
„Die Zeit, die du für deine Rose verloren hast, sie macht deine Rose so wichtig.“
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema rose, leben, liebe, blume.
„Die Zeit, die du für deine Rose verloren hast, sie macht deine Rose so wichtig.“
„Eine Rose gebrochen, ehe der Sturm sie entblättert.“
Emilia Galotti: Ein Trauerspiel in fünf Aufzügen
Verhörungsprotokolle, München, 20. Februar 1943, Bundesarchiv Berlin, ZC 13267, Bd. 2, Online auf bpb.de http://www.bpb.de/themen/TFZZO4,1,0,Ausz%FCge_aus_den_Verh%F6rprotokollen_von_Hans_Scholl.html#art3
„Rose ist eine Rose ist eine Rose ist eine Rose.“
Die Welt ist rund/The World Is Round, 1939
Original engl.: "Rose is a rose is a rose is a rose." - Sacred Emily, 1913
„Gott schenkt uns Erinnerungen, damit wir Rosen haben im Dezember.“
Aus dem Wörterbuch "Jazz Webster". Autorisierte Übersetzung von Thea Maria Lenz. In: DAS TAGE-BUCH. Berlin, 17. Februar 1923, Heft 7 Jahrg. 4. S. 222 archive.org http://archive.org/stream/DasTage-buch19231.Halbjahr/DasTage-buch1923-1#page/n231/mode/2up/search/jazz+webster
(Original englisch: "IDEALIST. One who, on noticing that a rose smells better than a cabbage, concludes that it will also make better soup." - XI. The Jazz Webster. In: A Book of Burlesques. New York 1920. p. 205 gutenberg.org http://www.gutenberg.org/files/22145/22145-h/22145-h.htm#XI_THE_JAZZ_WEBSTER
"An idealist is one who, on noticing that a rose smells better than a cabbage, concludes that it is also more nourishing" - A Few Pages of Notes. In: The Smart Set: A Magazine of Cleverness, vol. 45, 1915. p. 435 books.google http://books.google.de/books?id=hXVHAAAAYAAJ&q=idealist [unter dem Pseudonym William Drayham], A Little Book in C Major. New York John Lane 1916. p. 19 archive.org http://archive.org/stream/littlebookcmajor00mencrich#page/19/mode/2up)
„Ehret die Frauen! sie flechten und weben // Himmlische Rosen ins irdische Leben.“
Würde der Frauen
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Andere Gedichte und Balladen
Frage. Aus: Sämmtliche Sinngedichte, III,10,8. Hrsg. von Gustav Eitner, Tübingen 1872 (Bibliothek des literarischen Vereins in Stuttgart, Bd. CXIII). S. 594.
Variante: Wie willst du weiße Lilien zu roten Rosen machen?
Küss eine weiße Galathee: Sie wird errötend lachen.
"Ohne warumb"; S.69. Ref: de.wikiquote.org - Angelus Silesius / Zitate mit Quellenangabe
Das Jahr des Gärtners. In: Karel Čapek: Das Jahr des Gärtners. Bruno Cassirer Verlag, Berlin 1950
Armuth, Reichthum, Schuld und Buße der Gräfin Dolores, Erster Band, in der Realschul Buchhandlung, Berlin, Erste Abtheilung, Achtes Kapitel, S. 54, books.google.de https://books.google.de/books?id=E25KAAAAcAAJ&pg=PA54&dq=%22liebe+Jugend,+sollst+wachen+und+schaffen%22,
„Rose, oh reiner Widerspruch, Lust, // Niemandes Schlaf zu sein unter soviel // Lidern.“
Grabinschrift, testamentarisch festgelegt am 27. Oktober 1925. Nach: Joachim Wolff, Rilkes Grabschrift, Stiehm, Heidelberg 1983, S. 24, books.google.de https://books.google.de/books?hl=de&id=I003AAAAMAAJ&dq=Rose%2C+oh+reiner+Widerspruch%2C+Lust%2C+Niemandes+Schlaf+zu+sein+unter+soviel+Lidern.%22
Andere Werke
Variante: Rose, oh reiner Widerspruch, Lust,
Niemandes Schlaf zu sein unter soviel
Lidern.
