
„Im allgemeinen gesehen ist die Ehe heute ein Rest überlebter Sitten.“
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema sitte, menschen, volk, fall.
„Im allgemeinen gesehen ist die Ehe heute ein Rest überlebter Sitten.“
Jenseits von Gut und Böse/Zur Geneologie der Moral
„Der umgang mit frauen ist das element guter sitten.“
Maxims and Reflections (1833)
„Rückt die Meinungen des Volkes zurecht, und seine Sitten werden sich von selbst bessern.“
Der Gesellschaftsvertrag, Buch IV
Vom Gesellschaftsvertrag oder Prinzipien des Staatsrechtes (1762)
Germania XIX
Original lat.: "Numerum liberorum finire, aut quenquam ex agnatis necare, flagitium habetur: plusque ibi boni mores valent, quam alibi bonae leges."
Das komische Theater
"La commedia l'è stada inventada per corregger i vizi, e metter in ridicolo i cattivi costumi; " - Il teatro comico II 1 books.google https://books.google.de/books?id=s4wBAAAAYAAJ&pg=PA21&dq=inventada
„Die Sitte verlangt, daß ein Lustmörder den Mord zugebe, aber nicht die Lust.“
Sprüche und Widersprüche (II. Moral, Christentum); Suhrkamp, Frankfurt am Main 1986, S. 45
Sprüche und Widersprüche
Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit
Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit
„Jeder Stand, jede Lebensart hat ihre eignen Sitten.“
Journal meiner Reise im Jahr 1769
Journal meiner Reise im Jahr 1769
Zurückgelegte Sprüche
Zurückgelegte Sprüche
„Die Sittlichkeit verfeinert die Sitte und die Sitte wiederum die Sittlichkeit.“
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 25
Aphorismen
Über Gesellschaft und Einsamkeit S. 2 books.google http://books.google.de/books?id=99Q7AAAAMAAJ&pg=PA2
Ueber Gesellschaft und Einsamkeit
Tristan und Isolde, Rose und Rebe, Stuttgart 1877, Seite 262
De Vriendt kehrt heim. Aufbau-Verlag 1994, S. 183
„Versagen ist der Frauen Sitte, doch lieben sie, dass man sie bitte.“
Bescheidenheit 37
„Jedes Volk hat seine eigene Sitte.“
Gedichte gegen Symmachus (Contra Symmachum)
„Gewöhnlich sind es die Vergnügungen, in denen die guten Sitten zu Fall kommen.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 360
„Ist die Zeit unrein, so sind die Sitten verwirrt, und die Musik wird unsittlich.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 73
Der Mann ohne Eigenschaften I: Erstes und zweites Buch
Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit (1784-91)
Vom Schmetterling zur Doppelaxt (1990)
(über seine Befürwortung des Schulbesuchs für Mädchen) - Jean Orieux: Talleyrand. Die unverstandene Sphinx, Aus dem Französischen von Gerhard Heller. Societäts-Verlag Frankfurt/Main 1972. S. 379
Zugeschrieben
E.M. Arndt's Schriften für und an seine lieben Deutschen. Leipzig: Weidmann'sche Buchhandlung, 1845. S. 396.
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 151
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 169