
„Liebet eure Feinde, denn wenn ihr nur eure Freunde liebt, was für einen Lohn erwartet ihr dafür?“
Lukas 6, 27
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema lohn, arbeit, arbeiter, leben.
„Liebet eure Feinde, denn wenn ihr nur eure Freunde liebt, was für einen Lohn erwartet ihr dafür?“
Lukas 6, 27
„Wegen jeden Lebewesens gibt es Lohn!“
Sahih Muslim, 4162; gemeint ist: Gute Taten gegenüber Tieren werden belohnt
Original arab.: "في كل كبد رطبة أجز"
Ludwig von Mises: Die Bürokratie, ISBN 3-89665-316-4 1944, S. 89 pdf http://docs.mises.de/Mises/Mises_Buerokratie.pdf
Original engl.: "no business which depends for existence on paying less than living wages to its workers has any right to continue in this country ... and by living wages I mean more than a bare subsistence level - I mean the wages of decent living." - Statement on the National Industrial Recovery Act, June 16, 1933. Franklin D. Roosevelt Presidential Library and Museum http://docs.fdrlibrary.marist.edu/ODNIRAST.HTML
Die Welt und ich. Aus den Tagebüchern, Schriften und Briefen ausgewählt und übertragen von Fritz Krökel. Gütersloh: Bertelsmann, 1951. S. 225
Andere Werke
„Die Sonne ging zögernd auf, alswüsste sie nicht so recht, ob es die Mühe lohne.“
Die Scheibenwelt: Das Licht der Phantasie/Das Erbe des Zauberers
„In demselben Maße, in dem die Widerwärtigkeit der Arbeit wächst, nimmt daher der Lohn ab.“
Manifest der Kommunistischen Partei, I. Marx/Engels, MEW 4, S. 469,
Manifest der Kommunistischen Partei (1848)
„In demselben Maße, in dem die Widerwärtigkeit der Arbeit wächst, nimmt daher der Lohn ab.“
Manifest der Kommunistischen Partei, I. Marx/Engels, MEW 4, S. 469, 1848´
Marx-Engels-Werke
„Man sollte nur Bücher, die sich zu lesen lohnen, Bücher nennen.“
Treffende Pointen zu Geld und Geist
Treffende Pointen zu Geld und Geist
Volume 2, S. 478
Die Philosophie der Erlösung
„Gleicher Lohn für gleiche Arbeit!“
Clara Zetkin (1857-1933) https://www.lpb-freiburg.de/fileadmin/Abteilung_III/frauen/wegbereiterinnen/postkarten_wegbereiterinnen_demokratie.pdf, Wegbereiterinnen der Demokratie im Südwesten, Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg
„Gleicher Lohn für gleiche Arbeit ohne Unterschied des Geschlechts.“
Frauenarbeit und gewerkschaftliche Organisation, in: Die Gleichheit, Zeitschrift für die Interessen der Arbeiterinnen, Stuttgart, 1. November 1893. Ausgewählte Reden und Schriften, Band 1. Dietz Ostberlin 1957, S. 31 44. marxists.org https://www.marxists.org/deutsch/archiv/zetkin/1893/11/gewerk.htm
„Wer dient, bis dass er wird unwert, // Dem ist Undank zum Lohn beschert.“
Reinik hört des haselwurmes antwort auf des bauren bericht. Aus: Froschmeuseler, 1. Buch, 2. Theil, 20. Kapitel. Hg. von Karl Goedeke. Erster Theil. Leipzig: F. A. Brockhaus, 1876 [Dt. Dichter des 16. Jahrhunderts, Bd. 8]. S. 159, Vers 137f.
Original: "Wer dient, bis das er wird unwert, // Dem ist undank zum lon beschert."
Kurzer Abriss der Nationalökonomie
Andere
„Dieser erhielt das Kreuz als Lohn für seine Verbrechen, jener die Krone.“
Satiren XIII, 105
Original lat.: "Ille crucem sceleris pretium tulit, hic diadema."
„Der Lohn der Tugenden liegt in ihnen selbst.“
(lat) virtutum omnium pretium in ipsis est.
Moralische Briefe an Lucilius - Epistulae morales ad Lucilium
Quelle: Moralische Briefe an Lucilius (Epistulae morales ad Lucilium), X, LXXXI, 19
Große Heiterkeit.
Rede im Reichstag am 23. Mai 1878 eugen-richter.de http://www.eugen-richter.de/Archiv/Reden/Reichstag_23_05_1878.html
Lebhaftes Bravo.
Rede im Reichstag am 6. Februar 1893, Reichstagsprotokolle, 1892/93, 2, 8. Legislaturperiode, 37. Sitzung http://www.reichstagsprotokolle.de/Blatt3_k8_bsb00018681_00160.html
„Reichtum der Welt für eine dünne Schicht. Arbeit für alle zu jämmerlichen Löhnen.“
Die Zeit ist reif. Aufbau-Verlag 1967, S. 622
Rede auf Kundgebung in Chemnitz, 14. Juni 2005, zitiert in stern.de http://www.stern.de/politik/deutschland/:Fernsehdiskussion-Lafontaine-Fremdarbeiter/545712.html, 09. September 2005 oder spiegel.de http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,497814-3,00.html, 2. August 2007
Grabschrift
Grabinschrift
Der arme Heinrich
(Original mittelhochdeutsch: "mir behaget die welt nut so wol // Ir meiste liep ir herzeleit // dz si vch fur war geseit // Ir suzer lon ein bitter not// ir lang leben ein bitter [/geher] tot" - Straßburg Cod. A 94 http://www.fgcu.edu/rboggs/hartmann/Heinrich/AhMain/AhHome.htm (1870 verbrannt) Verse 708-712.
Die socialen Bewegungen der Gegenwart, in: Schriften zum Sozialismus 1848, 1852, 1854. Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1974, S. 7 books.google http://books.google.de/books?id=IjUFAAAAMAAJ&q=fabrikarbeiter
„gut ist voller Lohn, das böse voller Pein. O Mensch, wie sol in dir nicht Höll und Himmel seyn?“
Monodisticha Sapientum, III, 64 "Gnad und Strafe", S. 602
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 329
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 355
„Böses Gewerbe bringt bösen Lohn.“
"Rede des Reichsvizekanzlers Franz von Papen am 17. Juni 1934." http://www.bundesarchiv.de/DE/Content/Virtuelle-Ausstellungen/Die-Rede-Des-Reichsvizekanzlers-Franz-Von-Papen-Am-17-Juni-1934/die-rede-des-reichsvizekanzlers-franz-von-papen-am-17-juni-1934.html
Marburger Rede 1934
„Kann es sein, dass wir nicht frei sind? Es könnte sich lohnen, einen Blick darauf zu werfen.“
Quelle: https://www.sebastianbieniek.com/quotes
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 218
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 251