DER SPIEGEL Nr. 46/2006, S. 182f spiegel.de http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-49533682.html
Zitate über Gesicht
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aus Poesie, Seite 114, Übersetzung:Nino Barbieri
Original venez.: "Signor, se Sant’Antonio nel deserto // avesse visto un sì leggiadro viso, // e quel bochin che ride mezzo averto, // o che lu saria morto all’improvviso // o, messi tutti li organi in sconcerto // sul culo el se pettava el Paradiso!"

„Der Terror kommt aus dem Herzen des Islam“, Die Welt, 29. Dezember 2007, welt.de http://www.welt.de/politik/article1500196/Der_Terror_kommt_aus_dem_Herzen_des_Islam.html
My Life as an Alphabet

„Kummer hat etwas in den Linien deines Gesichts zu suchen, nicht in deiner Erinnerung.“

„Ich sag’s ihnen in’s gesicht.“
Rotten: No Irish, No Blacks, No Dogs

„Der Leader muss das Gesicht zeigen, das sein Team sehen muss.“

„Der große Vorteil der Barte liegt darin, dass man nicht mehr viel von den Gesichtern sieht.“

„Das Gesicht verrät die Stimmung des Herzens.“

„Eine andere Person zu lieben bedeutet, das Gesicht Gottes zu sehen.“

„Die Menschen und deren Gesichter verformten und verzerrten sich unbändig.“

„Wende Dein Gesicht immer der Sonne zu - und die Schatten fallen hinter Dich.“

Interview mit dem Tagesspiegel über Fußball, Patriotismus und die WM in Russland am 17. Juni 2018 Tagesspiegel https://www.tagesspiegel.de/politik/gruenen-politikerin-claudia-roth-feiern-ja-nationalismus-nein/22699354.html

„Wer das Gesicht des Todes vergißt, hat verspielt.“
zitiert in: Tilmann Hepp: Wolfgang Güllich - Leben in der Senkrechten. Eine Biographie. Boulder Verlag, Stuttgart/Nürnberg 2004. ISBN 3-00-014938-4

„Der Mensch hat zwei Gesichter: Er kann nicht lieben, ohne sich selbst zu lieben.“

„Ein Gesicht ohne Sommersprossen ist wie eine Nacht ohne Sterne.“
Spruch der Woche, in BUNTE, Ausgabe: 14/2017 vom 30. März 2017, Seite 20
"Ein Mädchen ohne Sommersprossen ist wie ein Himmel ohne Sterne.", zitiert als Bonmot des Bankiers Enno von Marcard (1900-1993) in Claus Jacobi: Unsere fünfzig Jahre. Erinnerungen eines Zeitzeugen, Herbig 1999, S.193 books.google https://books.google.de/books?id=qnITAQAAMAAJ&q=marcard
"Red hair and freckles were a double burden, but a dear friend gave me a little statuette that says, a face without FRECKLES IS LIKE A SKY WITHOUT STARS. Hurrah for freckles! Esther Rhode Green Valley, Arizona" - TIME Magazin 1996 (Leserbrief), p. 6 books.google.de https://books.google.de/books?id=t2vuAAAAMAAJ&q=freckles
" An old saying maintains that "a face without freckles is like a heaven without stars." - The Language of Literature 6, Littell McDougal 1997, p. 525 books.google https://books.google.de/books?id=WXa6rwYX_b4C&q=%22without+freckles%22
Zu Unrecht zugeschrieben
Original: (en) For all my freckle-faced friends out there, I will share with you something my dad told me when I was younger: ‘A face without freckles is a night without stars.

„Wer das menschliche Gesicht richtig sieht: der Fotograf, der Spiegel oder der Maler?“

„Es gibt keine schlechten Bilder; So sieht dein Gesicht manchmal aus.“

„Was weh tut, ist nicht homosexuell zu sein, sondern wie eine Pest ins Gesicht geworfen zu werden.“

„Berühmtheit ist eine Maske, die sich in dein Gesicht frisst.“

https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/frankfurter-anthologie/frankfurter-anthologie-ror-wolf-drei-unvollstaendige-versuche-das-leben-zu-beschreiben-zweiter-unvollstaendiger-versuch-16645567.html

„Alles, was ich jeden Morgen im Spiegel sehe, ist ein Gesicht, das gewaschen werden muss.“


„Du lebst nur zweimal:
Einmal, als du geboren bist
Und einmal, wenn du dem Tod ins Gesicht siehst.“

Quelle: Brief vom 15. Mai 1695 an ihre Tante Sophie von Hannover. Die Beziehung Liselottes zu ihrem Ehemann Philippe I. d’Orléans war distanziert, trotz dreier gemeinsamer Kinder. Briefe der Liselotte von der Pfalz, hg. v. Helmuth Kiesel, Insel Verlag, 1981, S. 105.
Online https://www.elisabeth-charlotte.eu/ecvext?v=82zkzrbzbrmplaf

„In Asien verliert man das Gesicht.
In Europa die Fassung.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 354

