36, S. 231
Betrachtungen über Sünde, Leid, Hoffnung und den wahren Weg
Franz Kafka Zitate und Sprüche
„Du bist die Aufgabe. Kein Schüler weit und breit.“
22, S. 229
Betrachtungen über Sünde, Leid, Hoffnung und den wahren Weg
An Oskar Pollak, 27. Januar 1904. In: Briefe 1902-1924, Hrsg. Max Brod, S. Fischer, Frankfurt/Main 1966, S. 27 books.google.de https://books.google.de/books?hl=de&id=R1YoAQAAMAAJ&dq=%22man+sollte+%C3%BCberhaupt+nur+solche+B%C3%BCcher%22
Briefe
„„Wie ein Hund!“ sagte er, es war, als sollte die Scham ihn überleben.“
K., letzter Satz des Romans, 10. Kapitel, S. 401
Der Prozess
Briefe an Milena Fischer 756 Frankfurt am Main, 1966 (1974) S. 21 & Die Briefe Melzer Verlag, Neu-Isenburg für Zweitausendeins, Frankfurt a. M. 2005, S. 958
Briefe
„Ich habe keine Zeit, Briefe doppelt zu schreiben.“
Tagebücher 1910-1923. Fischer 1346 Frankfurt am Main, 1973, S. 159 bzw. S. 184 in: Gesammelte Werke S. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt a. M., 1996 in 8 Bänden
Tagebücher
Tagebücher 1910-1923 S. Fischer Taschenbuch Verlag 1346 Frankfurt a. M., 1973, S. 119
Tagebücher
Художественные произведения
Художественные произведения
Betrachtungen über Sünde, Leid, Hoffnung und den wahren Weg, 74, S. 239
„Deutschland hat Rußland den Krieg erklärt. – Nachmittag Schwimmschule.“
Tagebücher, 2. August 1914. In: Tagebücher 1910-1923, Hrsg. Max Brod, Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt am Main 1976, ISBN 3436023515, projekt-gutenberg.org https://www.projekt-gutenberg.org/kafka/tagebuch/chap006.html
„Das Urteil kommt nicht mit einemmal, das Verfahren geht allmählich ins Urteil über.“
Quelle: Der Prozess, Der Geistliche, 9. Kapitel, S. 371