Werk
Die Verwandlung
Franz Kafka
Briefe an Milena
Franz Kafka
Der Verschollene
Franz Kafka
Das Urteil
Franz KafkaDas Schloss
Franz KafkaThe Blue Octavo Notebooks
Franz Kafka
Der Bau
Franz KafkaDas Stadtwappen
Franz Kafka
In der Strafkolonie
Franz Kafka
Heimkehr
Franz KafkaKinder auf der Landstraße
Franz Kafka
Hochzeitsvorbereitungen auf dem Lande
Franz KafkaFranz Kafka Berühmte Zitate
„Ein Buch muß die Axt sein für das gefrorene Meer in uns.“
An Oskar Pollak, 27. Januar 1904. In: Briefe 1902-1924, Hrsg. Max Brod, S. Fischer, Frankfurt/Main 1966, S. 28 books.google.de https://books.google.de/books?hl=de&id=R1YoAQAAMAAJ&dq=%22Ein+Buch+mu%C3%9F+die+Axt+sein+f%C3%BCr+das+gefrorene+Meer+in+uns.%22
Briefe
Variante: Ich glaube, man sollte überhaupt nur solche Bücher lesen, die einen beißen und stechen. Wenn das Buch, das wir lesen, uns nicht mit einem Faustschlag auf den Schädel weckt, wozu lesen wir dann das Buch? Damit es uns glücklich macht, wie Du schreibst? Mein Gott, glücklich wären wir eben auch, wenn wir keine Bücher hätten, und solche Bücher, die uns glücklich machen, könnten wir zur Not selber schreiben. Wir brauchen aber die Bücher, die auf uns wirken wie ein Unglück, das uns sehr schmerzt, wie der Tod eines, den wir lieber hatten als uns, wie wenn wir in Wälder verstoßen würden, von allen Menschen weg, wie ein Selbstmord, ein Buch muß die Axt sein für das gefrorene Meer in uns. Das glaube ich.
Variante: […] ein Buch muß die Axt sein für das gefrorene Meer in uns.
Quelle: Letters to Friends, Family, and Editors
Quelle: https://books.google.de/books?id=-NBQAQAAIAAJ&q=alt&hl=de S. 24
https://falschzitate.blogspot.com/2018/03/jeder-der-sich-die-fahigkeit-erhalt.html
Quelle: Zugeschrieben, Kafkas Gespräche mit Janouch
Zitate über Bücher von Franz Kafka
„Manches Buch ist wie ein Schlüssel zu unbekannten Räumen innerhalb des eigenen Schlosses.“
Quelle: https://www.google.de/books/edition/Briefe%201902%201924/R1YoAQAAMAAJ?hl=de&gbpv=1&bsq=s%C3%A4len S. 20 google.de/books
https://homepage.univie.ac.at/werner.haas/1903/br03-002.htm
Tagebücher 1910-1923 S. Fischer Taschenbuch Verlag 1346 Frankfurt a. M., 1973, S. 39
Tagebücher
Tagebücher, 18. Oktober 1921. In: Tagebücher 1910-1923, Hrsg. Max Brod, Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt am Main 1976, ISBN 3436023515, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/tagebucher-19101923-9759/13
Tagebücher
Variante: Es ist sehr gut denkbar, dass die Herrlichkeit des Lebes um jeden und immer in ihrer ganzen Fülle bereitliegt, aber verhängt, in der Tiefe, unsichtbar, sehr weit. Aber sie liegt dort, nicht feindselig, nicht widerwillig, nicht taub. Ruft man sie mit dem richtigen Wort, beim richtigen Namen, dann kommt sie. Das ist das Wesen der Zauberei, die nicht schafft, sondern ruft.
Brief an Oskar Pollak, 27. Januar 1904, in: Franz Kafka: Briefe 1902-1924. S. Fischer Verlag. Lizenzausgabe für Europa von Schocken Books New York 1958, S. 27.
Variante: Ich glaube, man sollte überhaupt nur noch solche Bücher lesen, die einen beißen und stechen. Wenn das Buch, das wir lesen, uns nicht mit einem Faustschlag auf den Schädel weckt, wozu lesen wir dann das Buch? Ein Buch muß die Axt sein für das gefrorene Meer in uns.
