
„Die Wissenschaft kennt kein Mitleid.“
— Romain Rolland französischer Schriftsteller 1866 - 1944
Ein Spiel von Tod und Liebe, Jérôme
Quelle: 1000-zitate.de
„Die Wissenschaft kennt kein Mitleid.“
— Romain Rolland französischer Schriftsteller 1866 - 1944
Ein Spiel von Tod und Liebe, Jérôme
„Das höchste Glück des Menschen ist die Befreiung von der Furcht, also vom Zweck.“
— Walther Rathenau deutscher Industrieller und Politiker 1867 - 1922
"Auf dem Fechtboden des Geistes - Aphorismen aus seinen Notizbüchern", nach der Auswahl Wiesbaden 1953, Seite 71, zitiert nach walter-rathenau.de http://www.walther-rathenau.de/aphorismen.htm
— Heinrich Von Kleist Deutscher Dramatiker, Erzähler, Lyriker und Publizist 1777 - 1811
Briefe (an Wilhelmine von Zenge, Anfang 1800)
Briefe
— Baldur von Schirach deutscher Politiker (NSDAP), MdR, Reichsjugendführer 1907 - 1974
Unsere Fahne flattert uns voran! In: Volksbuch Deutscher Dichtung, Hrsg. Gerhard Fricke, Junker & Dünnhaupt Verlag, Berlin 1937, S. 404 books.google https://books.google.de/books?id=r5kOAQAAMAAJ&pg=PA404&dq=%22Deutschland+du+wirst%22
„Wer braucht Mitleid, aber diejenigen, die mit niemandem Mitleid haben!“
— Albert Camus französischer Schriftsteller und Philosoph 1913 - 1960
„Ohne Mitleiden ist kein Mitfreuen.“
— Franz von Baader deutscher Arzt, Bergbauingenieur und Philosoph 1765 - 1841
Vierzig Sätze aus einer religiösen Erotik. In: Sämmtliche Werke. 4. Band. Hrsg. von Franz Hoffmann. Leipzig: Bethmann, 1853. S. 193.
— Sri Chinmoy indischer spiritueller Lehrer, Philosoph und Guru 1931 - 2007
"Welt-Zerstörung: niemals, unmöglich!!, The Golden Shore Verlagsges.mbH, Nürnberg 2009, 1. deutsche Auflage 2009, Übersetzung: Pragya Gerig, Sharanagata Hammerl, Sumati Zeizinger, ISBN: 978-3-89532-215-0, S. 40 (http://www.srichinmoyantwortet.com/religion/stehen-religioesen-gruppen-sich-namen-gottes-anderen-religioesen-gruppen-bekriegen)
„Glück ist die Ausnahme von der Regel, also in der Regel eine Ausnahme.“
— Gerhard Uhlenbruck deutscher Mediziner und Aphoristiker 1929
Der Klügere gibt nicht nach, S. 35
Der Klügere gibt nicht nach
„Man sollte lieber Neid als Mitleid erregen.“
— Jacques Prevért, buch Paroles
Große Wäsche (Schlusszeile des Gedichts), fabianhipp.ch https://www.fabianhipp.ch/arbeiten/grosse-wasche/
("Il vaut mieux faire envie que pitié." - La Lessive, in: Paroles [1946], PT109 books.google https://books.google.de/books?id=lDvXDQAAQBAJ&pg=PT109&dq=mieux
— Marie von Ebner-Eschenbach österreichische Schriftstellerin 1830 - 1916
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 34
Aphorismen
„Ein Land regiert man nach Regel und Maß, Krieg führt man ohne Regel mit List.“
— Laotse legendärer chinesischer Philosoph -604
Kapitel 57
„Das einzige, was wir zu fürchten haben, ist die Furcht.“
— Michel De Montaigne, buch Essays
(Original franz.: „C'est de quoi j'ai le plus de peur que la peur.“ - Buch I, ch, 18) „Wovor ich mich am meisten fürchte, ist die Furcht.“ In: Michel de Montaigne 18. Über die Furcht. In: Essais. Erste moderne Gesamtübersetzung von Hans Stilett Die Andere Bibliothek, Berlin 2016. 9. Auflage, S. 42
Zugeschrieben
„Das Einzige, was wir zu fürchten haben, ist die Furcht selbst.“
— Franklin Delano Roosevelt Präsident der Vereinigten Staaten 1882 - 1945
Antrittsrede, 4. März 1933
Original engl.: "[..] the only thing we have to fear is fear itself [..]"
„Wer anderen Gefahr bereitet, dem bereiten die anderen auch Gefahren.“
— Lü Bu We chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph -291
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 223
„Die schlimmste Furcht ist die Furcht vor dem Leben.“
— Theodore Roosevelt US Amerikanischer Politiker, 26. Präsident der USA 1858 - 1919
„Es gibt nichts zu fürchten, außer sich selbst zu fürchten.“
— Eleanor Roosevelt US-amerikanische Menschenrechtsaktivistin 1884 - 1962