Zitate über weiblich

Eine Sammlung von Zitaten zum Thema weiblich, männer, mann, frauen.

Zitate über weiblich

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„Ich denke, es ist Zeit, daran zu erinnern: Die Vision des Feminismus ist nicht eine „weibliche Zukunft“. Es ist eine menschliche Zukunft.“

Johanna Dohnal (1939–2010) österreichische Politikerin

Gastvortrag an der Technischen Universität Wien, WIT-Kolloquium 22. März 2004; zitiert in: zwanzigtausendfrauen.at http://zwanzigtausendfrauen.at/2011/01/1974-2004-dohnal-johanna-zitate/ (abgerufen am 12. Dezember 2020)

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„Männliche Sexualität gilt als schmutzig, und die weibliche wird gleich ganz verboten - damit machen wir uns alle fertig.“

Ariadne von Schirach (1978) deutsche Autorin

Stern Nr.12/2008 vom 13. März 2008, S. 204
"Wir müssen den Sex zurückerobern!"

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„[A]lles Vergängliche // Ist nur ein Gleichnis // Das Unzulängliche, // Hier wirds Ereignis; // Das Unbeschreibliche, // Hier ist es getan; // Das Ewig-Weibliche // Zieht uns hinan.“

Faust II, Vers 12104 ff. / Chorus mysticus – Schlussverse Faust II → Zitat im Textumfeld
Dramen, Faust. Der Tragödie zweyter Theil (1832)

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„Habe begonnen, die männlichen von den weiblichen Hanfpflanzen zu trennen… fast schon zu spät.“

George Washington (1732–1799) erster Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika

Tagebucheintrag, 7. August 1765

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„Die beste Lunge erschöpft sich, auch sogar eine weibliche.“

III, 6 / Marinelli S. 72
Emilia Galotti

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„Ein jeder Frühling ist neue Feier der großen Vereinigung der männlichen und weiblichen Natur, […].“

Joseph Görres (1776–1848) deutscher Gymnasial- und Hochschullehrer und katholischer Publizist

Mythengeschichte der asiatischen Welt, Erster Band, Mohr und Zimmer, Heidelberg 1810, S. 25,

„Der Vater der weiblichen Eitelkeit ist der eitle Mann.“

Manfred Hinrich (1926–2015) deutscher Philosoph, Kinderliederautor, Journalist und Aphoristiker
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„Macho-Kultur hat mich immer eher irritiert und in die Defensive getrieben. Ich persönlich glaube, die Welt braucht nichts mehr als weibliche Energie, Geist und Intellekt. Ich finde den Begriff zwar eigentlich schrecklich, aber ich würde mich schon durchaus als modernen Mann bezeichnen.“

Trystan Pütter (1980) deutscher Schauspieler

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/ku-damm-star-trystan-puetter-ich-wollte-lieber-dahin-wo-die-luft-etwas-mehr-brennt-17239992.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2

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„Die weibliche Kleider-Liebe hat samt der Reinlichkeit, welche gleichsam auf der Grenzscheide zwischen Leib und Sittlichkeit wohnt, eine Wand- und Tür-Nachbarin, nämlich Herzens-Reinheit.“

Jean Paul (1763–1825) deutscher Schriftsteller

Levana, Kap. 38, § 98, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/3195/38
Levana

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„Es gibt Männer, die die Beredsamkeit weiblicher Zungen übertreffen. Aber kein Mann übertrifft die Beredsamkeit weiblicher Augen.“

Karl Julius Weber (1767–1832) deutscher Schriftsteller und Satiriker

Demokritos oder hinterlassene Papiere eines lachenden Philosophen. 3. Band, 8. Ausgabe. Stuttgart: Scheible, Rieger und Sattler, 1843. S. 83.

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„Mysterien sind weiblich.“

Friedrich Schlegel (1772–1829) deutscher Kulturphilosoph, Kritiker, Literaturhistoriker und Übersetzer

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„der Himmel ist das umfangende, spendende, wesentlich feurige, männliche Prinzip, die Erde aber das umarmte, empfangende, dunkle, feuchte, weibliche Prinzip; aus der Verknüpfung beider sind alle Dinge hervorgegangen.“

Joseph Görres (1776–1848) deutscher Gymnasial- und Hochschullehrer und katholischer Publizist

Mythengeschichte der asiatischen Welt, Erster Band, Mohr und Zimmer, Heidelberg 1810, S. 24,

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„Das ewig weibliche ziht uns hinan“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Variante: Das Ewig-Weibliche zieht uns hinan.

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