Zitate über Leben von Franz Kafka
„Die Logik ist zwar unerschütterlich, aber einem Menschen, der leben will, widersteht sie nicht.“
10. Kapitel, S. 401
Der Prozess
Variante: Die Logik war unerschütterlich, aber einem Menschen, der leben will, widersteht sie nicht.
Tagebücher, 24. Januar 1922. In: Tagebücher 1910-1923, Hrsg. Max Brod, Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt am Main 1976, ISBN 3436023515, projekt-gutenberg.org https://www.projekt-gutenberg.org/kafka/tagebuch/chap013.html
Tagebücher
Letter to His Father
Josephine the Singer, or the Mouse Folk
Tagebücher 1910-1923
Franz Kafka: Aktuelle Zitate
„Das Böse weiß vom Guten, aber das Gute vom Bösen nicht. Selbsterkenntnis hat nur das Böse.“
Die Acht Oktavhefte https://books.google.com.hk/books?id=xZ9IBAAAQBAJ&pg=PT16&dq=Das+B%C3%B6se+wei%C3%9F+vom+Guten,+aber+das+Gute+vom+B%C3%B6sen+nicht.+Selbsterkenntnis+hat+nur+das+B%C3%B6se.&hl=zh-TW&sa=X&ei=Fnb9VL6BN4aB8gXwv4CoAw&ved=0CCkQ6AEwAg#v=onepage&q=Das%20B%C3%B6se%20wei%C3%9F%20vom%20Guten%2C%20aber%20das%20Gute%20vom%20B%C3%B6sen%20nicht.%20Selbsterkenntnis%20hat%20nur%20das%20B%C3%B6se.&f=false; published by BookRix, 9-8-2014.
The Blue Octavo Notebooks (1954)
„Was ich geleistet habe, ist nur ein Erfolg des Alleinseins.“
Tagebücher, 21. Juli 1913. In: Tagebücher 1910-1923, Hrsg. Max Brod, Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt am Main 1976, ISBN 3436023515, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/tagebucher-19101923-9759/5
Tagebücher
Художественные произведения
Franz Kafka Zitate und Sprüche
An Oskar Pollak, Prag, 8. November 1903. In: Briefe 1900 - 1912, Hrsg. Hans-Gerd Koch, S. Fischer, Frankfurt a. M. 1999, S. 28 books.google.de https://books.google.de/books?hl=de&id=jD2zAAAAIAAJ&dq=%22Wenn+Du+vor+mir+stehst+und+mich+ansiehst%22
Briefe
Variante: VOR DEM EINGANG ZUR HÖLLE
Verlassen sind wir doch wie verirrte Kinder im Walde. Wenn Du vor mir stehst und mich ansiehst, was weißt Du von den Schmerzen, die in mir sind und was weiß ich von den Deinen. Und wenn ich mich vor Dir niederwerfen würde und weinen und erzählen, was wüßtest Du von mir mehr als von der Hölle, wenn Dir jemand erzählt, sie ist heiß und fürchterlich. Schon darum sollten wir Menschen vor einander so ehrfürchtig, so nachdenklich, so liebend stehn wie vor dem Eingang zur Hölle..."
- Aus einem Brief Kafkas an Oskar Pollak, 8.11.1903.

„Das ist Literatur. Flucht vor der Wirklichkeit.“
Zitate aus Gesprächen zwischen Gustav Janouch und Franz Kafka
80*, S. 240
Betrachtungen über Sünde, Leid, Hoffnung und den wahren Weg
„Ein erstes Zeichen beginnender Erkenntnis ist der Wunsch zu sterben.“
13, S. 227
Betrachtungen über Sünde, Leid, Hoffnung und den wahren Weg
K., 9. Kapitel, S. 371
Der Prozess
Variante: Als Gregor Samsa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett zu einem ungeheuren Ungeziefer verwandelt.
