
„Ich habe nur Angst vor Geistern, Pudge. Und die Heimat ist voll davon.“
„Ich habe nur Angst vor Geistern, Pudge. Und die Heimat ist voll davon.“
„Worte sind etliche Organe des unendlichen Geistes.“
Spirtualität
„Menschen sind keine Gefangenen des Schicksals, sondern nur Gefangene ihres eigenen Geistes.“
„Der Teufel ... der hochmütige Geist ... kann es nicht ertragen, verspottet zu werden.“
„Glück hängt mehr vom inneren Rahmen des eigenen Geistes ab als vom Äußeren in der Welt.“
„Suche zuerst die Tugenden des Geistes; und andere Dinge werden entweder kommen oder nicht gewollt sein.“
Primum quaerite bona animi; caetera aut aderunt, aut non oberunt
„Der Verstand kann rechnen, aber der Geist sehnt sich und das Herz weiß, was das Herz weiß.“
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/stil/mode-design/thierry-mugler-im-interview-konventionen-habe-ich-nie-verstanden-17005247.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2
Zwei Scherflein zur neuesten deutschen Literatur. I. In: Johann Georg Hamann's Schriften und Briefe, Dritter Theil, Hrsg. Moritz Petri, Carl Meyer Verlage, Hannover 1873, S. 392, books.google.de https://books.google.de/books?id=iB8uAAAAYAAJ&pg=PA392&dq=Ohne+Sprache+h%C3%A4tten+wir+keine+Vernunft,+ohne+Vernunft+keine+Religion
Die Kronenwächter, Erster Band, In der Maurerschen Buchhandlung, Berlin 1817, S. 93, books.google.de https://books.google.de/books?id=c146AAAAcAAJ&pg=PA93&dq=%20kein+werk+ist+zu%20
Die Kronenwächter, Erster Band, In der Maurerschen Buchhandlung, Berlin 1817, S. 239, books.google.de https://books.google.de/books?id=c146AAAAcAAJ&pg=PA239&dq=%22abschiedschweren+geist%22, verwendet als Grabinschrift bei Ernst von Simson
Quelle: Etwas über Landschaftsmalerei. In: Phöbus. Ein Journal für die Kunst. Hrsg. Heinrich v. Kleist und Adam H. Müller, Erster Jahrgang, Viertes und fünftes Stück, bei Carl Gottlob Gärtner, Dresden April und Mai 1808,S. 73, books.google.de https://books.google.de/books?id=y1c69aOdcu8C&pg=RA3-PA72&dq=%22in+Betrachtung+der+Landschaft%22
Le Corbusier: 1922 – Ausblick auf eine Architektur. Deutsch von Hans Hildebrandt, überarbeitet von Eva Gärtner. Basel 20178 (1963), S. 154 books.google https://books.google.de/books?id=1oLoBQAAQBAJ&pg=PA154.
Vers une architecture [1923]
Begrüßung, um Bereitschaft für neue wissenschaftliche Arbeiten zu signalisieren; erwähnt u.a. in Bruce Schechter: Mein Geist ist offen. Die mathematischen Reisen des Paul Erdös. Aus dem Amerikanischen von Christof Menzel. Birkhäuser, Basel/Boston/Berlin 1999. S. 12
"My brain is open:" - Bruce Schechter: My Brain is Open. The Mathematical Journeys of Paul Erdös1998. p. 14 books.google https://books.google.de/books?id=_GsQiXvfNWkC&pg=PA14
Zugeschrieben
Der Phönix, Zur Einleitung des zweiten Jahrgangs von E. Dullers Phönix. In: Gesammelte Dichtungen, Erster Band, Göschen, Stuttgart 1870, S. 197, UB Paderborn https://digital.ub.uni-paderborn.de/ihd/content/zoom/1408023
Heinrich Mann, Kurt Eisner, Gedenkrede, gehalten am 16. März 1919. In: Macht und Mensch, Kurt Wolff Verlag, München 1919,
„Ein gekräuselter Geist macht ein unruhiges Kissen.“
„Zuletzt ist nichts heilig als die Integrität des eigenen Geistes.“
Astrosophie
Quelle: Esoterische Betrachtungen karmischer Zusammenhänge. IV. Band. 1960, S. 135.
„Der Leib ist das Erxerzierfeld des Geistes, das, wo er sich zu bewähren hat.“
Quelle: Das verlorene Afrika, 1919
Quelle: Meine Mitschuld am Weltkriege (1919)
Quelle: Brief an Frau von F. in Berlin: Berlin, Sommer 1806, In: Rahel. Ein Buch des Andenkens für ihre Freunde. Erster Theil. Berlin 1834 bei Duncker und Humblot. S. 295 f. deutschestextarchiv.de https://www.deutschestextarchiv.de/book/view/varnhagen%20rahel01%201834?p=309
„Der Geist ist willig,
die Sucht ist williger.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 220
„Die Phantasie beflügelt Geister,
im Traum erscheinen sie gern dreister.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 301
Quelle: Hymnus aus dem Zyklus "De Profundis" Aus dem Ukrainischen von Karl Bade. VIVERE MEMENTO! Anthologie deutschsprachiger Werke von Ivan Franko. Herausgeber: Alla Paslawska, Tobias Vogel, Alois Woldan. VNTL–Klasyka: 2016 ISBN 978-966-8849-71-8, S.196