Zitate über Schlüssel

Eine Sammlung von Zitaten zum Thema schlüssel, menschen, welt, glück.

Zitate über Schlüssel

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„Manches Buch ist wie ein Schlüssel zu unbekannten Räumen innerhalb des eigenen Schlosses.“

Franz Kafka (1883–1924) österreichisch-tschechischer Schriftsteller

Quelle: https://www.google.de/books/edition/Briefe%201902%201924/R1YoAQAAMAAJ?hl=de&gbpv=1&bsq=s%C3%A4len S. 20 google.de/books

https://homepage.univie.ac.at/werner.haas/1903/br03-002.htm

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„Mütter tragen den Schlüssel zu unserer Seele ein Leben lang in ihrer Brust.“

Cassandra Clare (1973) US-amerikanische Autorin (Fantasy)

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„Aktion ist der Schlüssel zum Erfolg.“

Pablo Picasso (1881–1973) spanischer Maler, Grafiker und Bildhauer
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„Alle Überlegungen, der kommt wieder zurück, können Sie vergessen: Die Tür ist zu und der Schlüssel wird umgedreht und weggeschmissen.“

Joschka Fischer (1948) deutscher Politiker

Zu seinem Abschied aus der Politik. Rheinische Post 27.Juni 2006 http://www.rp-online.de/politik/deutschland/Joschka-Fischers-schlichte-Worte-zum-grossen-Abschied_aid_337802.html

„Der Schlüssel der Geschichte ist nicht in der Geschichte; er ist im Menschen.“

Théodore Jouffroy (1796–1842) Publizist und Philosoph

Das grüne Heft

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„Entspannung ist der Schlüssel zum Erfolg.“

Joseph Murphy (1898–1981) irischer Esoterikautor mit christlich-pantheistischem Hintergrund
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„Der Welt Schlüssel heißt Demut. Ohne ihn ist alles Klopfen, Horchen, Spähen umsonst.“

Christian Morgenstern (1871–1914) deutscher Dichter und Schriftsteller

Ethisches 1910. In: Stufen (1922), S. 151
Stufen

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„Das Herz ist der Schlüssel der Welt und des Lebens.“

Novalis (1772–1801) deutscher Dichter der Frühromantik

Teplitzer Fragmente
Andere, Mathematische Fragmente, Neue Fragmente, Physicalische Fragmente, Teplitzer Fragmente

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„Niemand kann Österreich verstehen, der nicht zuvor unsere Bureaukratie begriffen hat. Da ist der Schlüssel zu allem. Und niemand kann uns helfen, der nicht ihrem Unwesen ein Ende macht. Sie bläst aber jedem das Licht aus, der es versucht. Denn sie hat die Macht über alles. So kommen wir nicht aus dem Zirkel heraus […].“

Hermann Bahr (1863–1934) österreichischer Schriftsteller, Dramatiker sowie Theater- und Literaturkritiker

Die Hexe Drut, Berlin 1929, S. 71 Gutenberg-Spiegel http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=4083&kapitel=4&cHash=e00f89f49fchap003#gb_found, Ersterscheinung als Drut, 1909

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„Schlimm sind die Schlüssel, // die nur schließen auf, nicht zu; // Mit solchem Schlüsselbund im Haus // verarmest du.“

Friedrich Rückert (1788–1866) deutscher Dichter, Übersetzer und Orientalist

Die Weisheit des Brahmanen III.46-19
Die Weisheit des Brahmanen

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„Teilnahme ist der goldene Schlüssel, der die Herzen anderer öffnet.“

Samuel Smiles (1812–1904) englischer Moralschriftsteller

Charakter)
Original engl.: "Sympathy is the golden key that unlocks the hearts of others." - Character. J. Murray, 1876. p. 237.

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„Auch eine schwere Tür hat nur einen kleinen Schlüssel nötig.“

Charles Dickens (1812–1870) englischer Schriftsteller

Zur Strecke gebracht (Hunted Down), Kapitel II.
Original engl.: "A very little key will open a very heavy door."
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„Sprachen sind der Schlüssel oder Eingang zur Gelehrsamkeit, nichts weiter.“

Jean de La Bruyere (1645–1696) französischer Schriftsteller

Die Charaktere

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„Das Glück ist eigentlich der Schlüssel aller unserer Gedanken.“

Carl Hilty (1833–1909) Schweizer Staatsrechtler

Glück, 7. Glück, J. Hubers Verlag, J. C. Hinrichs'sche Buchhandlung, Frauenfeld, Leipzig 1897, S. 179,

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„Das wird auch in der Sprache offenbar. Die Sprache gehört zum Eigentum, zur Eigenart, zum Erbteil, zum Vaterland des Menschen, das ihm anheimfällt, ohne daß er dessen Fülle und Reichtum kennt. Die Sprache gleicht nicht nur einem Garten, an dessen Blüten und Früchten der Erbe bis in sein höchstes Alter sich erquickt; sie ist auch eine der großen Formen für alle Güter überhaupt. Wie Licht die Welt und ihre Bildung sichtbar macht, so macht die Sprache sie im Innersten begreifbar und ist nicht fortzudenken als Schlüssel zu ihren Schätzen und Geheimnissen. Gesetz und Herrschaft in den sichtbaren und selbst den unsichtbaren Reichen fangen mit der Benennung an. Das Wort ist Stoff des Geistes und dient als solcher zu den kühnsten Brückenschlägen; es ist zugleich das höchste Machtmittel. Allen Landnahmen im Konkreten und Gedachten, allen Bauten und Heerstraßen, allen Zusammenstößen und Verträgen gehen Offenbarungen, Planungen und Beschwörungen im Wort und in der Sprache und geht das Gedicht voran. ja man kann sagen, daß es zwei Arten der Geschichte gibt, die eine in der Welt der Dinge, die andere in der der Sprache; und diese zweite umschließt nicht nur den höheren Einblick, sondern auch die wirkendere Kraft. Selbst das Gemeine muß sich immer wieder an dieser Kraft beleben, auch wenn es in die Gewalttat stürzt. Aber die Leiden vergehen und verklären sich im Gedicht.“

Ernst Jünger (1895–1998) deutscher Schriftsteller und Publizist
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„Der Sinn des Menschen strebet immer nach dem Unbegreiflichen, als sei dort das Ziel der Laufbahn und der Schlüssel des Himmels; denn bewundern kann der Mensch allein, und alles Bewunderung Erregende ist ein Bote Gottes, […]“

Aus der Chronika eines fahrenden Schülers, Vorwort, in: Gesammelte Schrifte, Vierter Band, Hrsg. Christian Brentano, J. D. Sauerländer's Verlag, Frankfurt am Main 1852, S. 12 https://books.google.de/books?id=6s9LAQAAMAAJ&pg=PA12&dq=%22Der+Sinn+des+Menschen+strebet+immer+nach+dem+Unbegreiflichen%22

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„Die Akzeptanz von Erfahrung ist der Schlüssel zum Glück.“

Deepak Chopra (1946) indischer Autor von Büchern über Spiritualität, alternative Medizin und Ayurveda
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„Der Schlüssel ist die innere Entwicklung eines jeden und nicht das Äußere.“

José Luis Sampedro (1917–2013) spanischer Wirtschaftswissenschaftler, Humanist und Schriftsteller
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„Vorbereitung ist vor allem der Schlüssel zum Erfolg.“

Alexander Graham Bell (1847–1922) britischer Sprechtherapeut, Erfinder und Großunternehmer