ersten Aufstieg nach Saas-Fee im Juli 1938.

„Am Ende geht nichts verloren. Jedes Ereignis, zum Guten oder Bösen, hat Auswirkungen für immer.“

„Das Märchen vom ewigen Wachstum ist zu Ende.“
https://www.sueddeutsche.de/leben/naomi-klein-klimawandel-globalisierung-1.4766673?reduced=true

https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/frankfurter-anthologie/frankfurter-anthologie-ror-wolf-drei-unvollstaendige-versuche-das-leben-zu-beschreiben-zweiter-unvollstaendiger-versuch-16645567.html
„Ich hoffe, dass es heute zu Ende gehen wird.“
https://www.sueddeutsche.de/politik/tuerkei-peter-steudtner-prozess-1.4804077

„Dogma bedeutet nicht die Abwesenheit von Denken, sondern das Ende von Denken.“


„Liebes Unverständnis, es ist dir zu verdanken, dass ich am Ende ich selbst sein werde.“


Quelle: https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/gesundheit-duesseldorf-landesregierung-stehtische-auf-weihnachtsmaerkten-erlauben-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-200929-99-751499
„Ich konnte die Rede nicht zu Ende bringen, ohne in Tränen auszubrechen.“
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/stil/leib-seele/michaela-coel-ueber-ihre-serie-i-may-destroy-you-17009638.html

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/stil/mode-design/thierry-mugler-im-interview-konventionen-habe-ich-nie-verstanden-17005247.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2

15 Jahre Feministisches Frauengesundheitszentrum Trotula, 16. Oktober 2004, zitiert in: zwanzigtausendfrauen.at http://zwanzigtausendfrauen.at/2011/01/1974-2004-dohnal-johanna-zitate/ (abgerufen am 20. Dezember 2020)

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/frankfurter-anthologie/frankfurter-anthologie-die-fremde-ist-auch-ein-haus-von-aras-oeren-17136133.html
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/autoren/interview-mit-garry-disher-16917179.html

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/coronavirus/liveticker-coronavirus-die-kanzlerin-aeussert-sich-im-bundestag-17035419.html
Warum die Pandemie eine Geschichte des Selbstbetrugs ist
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/coronavirus/warum-die-corona-pandemie-eine-geschichte-des-selbstbetrugs-ist-17256295.html
Warum die Pandemie eine Geschichte des Selbstbetrugs ist
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/coronavirus/warum-die-corona-pandemie-eine-geschichte-des-selbstbetrugs-ist-17256295.html

„Ich glaube, die Phase der Enthüllungen geht zu Ende.“
Quelle: https://www.welt.de/politik/ausland/article229003601/Pekings-Gegensanktionen-China-hat-mich-schon-lange-auf-dem-Kieker.html

„Wir müssen dem krieg ein ende setzen, bevor er uns ein ende setzt“
Original: We have to end the war before it ends us

Quelle: Manuskript eines Radio-Interviews des SWF-Hörfunk mit Kurt Volkhart 1952 https://www.swr.de/-/id=19063708/property=download/nid=660694/vbrp6/swr2-zeitwort-20170411.pdf, SWF-Hörfunk [PDF]
1952

Quelle: Brief vom 25. Juni 1695 an ihre Schwester Louise. Die zum Katholizismus konvertierte Liselotte hielt stets an der calvinistischen Prädestinationslehre fest. Briefe der Liselotte von der Pfalz, hg. v. Helmuth Kiesel, Insel Verlag, 1981, S. 106.
Online https://www.elisabeth-charlotte.eu/ecvext?v=7u3nnk7nfrdpq7u


Quelle: https://youtube.com/shorts/RvcO71LWni8?feature=share

Quelle: Meine Mitschuld am Weltkriege (1919)

vgl. Fritz Mauthner: "Will ich emporklimmen in der Sprachkritik, die gegenwärtig das wichtigste Geschäft der denkenden Menschheit ist, so muss ich die Sprache hinter mir und vor mir und in mir vernichten von Schritt zu Schritt, so muss ich jede Sprosse der Leiter zertrümmern, indem ich sie betrete. Wer folgen will, der zimmere die Sprossen wieder, um sie abermals zu zertrümmern." - Beiträge zu einer Kritik der Sprache, Erster Band: Sprache und Psychologie, J. G. Cotta'sche Buchhandlung Nachfolger, Stuttgart 1901, S. 1f.
Quelle: Logisch-Philosophische Abhandlung (Tractatus logico-philosophicus), Satz 6.54

„Die Kraft der intuitiven Erkenntnis wird Sie bis ans Ende Ihrer Tage vor Schaden bewahren.“

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 123

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 159

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 219

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 237

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 281

„Sind wir am Ende nur Sklaven des Unbewussten?“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 308

„Die Fiktion ist die Lüge, die am Ende die Wahrheit sagt.“
