

„Wer Schmetterlinge lachen hört, der weiß wie Wolken schmecken.“

„Meine Kunst zu leben ist: Den Kopf in den Wolken, die Füße fest auf der Erde.“

Benoit B. Mandelbrot, Richard L. Hudson: Fraktale und Finanzen, Helmut Reuter (Übers.), Piper Verlag, München 2007, ISBN 978-3-492-24861-7, S.180

„Versuche, ein Regenbogen in den Wolken eines anderen zu sein.“
Quelle: mymonk.de

Im Herbst 1929 äußerte sich Atatürk im Interview mit Emil Ludwig, zitiert in Klaus Kreiser: Atatürk. Eine Biographie. München 2008, S. 235 f.

„Die Wolken gehören zur Erde, nicht zum Himmel.“

„Solange keine Wolken da sind, freue man sich des himmlischen Lichts.“
Briefe an seine Familie. 1. Band. 3. Auflage. Berlin: F. Fontane & Co. 1905. Seite 144.
Briefe

Der Spiegel 51/2008, 15. Dezember 2008, spiegel.de http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-62603923.html

„Wolken ohne Schatten, // Auf der Südseite aber, // Ist ein Stückchen Himmel // Traurig blau.“
aus As nuvens são sombrias …, Übersetzung: Nino Barbieri
Original portug.: "As nuvens são sombrias // Mas, nos lados do sul, // Um bocado do céu // É tristemente azul." - Poesias Coligidas http://www.insite.com.br/art/pessoa/coligidas/712.html
Régine Deforges, Pauline Réage: Die O hat mir erzählt, Ullstein, Berlin 1994, ISBN 3 548 22556 X, S. 46
Régine Deforges, Pauline Réage: Die O hat mir erzählt (1976), O m'a dit: entretiens avec Pauline Réage (1975)

„Wolken! Welch unerschöpflicher Grund des Entzückens für ein Paar Menschenaugen.“

„Ich fühle mich in der ganzen Welt zu Hause, wo es Wolken und Vögel und Menschentränen gibt.“
Brief an Mathilde Wurm, 16. Februar 1917. In: Gesammelte Briefe, Band 5, Dietz, Berlin 1987, S. 177, books.google.de https://books.google.de/books?id=uCwFAQAAIAAJ&q=%22Ich+f%C3%BChle+mich+in+der+ganzen+Welt+zu+Hause,+wo+es+Wolken+und+V%C3%B6gel+und+Menschentr%C3%A4nen+gibt.%22
Briefe

Quelle: Evangelisierung, Zeugnis, Freude: Exklusives Interview mit Erzbischof Georg Gänswein https://de.catholicnewsagency.com/story/interview-mit-erzbischof-georg-ganswein-6309 (25 May, 2020)

„Platonische Liebe: Wenn man aus allen Wolken ins Bett fällt.“
Kein Blatt vor den Mund nehmen, S. 175
Kein Blatt vor den Mund nehmen

Holism and Evolution, 1926
Original: "We have to return to the fluidity and plasticity of nature and experience in order to find the concepts of reality. When we do this we find that round every luminous point in experience there is a penumbra, a gradual shading off into haziness and obscurity. A "concept" is not merely its clear luminous centre, but embraces a surrounding sphere of meaning or influence of smaller or larger dimensions, in which the luminosity tails off and grows fainter until it disappears." - Holism and Evolution. 2nd edition. London 1927. p. 17 archive.org http://archive.org/stream/holismandevoluti032439mbp#page/n35/mode/2up
Die Peripheren. Ein Kapitel Soziologie, Amsterdam: N.V. Noord-Hollandsche Uitgevers Mij., 1939, S. 70.
Die Vögel des Herrn Langfoot. Rudolstadt: Greifenverlag, 1954. S. 17
Via Mala. W. Krüger 1960. S. 89

Die Nachtblume. In: Werke, Erster Theil Gedichte, Simion, Berlin 1841, S. 260,

„Wer sieht nicht Geister auf den Wolken beim Untergang der Sonne?“
Nachgelassene Schriften

„Auch der Verstand hat seine Wolken.“
Über den Ursprung der Sünde (Hamartigenia)

Quelle: https://www.elisabeth-charlotte.eu/ecvext?v=yqsdk7u8te3fl9j Online
Quelle: Liselotte in einem Brief vom 30. Juni 1718 an ihre Halbschwester Louise zu Pfalz in: Elisabeth Charlotte Herzogin von Orléans, Briefe aus den Jahren 1676–1722; Hrsg. W. L. Holland, Band 3, Stuttgart/Tübingen 1874, S. 302–307;
Man in the Landscape: A Historic View of the Esthetics of Nature

Also sprach Zarathustra und andere Schriften

„Wir, die wir einst herrlich waren. Wir fallen immer noch aus den Wolken.“

„Es dunkelt. Die Wolken färben sich rosarot. Es wird Zeit, noch etwas zu machen.“

„Der Freie traut durch Wolken seinem Sterne - // das Brandmal aller Sklaven ist die Reue.“
Toskanischer Frühling. In: Otto Erich Hartlebens ausgewählte Werke, Erster Band: Gedichte, S. Fischer Verlag, Berlin 1911, S. 185,

Hab Sonne.. In: Gesammelte Dichtungen, Zweiter Band, Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart und Berlin 1921, S. 59,
„Wolken von Wahnwitz wabern durchs Web.“
Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 43

„Die Natur ist eine wandelbare Wolke, die immer ist und nie dieselbe bleibt.“