
„Atme durch. Es ist nur ein schlechter Tag, kein schlechtes Leben.“

„Lache solange du atmest und liebe solange du lebst.“

Faserland

Sämtliche Werke, Band 2, Gedichte, Insel-Verlag, 1955, S. 502, books.google.de https://books.google.de/books?id=NVcoAQAAMAAJ&q=%22Irgendwo+bl%C3%BCht+die+Blume+des+Abschieds+und+streut%22
Andere Werke

„Musik ist, wofür ich atme, was ich gerne tue. Es hält mich am Leben.“

„Nur im Schatten verbrauchter Gottheiten kann man frei atmen.“

2. Akt, 1. Szene / Gaunt
Original engl.: "Oh but they say the tongues of dying men // Inforce attention like deep harmony. // Where words are scarse, they are seldome spent in vaine; // For they breath truth, that breath their words in pain."
Richard II. - The life and death of King Richard the Second

Eine Legende. Aus dem Amerikanischen übersetzt von Kurt Heinrich Hansen (1913-1987). Berlin: Verlag Volk und Welt, 1963. S. 431
Original englisch: "In time you become old, you see death then. Then you realise that nothing - nothing - nothing - not power nor glory nor wealth nor pleasure nor even freedom from pain, is as valuable as simple breathing, simply being alive even with all the regret of having to remember and the anguish of an irreparable worn-out body; merely knowing that you are alive-" - A Fable (1954)

Spiegel Nr. 50/2008 vom 8. Dezember 2008, S. 184, spiegel.de http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,595093,00.html
"Mein gefühltes Alter ist zehn". Interview mit Katja Thimm und Susanne Weingarten. DER SPIEGEL 50/2008
„Atmen durch die Nase ist vor allem deshalb so gesund, weil man dabei den Mund hält.“
Markus M. Ronner Zitate-Lexikon
Zitate-Lexikon

„Ich schreibe fast immer so, wie ich fast immer atme.“

Brief an Ludwig Friedrich Leopold von Gerlach 19./20. XII. 1853, in: Bismarck, Die gesammelten Werke ..., Bd. 14/1, hg. von Wolfgang Windelband und Werner Frauendienst, Berlin 1933, S. 334; zitiert nach Hagen Schultze in: Handbuch der preußischen Geschichte Band II (1992) books.google S. 316 http://books.google.de/books?id=LFioWTr-bJwC&pg=PA316&lpg=PA316

„Ein Sprichwort in Neverland sagt, dass jedesmal, wenn du atmest, ein Erwachsener stirbt.“

über sein Werk Faust, zu Johann Peter Eckermann, 10. Januar 1830
Selbstzeugnisse, Johann Peter Eckermann: Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens (1836/1848)

"Wo der Buchstabe das Wort führt. Ostfildern 2006, ISBN 3-89322-521-8, S. 360

in seiner Laudatio anlässlich der Verleihung des Gottlieb Duttweiler Preises an Joschka Fischer, 4. Mai 2004. www.gouvernement.lu http://www.gouvernement.lu/salle_presse/discours/premier_ministre/2004/05/04juncker/index.html

Gesetzliches Unrecht und übergesetzliches Recht, Süddeutsche Juristenzeitung, 1. (1946) Nr. 5, S. 105-108 (Schlusssatz) und in Rechtsphilosophie Band III, C.F. Müller Heidelberg, 3. Aufl. 1990, S. 93 /books.google https://books.google.de/books?id=VJr8LJfJdhgC&pg=PA93&lpg=PA93

Karl-Josef Kuschel im Gespräch mit Ingeborg Drewitz. Publik-Forum Nr. 2 - 20. Januar 1984, S. 16 books.google https://books.google.de/books?id=v1UoAQAAIAAJ&q=atmen; auch in „Weil wir uns auf dieser Erde nicht ganz zu Hause fühlen. 12 Schriftsteller über Religion und Literatur“, Piper Verlag 1985, S. 77 books.google https://books.google.de/books?id=yooaAAAAYAAJ&q=atmen
Zitate
The Likeness
Breath
Wolfgang Bauer: China und die Hoffnung auf Glück. Paradiese – Utopien – Idealvorstellungen. München: Carl Hanser, 1971

„Sie kämpft in mir und überwindet mich, und ich lebe und atme in ihr, und ich habe Leben und Sein“


„Noch ist Raum/ für ein Gedicht// Noch ist das Gedicht/ ein Raum// wo man atmen kann“
Raum II. Gesammelte Werke in 8 Bänden. Hrsg, von Helmut Braun. - Frankfurt am Main: S. Fischer Verlag, 1984- 1990.S. 115.