
auf: www.politikundunterricht.de http://www.politikundunterricht.de/3_97/puu973e.htm (Stand: 08.02.2008)
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Eine Sammlung von Zitaten zum Thema regie, welt, menschen, liebe.
auf: www.politikundunterricht.de http://www.politikundunterricht.de/3_97/puu973e.htm (Stand: 08.02.2008)
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„Man muss hart arbeiten, um zu regieren.“
Memoiren
„Kein Mann ist gut genug, um eine Frau ohne ihre Zustimmung zu regieren.“
„Mich wird im Leben nie ein Weib regieren!“
Antigone, 525 / Kreon
Original altgriech.: "ἐμοῦ δὲ ζῶντος οὐκ ἄρξει γυνή."
Aias (455–450 v. Chr.), Antigone (442 v. Chr.)
„Verhasst ist mir das Folgen und das Führen. // Gehorchen? Nein! Und aber nein — Regieren!“
Der Einsame, Vorspiel, S. 12,
Die fröhliche Wissenschaft
„Ohne Gott und die Bibel ist es unmöglich, die Welt richtig zu regieren.“
„Wäre ich ein Diktator gewesen, würde ich immer noch regieren.“
„Regieren ist nichts für einen kultivierten oder ehrenhaften Mann.“
Die Ritter / Demosthenes
Original griech.: "ἡ δημαγωγία γὰρ οὐ πρὸς μουσικοῦ ἔτ᾽ἐστὶν ἀνδρὸς οὐδὲ χρηστοῦ τοὺς τρόπους."
Über die Demokratie in Amerika, Bd. 2, S. 209, (Fischer TB, 1956)
Über die die Demokratie in Amerika, Bd. 2
„Hätte die Natur so viele Gesetze, als der Staat, Gott selbst könnte sie nicht regieren.“
Der Narr im weißen Schwan. 2. Kapitel. Aus: Gesammelte Schriften. Dritte, vermehrte und rechtmäßige Ausgabe. 2. Theil. Stuttgart: Brodhag, 1840. S. 450.
„Wie wollen Sie ein Volk regieren, das 246 Käsesorten besitzt?“
zitiert bei Hans O. Staub: De Gaulle - Träumer oder Idealist. Bucher 1966, S. 60 books. google
Der Streit der Fakultäten, zweiter Abschnitt, A 148
Der Streit der Fakultäten (1798)
„Es ist die Aufgabe der Grünen, die Stimmen zusammenzukriegen, wenn sie mit uns regieren wollen.“
FOCUS 31/2001, 30.Juli 2001, S.31
„Liebe, Arbeit und Wissen sind die Quellen unseres Daseins. Sie sollen es auch regieren.“
Motto auf dem Vorsatzblatt der meisten deutschen Ausgaben von Reichs Büchern, die 1966 und später erschienen, zitiert in "Die Sexuelle Revolution". Fischer Taschenbuch, Frankfurt/M 1999, 15. Auflage, ISBN 3-596-26749-8, S. 7, erstmals veröffentlicht in "Die Funktion des Orgasmus" 1927
Variante: Liebe, Arbeit und Wissen sind die Quellen unseres Lebens. Sie sollen es auch regieren.
im "Vorwärts" vom 1. Februar 1933 über die Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler
„Das Regieren großer Staaten sei wie das Braten kleiner Fische.“
Kapitel 60
„1. Amerika läßt sich von uns nicht regieren. 2. Wer einer Revolution dient, pflügt im Meer. […]“
Brief vom 9. November 1830 an General Juan José Flores. Zitiert bei Salvador de Madariaga: Bolivar. Aus der englischen Originalausgabe Hollis & Carter, 1952, http://books.google.de/books?hl=de&id=XFEJAAAAIAAJ&q=ploughs ins Deutsche übertragen von Helmut Lindemann. DVA Stuttgart 1961. S. 523.
