Werk
                                    
                                
                                Das Stunden-Buch
Rainer Maria Rilke
                                    
                                
                                Briefe an einen jungen Dichter
Rainer Maria Rilke
                                    
                                
                                Duineser Elegien
Rainer Maria Rilke
                                        
                                    
                                    Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge
Rainer Maria Rilke
                                        
                                    
                                    Das Buch der Bilder
Rainer Maria RilkeNeue Gedichte
Rainer Maria Rilke
                                        
                                    
                                    Larenopfer
Rainer Maria RilkeDie Sonette an Orpheus
Rainer Maria RilkeDie erste Elegie
Rainer Maria Rilke
                                        
                                    
                                    Die Weise von Liebe und Tod des Cornets Christoph Rilke
Rainer Maria RilkeRequiem
Rainer Maria RilkeRainer Maria Rilke Berühmte Zitate
Zitate über Liebe von Rainer Maria Rilke
                                        
                                        An Franz Xaver Kappus, Worpswede bei Bremen, 16. Juli 1903. In: Briefe an einen jungen Dichter, Insel, Leipzig 1950, ISBN 3-458-08406-1, S. 21,  rilke.de http://www.rilke.de/briefe/160703.htm 
Andere Werke 
Variante: (…) und ich möchte Sie, so gut ich es kann bitten, Geduld zu haben gegen alles Ungelöste in Ihrem Herzen und zu versuchen, die Fragen selbst lieb zu haben, wie verschlossene Stuben und wie Bücher, die in einer fremden Sprache geschrieben sind. Forschen Sie jetzt nicht nach den Antworten, die Ihnen nicht gegeben werden können, weil Sie sie jetzt nicht leben könnten. Und es handelt sich darum, alles zu leben. Leben Sie jetzt die Fragen. Vielleicht leben Sie dann allmählich, ohne es zu merken, eines fernen Tages in die Antworten hinein.
                                    
Zitate über Leben von Rainer Maria Rilke
Letters to a Young Poet
Rilke's Letters
Letters to a Young Poet
                                        
                                        Das Buch von der Pilgerschaft (1901), S. 71 
Das Stunden-Buch (1918)
                                    
                                        
                                        Das Buch von der Armut und vom Tode (1903), S. 86 
Das Stunden-Buch (1918)
                                    
Rainer Maria Rilke: Aktuelle Zitate
Letters to a Young Poet
„Rose, oh reiner Widerspruch, Lust, // Niemandes Schlaf zu sein unter soviel // Lidern.“
                                        
                                        Grabinschrift, testamentarisch festgelegt am 27. Oktober 1925. Nach: Joachim Wolff, Rilkes Grabschrift, Stiehm, Heidelberg 1983, S. 24,  books.google.de https://books.google.de/books?hl=de&id=I003AAAAMAAJ&dq=Rose%2C+oh+reiner+Widerspruch%2C+Lust%2C+Niemandes+Schlaf+zu+sein+unter+soviel+Lidern.%22 
Andere Werke 
Variante: Rose, oh reiner Widerspruch, Lust, 
Niemandes Schlaf zu sein unter soviel 
Lidern. 
Quelle: The Selected Poetry of Rainer Maria Rilke
                                    
Rainer Maria Rilke Zitate und Sprüche
Die Weise von Liebe und Tod des Cornets Christoph Rilke
                                        
                                        Das Buch von der Pilgerschaft (1901), S. 51 
Das Stunden-Buch (1918)
                                    
                                        
                                        Sämtliche Werke, Band 2, Gedichte, Insel-Verlag, 1955, S. 502,  books.google.de https://books.google.de/books?id=NVcoAQAAMAAJ&q=%22Irgendwo+bl%C3%BCht+die+Blume+des+Abschieds+und+streut%22 
Andere Werke
                                    
„Es gibt eine Menge Menschen, aber noch viel mehr Gesichter, denn jeder hat mehrere.“
                                        
                                        Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge, Erstes Bändchen, Insel-Verlag, Leipzig 1918, S. 5,  alo http://www.literature.at/viewer.alo?objid=12092&viewmode=fullscreen&scale=3.33&rotate=&page=6 
Andere Werke
                                    
                                        
                                        Variante: Sein Blick ist vom Vorübergehen der Stäbe 
 so müd geworden, daß er nichts mehr hält. 
 Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gäbe 
 und hinter tausend Stäben keine Welt.<p>Der weiche Gang geschmeidig starker Schritte, 
 der sich im allerkleinsten Kreise dreht, 
 ist wie ein Tanz von Kraft um eine Mitte, 
 in der betäubt ein großer Wille steht.<p>Nur manchmal schiebt der Vorhang der Pupille 
 sich lautlos auf—. Dann geht ein Bild hinein, 
 geht durch der Glieder angespannte Stille— 
 und hört im Herzen auf zu sein.
                                    
„Als war ich von dem Skorpion gestochen // und hoffte Heilung durch dasselbe Tier.“
Sonette der Louïze Labë, Das Erste Sonett
Das Buch der Bilder (The Book of Images) (1902)
The Book of Images
Duino Elegies (1922)
Das Stunden-Buch (The Book of Hours) (1905)
                                        
                                        Die Sonette an Orpheus, Erster Teil, XV, Insel-Verlag, Leipzig 1923, S. 21 
Andere Werke
                                    
                                        
                                        Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge, Erstes Bändchen, Insel-Verlag, Leipzig 1918, S. 6,  alo http://www.literature.at/viewer.alo?objid=12092&viewmode=fullscreen&scale=3.33&rotate=&page=7 
Andere Werke
                                    
                                        
                                        Das Buch vom mönchischen Leben (1899), S. 14 
Das Stunden-Buch (1918)
                                    
                                        
                                        Larenopfer, Land und Volk, 1895. In: Sämtliche Werke, Band I, Insel-Verlag, Frankfurt am Main 1955, S. 22 
Andere Werke
                                    
Kairouan, Tunesien, am 21.12.1910.
                                
                                    „Der Abend wechselt langsam die Gewänder,
die ihm ein Rand von alten Bäumen hält.“
                                
                                
                                
                                
                            
Das Buch der Bilder (The Book of Images) (1902)
Das Buch der Bilder (The Book of Images) (1902)
Neue Gedichte (New Poems) (1907)
„Alle, die in Schönheit gehn, // werden in Schönheit auferstehn.“
                                        
                                        Engellieder. In: Mir zur Feier, Verlegt bei Georg Heinrich Meyer, Berlin 1899, S. 26,  ÖNB http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-buch?apm=0&aid=435&teil=0303&seite=00000026 
Andere Werke
                                    
Variante: Ich sitze und lese einen Dichter. Es sind viele Leute im Saal, aber man spürt sie nicht. Sie sind in den Büchern. Manchmal bewegen sie sich in den Blättern, wie Menschen, die schlafen und sich umwenden zwischen zwei Träumen. Ach, wie gut ist es doch, unter lesenden Menschen zu sein. Warum ist es nicht immer so?
                                        
                                        Mir zur Feier, Verlegt bei Georg Heinrich Meyer, Berlin 1899, Motto, S. 1,  ÖNB http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-buch?apm=0&aid=435&teil=0303&seite=00000001 
Andere Werke
                                    
Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge
The Notebooks of Malte Laurids Brigge
„Aufklärung heißt nichts anderes, als die Unschuld messen mit dem Maaße der Schuld!“
Anita Forrer Briefwechsel
Fünfzig Gedichte
Letters of Rainer Maria Rilke, 1910-1926
Letters to a Young Poet