
Grundlage der Moral, §19, Bestätigung des dargelegten Fundaments der Moral
Die beiden Grundprobleme der Ethik, Grundlagen der Moral
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema mitleid, liebe, menschen, leben.
Grundlage der Moral, §19, Bestätigung des dargelegten Fundaments der Moral
Die beiden Grundprobleme der Ethik, Grundlagen der Moral
„In der höchsten Gefahr kennt die Furcht in der Regel kein Mitleid.“
Quelle: 1000-zitate.de
„Wer keine große Angst erkennen läßt, dem begegnet auch kein großes Mitleid.“
„Wer braucht Mitleid, aber diejenigen, die mit niemandem Mitleid haben!“
The Concept of Religion in the System of Philosophy (1915)
„Man sollte lieber Neid als Mitleid erregen.“
Große Wäsche (Schlusszeile des Gedichts), fabianhipp.ch https://www.fabianhipp.ch/arbeiten/grosse-wasche/
("Il vaut mieux faire envie que pitié." - La Lessive, in: Paroles [1946], PT109 books.google https://books.google.de/books?id=lDvXDQAAQBAJ&pg=PT109&dq=mieux
„Die Wissenschaft kennt kein Mitleid.“
Ein Spiel von Tod und Liebe, Jérôme
Die Geburt der Tragodie, Unzeitgemasse Betrachtungen I-III: (1872-74), Aus: Werke: Kritische Gesamtausgabe, Abt. 3, Bd. 1
"Welt-Zerstörung: niemals, unmöglich!!, The Golden Shore Verlagsges.mbH, Nürnberg 2009, 1. deutsche Auflage 2009, Übersetzung: Pragya Gerig, Sharanagata Hammerl, Sumati Zeizinger, ISBN: 978-3-89532-215-0, S. 40 (http://www.srichinmoyantwortet.com/religion/stehen-religioesen-gruppen-sich-namen-gottes-anderen-religioesen-gruppen-bekriegen)
„Mitleid ist die goldene Kette, durch die die Gesellschaft zusammengehalten wird.“
Der Sozialismus und die Natur des Menschen, Suhrkamp, Frankfurt a. Main 1973. S. 140 ISBN 3-518-36621-1 Auswahl und Übersetzung von Ursula Michels-Wenz, zitiert in: Die Neue Gesellschaft, Heft 27, hrsg. für die Friedrich-Ebert-Stiftung, Bonn 1980. S. 757
Original engl.: "[...] Equality is the best touchstone for distinguishing your real Socialist from your virtuously indignant pitier of the poor." - The Road to Equality: Ten unpublished Lectures and Essays, 1884-1918, edited by Louis Crompton, Beacon Press, 1971. S. 194
„Was der Mensch auch tun mag aus Mitleid, es ist nie genug und immer zuviel.“
Die Menschenfreunde, 3. Akt / Christian. Berlin 1917. S. 78. [Die Menschenfreunde.djvu, 76]
Tagebucheintrag, 28. Oktober 1941
Rede im Reichstag in der Debatte über die "Hunnenrede" Kaiser Wilhelms II. am 20. November 1900 eugen-richter.de http://www.eugen-richter.de/Archiv/Reden/Reichstag_20_11_1900.html
über die BILD-Zeitung auf ZEIT online http://www.zeit.de/online/2005/48/bild_naumann.
„Die Hauptbestandteile eines guten Charakters sind Treue und Mitleid.“
Briefe, J. C. Hinrichs/J. Huber, Leipzig/Frauenfeld 1903, S. 33, books.google.de https://books.google.de/books?id=aBc0YqlwSHgC&q=%22Die+Hauptbestandteile+eines+guten+Charakters+sind+Treue+und+Mitleid.%22
„Ohne Mitleiden ist kein Mitfreuen.“
Vierzig Sätze aus einer religiösen Erotik. In: Sämmtliche Werke. 4. Band. Hrsg. von Franz Hoffmann. Leipzig: Bethmann, 1853. S. 193.
Jenseits von Gut und Böse/Zur Geneologie der Moral
„Es gibt keine Erinnerung, dass die Zeit nicht löscht oder kein Mitleid mit dem Tod endet“
„Kunden kaufen nur von Siegern! Kein Kunde kauft aus Mitleid!“
„Mitleid wird oft als Überlegenheit empfunden.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 146
„Mitleid ist eine Form der Opfergabe.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 232
„Mitleid kann Ausdruck
von Verachtung sein.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 233