"1°. La América es ingobernable para nosotros. 2°. El que sirve una revolución ara en el mar. [...]" - Carta de Bolívar al general Juan José Flores. Barranquilla, 9 de noviembre de 1830. Para la historia del Ecuador (1891), p. 190 books.google http://books.google.de/books?id=BEp3AAAAMAAJ&q=ingobernable, es.wikisource http://es.wikisource.org/wiki/Carta_de_Bol%C3%ADvar_al_general_Juan_Jos%C3%A9_Flores_(1830)
im Lutherischen Magazin „CA - Confessio Augustana“, Neuendettelsau, Ausgabe II/2007
„Opposition ist Mist. Lasst das die anderen machen - wir wollen regieren.“
in seiner Bewerbungsrede für den Vorsitz der SPD auf dem SPD-Sonderparteitag am 21. März 2004, DIE WELT http://www.welt.de/politik/article301337/Muentefering_Opposition_ist_Mist.html, 21. März 2004, Das Parlament http://www.bundestag.de/dasparlament/2004/14/Dokumentation/001.html Nr. 14, 29. März 2004
„Ich habe meine Amtsgeschäfte nicht übertragen. Ich regiere nicht, sondern führe mein Amt weiter.“
während einer Pressekonferenz am 8. September 2009. sueddeutsche.de http://www.sueddeutsche.de/politik/thueringen-althaus-ich-bleibe-vorerst-1.31126
geäußert 1962, zugeschrieben in: Markus Breuer: Die Weltbank und ihr Vorgehen zur Bekämpfung der globalen Armut. Technische Universität Chemnitz, Chemnitz 2007, S. 30, ISBN 978-3-638-80378-6
Zugeschrieben
„Welche Regierung die beste sei? Diejenige, die uns lehrt, uns selbst zu regieren.“
Maxims and Reflections (1833)
„Worte, diese furchtbaren geheimen Oberen der Welt, regieren im Verborgenen.“
https://www.youtube.com/watch?v=U0DeNkdNFk8
„Die Männer regieren die Welt und die Frauen ihre Männer. Was wollen Sie noch mehr!“
Zur Charakteristik und Naturgeschichte der Frauen, Sechste Auflage, Verlegt von Otto Janke, Berlin 1904, S. 245,
Politeia I 347c, Übersetzung Friedrich Schleiermacher 1828 S. 107 books.google http://books.google.de/books?id=ap0-AAAAcAAJ&pg=PA107
"τῆς δὲ ζημίας μεγίστη τὸ ὑπὸ πονηροτέρου ἄρχεσθαι, ἐὰν μὴ αὐτὸς ἐθέλῃ ἄρχειν: ἣν δείσαντές μοι φαίνονται ἄρχειν, ὅταν ἄρχωσιν, οἱ ἐπιεικεῖς," - Platonis Opera, ed. John Burnet (1903) perseus.tufts.edu http://www.perseus.tufts.edu/hopper/text?doc=Perseus%3Atext%3A1999.01.0167%3Abook%3D1%3Asection%3D347c
Meist zitiert als: "Diejenigen, die zu klug sind, sich in der Politik zu engagieren, werden dadurch bestraft, dass sie von Leuten regiert werden, die dümmer sind als sie selbst." - Siehe Peer Steinbrück#2003.
„Es ist besser, nicht zu regieren, als falsch zu regieren.“
Zeit: http://www.zeit.de/politik/deutschland/2017-11/christian-lindner-sondierung-jamaika-abbruch-fdp Lindner zum Abbruch der Jamaika-Koalitionsverhandlungen am 20. November 2017
„Sie regieren uns durch Angst.“
„Die schnellen Herrscher sind’s, die kurz regieren.“
Wilhelm Tell, I, 3 / Tell, S. 33
Wilhelm Tell (1804)
Quelle: Die schon von ihrem Vater in der Pfalz geübte tolerante Haltung in religiösen Dingen kontrastierte stark mit dem strengen und intoleranten Katholizismus, den Ludwig XIV. in seiner Spätzeit übte, als er die reformierten Hugenotten aus Frankreich vertrieb. Brief vom 30. Juni 1718 an ihre Schwester Louise. Briefe der Liselotte von der Pfalz, hg. v. Helmuth Kiesel, Insel Verlag, 1981, S. 212 f.
Online https://www.elisabeth-charlotte.eu/ecvext?v=laxksarxb397jxs
Quelle: Brief vom 9. Juli 1719 an ihre Halbschwester Raugräfin Louise. Briefe der Liselotte von der Pfalz, hg. v. Helmuth Kiesel, Insel Verlag, 1981, S. 224.
https://www.elisabeth-charlotte.eu/ecvext?v=scwdwpc8x2kd835 Online