Zitate über blühen

Eine Sammlung von Zitaten zum Thema blühen, rose.

Rose

Insgesamt 14 Zitate, Filter:

„Blumen können nicht blühen ohne die Wärme der Sonne. Menschen können nicht Mensch werden ohne die Wärme der Freundschaft.“

— Phil Bosmans belgischer Ordensgeistlicher und Verfasser geistlicher Schriften 1922 - 2012

Über Freundschaft, Über Menschen, Sonne, Blumen

„Wir sind wie Rosen, die sich nie die Mühe gemacht haben, zu blühen, wenn wir hätten blühen sollen, und es ist, als ob die Sonne vom Warten angewidert wäre.“

— Charles Bukowski US-amerikanischer Dichter und Schriftsteller 1920 - 1994

Sonne, Warten

„Liebe zu empfangen bedeutet, sich selbst als Gegenstand der Besorgnis zu fühlen: Unsere Anwesenheit wird wahrgenommen, unser Name wird registriert, unsere Ansichten werden angehört, unsere Fehler werden mit Nachsicht behandelt und unsere Bedürfnisse werden bedient. Und unter solcher Fürsorge blühen wir auf.“

— Alain de Botton Schweizer in London lebender Schriftsteller 1969

Über Liebe, Über Liebe

„Wir Gärtner leben in die Zukunft hinein; wenn unsere Rosen blühen, denken wir daran, daß sie im nächsten Jahr noch schöner blühen werden. Und in zehn Jahren wird aus diesem Fichtenbäumchen ein Baum – wenn nur diese zehn Jahre schon hinter mir wären! Ich möchte schon sehen, wie die Birken in fünfzig Jahren sein werden. Das Echte, das Beste ist vor uns. Jedes weitere Jahr gibt an Wuchs und Schönheit zu. Gott sei Dank, daß wir wieder um ein Jahr weiter sein werden.“

— Karel Čapek tschechischer Schriftsteller 1890 - 1938

Das Jahr des Gärtners. In: Karel Čapek: Das Jahr des Gärtners. Bruno Cassirer Verlag, Berlin 1950

Über Leben, Über Gott, Über Schönheit, Baum

„Kennst du das Land, wo die Zitronen blühen?“

— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832

Mignon
Andere Werke

Land

„Ach! es ist der Erde Los, // Blühen, tragen und zerfallen.“

— Justinus Kerner deutscher Dichter, Arzt und medizinischer Schriftsteller 1786 - 1862

Gedichte: Vom morschen Baum http://books.google.com/books?id=yYEcAAAAMAAJ&pg=RA1-PA362

„Die Welt wird schöner mit jedem Tag, // Man weiß nicht, was noch werden mag, // Das Blühen will nicht enden.“

— Ludwig Uhland Dichter, Literaturwissenschaftler und Landtagsabgeordneter 1787 - 1862

Frühlingsglaube. Aus: Gedichte. Wohlfeile Ausgabe. 3. Auflage. Stuttgart und Tübingen: Cotta, 1854. S. 35
Gedichte

Über die Welt

„Wissen Sie, als Atheist bin ich in das Konzentrationslager gekommen, und nach dem, was ich dort erlebt habe, verließ ich es als gläubiger Christ. Es ist mir klar geworden, daß ein Volk ohne metaphysische Bindung, ohne Bindung an Gott, weder regiert werden noch blühen kann auf die Dauer.“

— Carlo Mierendorff deutscher Politiker (SPD), MdR und Journalist 1897 - 1943

Zitiert in Otto Kopp (Hg.): Widerstand und Erneuerung. Neue Berichte und Dokumente vom inneren Kampf gegen das Hitler-Regime. Seewald Verlag Stuttgart 1966. S. 82
Zugeschrieben

Über Gott, Wissen

„Werden, wachsen, blühen, welken, vergehen! Das in das ewige Gesetz der Natur und der Geschichte.“

— Johannes Scherr, Der letzte Sonnensohn

Der letzte Sonnensohn. In: Die Gartenlaube, Herft 48, Verlag von Ernst Keil, Leipzig 1874, S. 775

Über Gesetze, Geschichte, Natur

„Warum denn warten // Von Tag zu Tag? // Es blüht im Garten // Was blühen mag.“

— Klaus Groth Niederdeutscher Lyriker und Schriftsteller 1819 - 1899

Komm bald! In: Gesammelte Werke, Vierter Band, Verlag von Lipsius & Tischer, Kiel und Leipzig 1909, S. 339,

Warten

„Um zu blühen, muss ein Kunstwerk alle Regeln ignorieren oder eher vergessen.“

— Pablo Picasso spanischer Maler, Grafiker und Bildhauer 1881 - 1973

Vergessen

„Hundert Plastikblumen können die Wüste nicht zum Blühen bringen“

— Fritz Perls Psychiater und Psychotherapeut 1893 - 1970

„[...] du aber, liebe Jugend, sollst wachen und schaffen und dir ein Haus bauen aus Rosen und es mit Lilien decken, so lange dir Rosen und Lilien blühen.“

— Achim von Arnim deutscher Dichter der Heidelberger Romantik 1781 - 1831

Armuth, Reichthum, Schuld und Buße der Gräfin Dolores, Erster Band, in der Realschul Buchhandlung, Berlin, Erste Abtheilung, Achtes Kapitel, S. 54, books.google.de https://books.google.de/books?id=E25KAAAAcAAJ&pg=PA54&dq=%22liebe+Jugend,+sollst+wachen+und+schaffen%22,

Über Liebe, Über Jugend, Über Liebe

„Das Leben ist schmerzhaft. Es hat Dornen wie der Stiel einer Rose. Kultur und Kunst sind die Rosen, die am Stiel blühen. Die Blume bist du selbst, deine Menschlichkeit. Kunst ist die Befreiung der Menschlichkeit in dir.“

— Daisaku Ikeda japanischer Schriftsteller und Philosoph 1928

Über Leben, Über Kunst, Blumen