Quelle: The Selected Poetry of Rainer Maria Rilke
„Soll ich darum das Veilchen unter die Füße treten, weil ich die Rose nicht erlangen kann?“
Der Spaziergang unter den Linden, Edwin
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Andere Gedichte und Balladen
„Denn Mädchen sind wie Rosen: kaum entfaltet, // ist ihre holde Blüte schon veraltet.“
2. Akt, 4. Szene / Orsino
Original engl. "For women are as Roses, whose fairr flowre, // Being once displaid, doth fall that verie howre."
Was ihr wollt - Twelfth Night
„Es ist besser, sich über eine Rose zu freuen, als ihre Wurzel unter das Mikroskop zu legen.“
Die Wahrheit der Masken
Original engl.: "Better to take pleasure in a rose than to put its root under a microscope."
Die Wahrheit der Masken - The Truth of Masks
Elenium-Saga II. Der Ritter vom Rubin, Lübbe Verlag, 1994, ISBN 3404202406. Übersetzer: Lore Strassl
„[Ü]ber Rosen lässt sich dichten, // In die Äpfel muss man beißen.“
Faust II, Vers 5168 f. / Gärtner
Dramen, Faust. Der Tragödie zweyter Theil (1832)
Zeit bringt Rosen, Stuttgart, 1991. ISBN 3-7918-1800-7. S. 9
Motto und Selbstbekenntnis. In: Die Novelle: Ein kritisches Lexikon über die bekanntesten deutschen Dichter der Gegenwart mit besonderer Berücksichtigung der Novellisten. Lübeck: Verlag der Novellenbibliothek, 1896. S. 249.
„Ihr Tage des Lenzes // Mit Rosen geschmückt, // Wo ich die Geliebte // Ans Herze gedrückt!“
Es rauschen die Winde
Lebenspflichten bei zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005107679
Nachschrift. Aus: Patriotische Phantasien. 4. Theil. Hrsg. von seiner Tochter J. W. J. v. Voigt, geb. Möser. Berlin: Nicolai, 1786. S. 57.
Returning to Reims
„Man geht immer die gleichen Wege des Denkens wie vorher. Nur scheinen sie mit Rosen bestreut.“
Tillman Rexroth (Hg.): Walter Benjamin – Über Haschisch. Frankfurt am Main 1972, S. 68.
Main features of my first impression of hashish (1927)
„Das Herz und die Rose sind das einzig unvergängliche.“
Wolfgang Thalhauser: Brief über Paracelsus' "Große Wundarznei" (1535), S. 14 books.google http://books.google.de/books?id=HHAFAQAAIAAJ&q=erpern; in modernisiertem Deutsch auch in: Ueber Theophrastus Paracelsus von Hohenheim , von Loos, Doctor der Medicin in Heidelberg; in "Studien", herausgegeben von Carl Daub und Friedrich Creuzer, Frankfurt und Heidelberg 1805, S. 238 books.google http://books.google.de/books?id=AzjLAAAAMAAJ&pg=PA238.
Zugeschrieben
„Ja grün ist die Haide, // Die Haide ist grün, // Aber rot sind die Rosen, // Wenn sie da blühn.“
Das Geheimnis. In: Der kleine Rosengarten, Verlegt bei Eugen Diederichs, Jena 1918, S. 12,
Nachschrift. Aus: Patriotische Phantasien. 4. Theil. Hrsg. von seiner Tochter J. W. J. v. Voigt, geb. Möser. Berlin: Nicolai, 1786. S. 57.
Erbauliches und Beschauliches aus dem Morgenland, Bd. II (Berlin 1838), S. 139
„Es wird niemals Rosen regnen:
Wenn wir mehr Rosen haben wollen, müssen wir mehr Rosen pflanzen.“