Quelle: The Metamorphosis
„Verbringe nicht die Zeit mit dem Suchen des Hindernisses, vielleicht ist keines da.“
Tagebücher, 16. September 1920. In: Fragmente aus Heften und losen Blättern, Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt am Main 1987, projekt-gutenberg.org https://www.projekt-gutenberg.org/kafka/fragment/fragment.html]
Tagebücher
Quelle: Franz Kafka's The Castle
https://www.goodreads.com/quotes/241272-du-kannst-jemanden-der-die-augen-verbunden-hat-noch-so
Erster Satz, 1. Kapitel, S. 1
Der Prozess
Der Geistliche, 9. Kapitel, S. 383
Der Prozess
„Wer die Fähigkeit, Schönheit zu sehen, behält, der altert nicht.“
S. 24 books.google https://books.google.de/books?id=-NBQAQAAIAAJ&q=altert
Zugeschrieben, Kafkas Gespräche mit Janouch
24, S. 229
Betrachtungen über Sünde, Leid, Hoffnung und den wahren Weg
„Die Lüge wird zur Weltordnung gemacht.“
K., 9. Kapitel, S. 388
Der Prozess
Tagebücher, 12. November 1914. In: Tagebücher 1910-1923, Hrsg. Max Brod, Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt am Main 1976, ISBN 3436023515, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/tagebucher-19101923-9759/7
Tagebücher
„Jeder Mensch trägt ein Zimmer in sich.“
Delphi Saemtliche Werke von Franz Kafka (Illustrierte) (Delphi Classics (deutsche))
The Zürau Aphorisms
„Im Kampf zwischen dir und der Welt sekundiere der Welt.“
52*, S. 235
Betrachtungen über Sünde, Leid, Hoffnung und den wahren Weg
„Je länger man vor der Tür zögert, desto fremder wird man.“
Heimkehr. In: Gesammelte Schriften, Band 5, Hrsg. Max Brod, Schocken Books, New York 1946, S. 140 books.google.de https://books.google.de/books?id=nzkjzmJtU40C&q=%22Je+l%C3%A4nger+man+vor+der+T%C3%BCr+z%C3%B6gert%22
Andere Werke
The Metamorphosis
Zitate aus Gesprächen zwischen Gustav Janouch und Franz Kafka
Tagebücher 1910-1923 S. Fischer Taschenbuch Verlag 1346 Frankfurt a. M., 1973, S. 15
Tagebücher
„Ich bin unpünktlich, weil ich die Schmerzen des Wartens nicht fühle. Ich warte wie ein Rind.“
Tagebücher, 18. Dezember 1911. In: Tagebücher 1910-1923, Hrsg. Max Brod, Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt am Main 1976, ISBN 3436023515, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/tagebucher-19101923-9759/3
Tagebücher
103, S. 247
Betrachtungen über Sünde, Leid, Hoffnung und den wahren Weg
Zitate aus Gesprächen zwischen Gustav Janouch und Franz Kafka
109, S. 249
Betrachtungen über Sünde, Leid, Hoffnung und den wahren Weg
106, S. 247 f.
Betrachtungen über Sünde, Leid, Hoffnung und den wahren Weg
26*, S. 229
Betrachtungen über Sünde, Leid, Hoffnung und den wahren Weg
„Von einem gewissen Punkt an gibt es keine Rückkehr mehr. Dieser Punkt ist zu erreichen.“
5, S. 226
Betrachtungen über Sünde, Leid, Hoffnung und den wahren Weg
Variante: Von einem gewissen Punkt an gibt es keine Rückkehr mehr. Dieser Punkt ist zu erreichen
Aphorism N. 5
Tagebücher, 27. Dezember 1911. In: Tagebücher 1910-1923, Hrsg. Max Brod, Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt am Main 1976, ISBN 3436023515, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/tagebucher-19101923-9759/3
Tagebücher
„Es gibt Möglichkeiten für mich, gewiß, aber unter welchem Stein liegen sie?“
Tagebücher, 12. Januar 1914. In: Tagebücher 1910-1923, Hrsg. Max Brod, Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt am Main 1976, ISBN 3436023515, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/tagebucher-19101923-9759/6
Tagebücher