
„Bei großen Dingen genügt es auch, sie gewollt zu haben.“
— Properz Vertreter der römischen Liebeselegie -47 - -14 v.Chr
Elegiarum liber 2, 6, 10
Original lat.: "In magnis et voluisse sat est."
Primum quaerite bona animi; caetera aut aderunt, aut non oberunt
„Bei großen Dingen genügt es auch, sie gewollt zu haben.“
— Properz Vertreter der römischen Liebeselegie -47 - -14 v.Chr
Elegiarum liber 2, 6, 10
Original lat.: "In magnis et voluisse sat est."
„Der Mensch soll nicht tugendhaft, nur natürlich sein, so wird die Tugend von selbst kommen.“
— Gottfried Keller Schweizer Schriftsteller und Dichter 1819 - 1890
Briefe
„Tugend ist, das Laster zu fliehen, und Weisheit heißt zuerst, der Dummheit zu entbehren.“
— Horaz römischer Dichter -65 - -8 v.Chr
Epistulae 1,1,41f.
Original lat.: "Virtus est vitium fugere et sapientia prima stultitia caruisse."
„Sehe zuerst mit deinem Geist, dann mit deinen Augen und zum Schluss mit deinem Körper.“
— Yagyū Munenori Samurai; Schwertmeister 1571 - 1646
Forrest E. Morgan: Living the martial way: a manual for the way a modern warrior should think, Barricade Books : USA 25.11.1992, ISBN-10: 0942637763; ISBN-13: 978-0942637762, S. 88.
Original engl.: "See first with your mind, then with your eyes, and finally with your body."
„Wenn Menschen Geister sehen, sehen sie sich immer zuerst.“
— Stephen King US-amerikanischer Schriftsteller 1947
— Friedrich Schiller deutscher Dichter, Philosoph und Historiker 1759 - 1805
Don Carlos IV,3 / Marquis von Posa
„Was ist Tugend ohne Liebe? Ein schmuckloses, lebloses Ding.“
— Johann Geiler von Kaysersberg deutscher Prediger und Theologe 1445 - 1510
Das Seelenparadies
— Siddhartha Gautama spirituelle Person im Buddhismus -563 - -483 v.Chr
„Nicht bei Männern, sondern bei den Dingen muss man nach der Wahrheit suchen.“
— Platón antiker griechischer Philosoph -427 - -347 v.Chr
— Aristoteles klassischer griechischer Philosoph -384 - -321 v.Chr
Nikomachische Ethik I, Kap.3, 25, 1094b
Original griech.: "πεπαιδευμένου γάρ ἐστιν ἐπὶ τοσοῦτον τἀκριβὲς ἐπιζητεῖν καθ᾽ ἕκαστον."
— Peter Rosegger, buch Der Gottsucher
Der Gottsucher. Aus: Gesammelte Werke, Band 8. Leipzig: Staackmann, 1913. S. 413. ALO http://www.literature.at/webinterface/library/ALO-BOOK_V01?objid=123&page=413&zoom=3&ocr=
— Friedrich von Hagedorn deutscher Dichter 1708 - 1754
Der gute Rath eines Dervis. Aus: Moralische Gedichte. Zweyte, vermehrte Ausgabe. Hamburg: Bohn, 1753. S. 178.
„Die größten Geister sind der größten Fehler ebenso wie der größten Tugenden fähig.“
— René Descartes französischer Philosoph, Mathematiker und Naturwissenschaftler 1596 - 1650
— Omar Khayyam persischer Mathematiker, Astronom, Philosoph und Dichter 1048 - 1131
Robâîyât-e-Khayyâm (Übersetzt von Friedrich Rosen)
Original Farsi: "بر من قلم قضا چو بی من رانند // پس نيک و بدش ز من چرا میدانند // دی بی من و امروز چو دی بی من و تو // فردا به چه حجتم به داور خوانند"
„Glück ist zuerst und vor allen Dingen das stille, frohe, sichere Gefühl der Schuldlosigkeit.“
— Henrik Ibsen norwegischer Schriftsteller 1828 - 1906
Rosmersholm, 3. Akt. Aus: Sämmtliche Werke. Hrsg. von Julius Elias, Paul Schlenther. 4. Band. Berlin: Fischer, 1907. S. 485.
„Genie ist die gewollte Wiederentdeckung der Kindheit.“
— Arthur Rimbaud französischer Dichter, Abenteurer und Geschäftsmann 1854 - 1891