„Hier lebt eine kleine Wolke.“
— Bob Ross US-amerikanischer Maler 1942 - 1995
Über den Ursprung der Sünde (Hamartigenia)
„Hier lebt eine kleine Wolke.“
— Bob Ross US-amerikanischer Maler 1942 - 1995
„Versuche, ein Regenbogen in den Wolken eines anderen zu sein.“
— Maya Angelou US-amerikanische Schriftstellerin, Professorin und Menschenrechtlerin 1928 - 2014
Quelle: mymonk.de
„Die Wolken gehören zur Erde, nicht zum Himmel.“
— Waldemar Bonsels deutscher Schriftsteller 1880 - 1952
„Wir, die wir einst herrlich waren. Wir fallen immer noch aus den Wolken.“
— Graham Joyce britischer Science-Fiction-, Fantasy- und Horror-Autor 1954 - 2014
„Solange keine Wolken da sind, freue man sich des himmlischen Lichts.“
— Theodor Fontane Deutscher Schriftsteller 1819 - 1898
Briefe an seine Familie. 1. Band. 3. Auflage. Berlin: F. Fontane & Co. 1905. Seite 144.
Briefe
„Es dunkelt. Die Wolken färben sich rosarot. Es wird Zeit, noch etwas zu machen.“
— Herbert Wehner deutscher Politiker (KPD, SPD), MdL, MdB, MdEP 1906 - 1990
„Platonische Liebe: Wenn man aus allen Wolken ins Bett fällt.“
— Gerhard Uhlenbruck deutscher Mediziner und Aphoristiker 1929
Kein Blatt vor den Mund nehmen, S. 175
Kein Blatt vor den Mund nehmen
„Fauler Verstand, leerer Verstand.“
— Bernhard von Cluny, De contemptu mundi
De contemptu mundi, 556
Original lat.: "mens pigra, mens vana."
„Meine Kunst zu leben ist: Den Kopf in den Wolken, die Füße fest auf der Erde.“
— Reinhold Messner italienischer Extrembergsteiger, Abenteurer, Politiker, MdEP 1944
„Wer sieht nicht Geister auf den Wolken beim Untergang der Sonne?“
— Philipp Otto Runge deutscher Maler der Romantik 1777 - 1810
Nachgelassene Schriften
„Der Freie traut durch Wolken seinem Sterne - // das Brandmal aller Sklaven ist die Reue.“
— Otto Erich Hartleben deutscher Schriftsteller 1864 - 1905
Toskanischer Frühling. In: Otto Erich Hartlebens ausgewählte Werke, Erster Band: Gedichte, S. Fischer Verlag, Berlin 1911, S. 185,
„Wolken ohne Schatten, // Auf der Südseite aber, // Ist ein Stückchen Himmel // Traurig blau.“
— Fernando Pessoa portugiesischer Dichter und Schriftsteller 1888 - 1935
aus As nuvens são sombrias …, Übersetzung: Nino Barbieri
Original portug.: "As nuvens são sombrias // Mas, nos lados do sul, // Um bocado do céu // É tristemente azul." - Poesias Coligidas http://www.insite.com.br/art/pessoa/coligidas/712.html
— Ernst Grünfeld deutscher Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler österreichischer Herkunft 1883 - 1938
Die Peripheren. Ein Kapitel Soziologie, Amsterdam: N.V. Noord-Hollandsche Uitgevers Mij., 1939, S. 70.
„Wer Schmetterlinge lachen hört, der weiß wie Wolken schmecken.“
— Novalis deutscher Dichter der Frühromantik 1772 - 1801
— Arthur Schopenhauer, buch Parerga und Paralipomena
Parerga und Paralipomena, Zweiter Band, F. A. Brockhaus, Leipzig 1874, Kapitel 9 Zur Rechtslehre und Politik, § 121, S.256,
Parerga und Paralipomena, Teil II
„Wolken! Welch unerschöpflicher Grund des Entzückens für ein Paar Menschenaugen.“
— Rosa Luxemburg Vertreterin der europäischen Arbeiterbewegung und des proletarischen Internationalismus 1871 - 1919
— Friedrich Nietzsche, buch Ecce homo
Dionysos gegen den Gekreuzigten! - Warum ich ein Schicksal bin, 9.
Ecce homo. Wie man wird, was man ist
„Ich fühle mich in der ganzen Welt zu Hause, wo es Wolken und Vögel und Menschentränen gibt.“
— Rosa Luxemburg Vertreterin der europäischen Arbeiterbewegung und des proletarischen Internationalismus 1871 - 1919
Brief an Mathilde Wurm, 16. Februar 1917. In: Gesammelte Briefe, Band 5, Dietz, Berlin 1987, S. 177, books.google.de https://books.google.de/books?id=uCwFAQAAIAAJ&q=%22Ich+f%C3%BChle+mich+in+der+ganzen+Welt+zu+Hause,+wo+es+Wolken+und+V%C3%B6gel+und+Menschentr%C3%A4nen+gibt.%22
Briefe
„Verstand ohne Gefühl ist unmenschlich; Gefühl ohne Verstand ist Dummheit.“
— Egon Bahr deutscher Politiker (SPD), MdB, Bundesminister 1922 - 2015
Talkshow "III nach 9", 9. März 1975