
— Friedrich Nietzsche, buch Also sprach Zarathustra
1. Teil; Von der Keuschheit
Also sprach Zarathustra
Zur Lehre vom Machtgefühl, Erstes Buch, 13, S. 41,
Die fröhliche Wissenschaft
— Friedrich Nietzsche, buch Also sprach Zarathustra
1. Teil; Von der Keuschheit
Also sprach Zarathustra
„Wer braucht Mitleid, aber diejenigen, die mit niemandem Mitleid haben!“
— Albert Camus französischer Schriftsteller und Philosoph 1913 - 1960
„Ohne Mitleiden ist kein Mitfreuen.“
— Franz von Baader deutscher Arzt, Bergbauingenieur und Philosoph 1765 - 1841
Vierzig Sätze aus einer religiösen Erotik. In: Sämmtliche Werke. 4. Band. Hrsg. von Franz Hoffmann. Leipzig: Bethmann, 1853. S. 193.
„Wer keine große Angst erkennen läßt, dem begegnet auch kein großes Mitleid.“
— Dschingis Khan Khan der Mongolen, der weite Teile Zentralasiens und Nordchinas eroberte 1162 - 1227
„Die Wissenschaft kennt kein Mitleid.“
— Romain Rolland französischer Schriftsteller 1866 - 1944
Ein Spiel von Tod und Liebe, Jérôme
„Man sollte lieber Neid als Mitleid erregen.“
— Jacques Prevért, buch Paroles
Große Wäsche (Schlusszeile des Gedichts), fabianhipp.ch https://www.fabianhipp.ch/arbeiten/grosse-wasche/
("Il vaut mieux faire envie que pitié." - La Lessive, in: Paroles [1946], PT109 books.google https://books.google.de/books?id=lDvXDQAAQBAJ&pg=PT109&dq=mieux
„Die Hauptbestandteile eines guten Charakters sind Treue und Mitleid.“
— Carl Hilty Schweizer Staatsrechtler 1833 - 1909
Briefe, J. C. Hinrichs/J. Huber, Leipzig/Frauenfeld 1903, S. 33, books.google.de https://books.google.de/books?id=aBc0YqlwSHgC&q=%22Die+Hauptbestandteile+eines+guten+Charakters+sind+Treue+und+Mitleid.%22
„Mitleid ist die goldene Kette, durch die die Gesellschaft zusammengehalten wird.“
— William Blake englischer Maler und Dichter 1757 - 1827
„In der höchsten Gefahr kennt die Furcht in der Regel kein Mitleid.“
— Gaius Julius Caesar römischer Staatsmann, Feldherr und Autor -100 - -44 v.Chr
Quelle: 1000-zitate.de
„Kunden kaufen nur von Siegern! Kein Kunde kauft aus Mitleid!“
— Dirk Kreuter deutscher Autor und Unternehmer 1967
— Paul Zech deutscher Schriftsteller 1881 - 1946
Die Vögel des Herrn Langfoot. Rudolstadt: Greifenverlag, 1954. S. 17
„Was der Mensch auch tun mag aus Mitleid, es ist nie genug und immer zuviel.“
— Richard Dehmel, Die Menschenfreunde
Die Menschenfreunde, 3. Akt / Christian. Berlin 1917. S. 78. [Die Menschenfreunde.djvu, 76]
„Es gibt keine Erinnerung, dass die Zeit nicht löscht oder kein Mitleid mit dem Tod endet“
— Miguel de Cervantes spanischer Schriftsteller 1547 - 1616
„Ein angenehmes Laster ist einer langweiligen Tugend bei weitem vorzuziehen.“
— Molière französischer Schauspieler, Theaterdirektor und Dramatiker 1622 - 1673
Amphitryon, Akt I Szene 4 / Merkur
Original franz.: "J'aime mieux un vice commode // Qu'une fatigante vertu."
Andere
— Wolfram von Eschenbach, buch Parzival
Wolfram von Eschenbach: Parzival (um 1200), nach der Ausgabe Karl Lachmanns, ins Neuhochdeutsche übertragen von Dieter Kühn, Deutscher Klassiker Verlag, Frankfurt am Main 2006, ISBN 3-618-68007-4, 1. Band S.425